Arturia Microfreak mit Vocoder - sw/ws Edition V3.0

Ich hab gestern einen Microfreak Stellar bekommen und gleich festgestellt, dass der Output sehr leise ist. Ist das bei euch auch so?
Angeschlossen war der Freak über ein 3m Cordial Instrumentenkabel unsymm. an einem Soundcraft Signature Mischer. Gain musste ich ordentlich hochdrehen.
 
Ich hab gestern einen Microfreak Stellar bekommen und gleich festgestellt, dass der Output sehr leise ist. Ist das bei euch auch so?
Angeschlossen war der Freak über ein 3m Cordial Instrumentenkabel unsymm. an einem Soundcraft Signature Mischer. Gain musste ich ordentlich hochdrehen.
Den MicroFreak immer mit einem symmetrischen Kabel an einem symmetrischen Eingang am Mixer oder Audiointerface anschließen. Dann ist er schonmal um 6dB lauter und damit auch ausreichend laut, auch wenn er dadurch nicht zur Erdbeben- und Brüllmaschine wird.

Bitte Danke!
 
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Das hatten nur die früheren Synthesizer/Drum Machines von Arturia. Alle neuen Synthesizer wie der MicroFreak haben neuen Knöpfe bei denen das nicht mehr passieren kann da es ein anderes Material ist. Das Problem erkannt Arturia selbst.
Wenn Arturia jetzt noch für die alten "KlebeOpfer" passende, 100% klebefreie Ersatzknöpfe stellen würde (natürlich kostenfrei) wäre das angemessen. Als Ersatz erhielt ich vor ~1,5 Jahren für meinen Microbrute ein Set Ersatzknöppe (natürlich kostenpflichtig) - aus dem identischen Chemie-Pest-Mist, wie die ursprünglichen Knöppe 😵‍💫 🤮 :ateam:
 
...Alle neuen Synthesizer wie der MicroFreak haben neuen Knöpfe bei denen das nicht mehr passieren kann da es ein anderes Material ist.
Alle neuen Synthesizer, wie der MicroFreak, haben neue Knöpfe, bei denen das bisher nicht passiert ist und hoffentlich auch in Zukunft nicht passieren wird, da ein anderes künstliches und gummiartiges Material verwendet worden ist. ;-)
 
Der Microfreak scheint auch wegen der Tastatur aussergewöhnlich zu sein oder gibt es eine vergleichbare Alterative?
 
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Ich habe ihn wegen der Tastatur . Schwebende kratzende töne kann man großartig damit modulieren , das kann der MF richtig gut . Ich benutze die auch zur Eingabe in den Sequenzer für alle Tracks .
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Der Microfreak scheint auch wegen der Tastatur aussergewöhnlich zu sein oder gibt es eine vergleichbare Alterative?

 
Sind der MiniFreak und der Hyve irgendwie verwandt, außer konzeptionell, was die Tastatur angeht?
 
Nice. Eine helle Tastatur wäre meiner Ansicht nach besser gewesen. Beim Stellar finde ich die Tasten im Halbdunkel schwer zu treffen.
 
Hättense ja wenigstens mal günstiger machen können. Den Keystep in der Thomann-Edition hauen sie ja auch für €40 weniger raus als die Standard-Edition. Das sind immerhin >28% Ersparnis.
 
Ich bitte um Hilfe beim arp/ seq und dann als preset abspeichern.
Mit dem sequencer nehme ich ein Pattern auf, welches dann im loop abgespielt wird, mit Modulation usw. Alles gut soweit das funktioniert. Wenn ich dann das preset auf einem neuen Speicherplatz speichere ist kein pattern im sequencer vorhanden. UND ein neues kann ich auch nicht mehr aufnehmen, weil wenn ich auf Aufnahme drücke, kommt kein ton über die Tasten. Erst wenn ich die Aufnahme beende, höre ich wieder einen Ton. Das macht mich wahnsinnig. Was mache ich falsch?
Edit: wenn ich ihn ausschalte und wieder einschalte ist alles wieder da!?
 
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Ich wollte mal wegen dem Thema Mikrofon nachhaken. Was hat sich den jetzt bewährt? Das arturia Mic, ein Headset, wenn welches, oder diese trrs Splitter Lösung mit welchen Mic z.b. ?
 
Wir haben das oft mit einem SM58 ersetzt und das war oft besser als diese "eingebauten" Sachen zB Microkorg und Co - das hier kein Kondensator-Micro klappt ist klar - daher ruhig "sowas nehmen, wenn du eins hast. Die Sprachverständlichkeit war meist besser.
 
Wir haben das oft mit einem SM58 ersetzt und das war oft besser als diese "eingebauten" Sachen zB Microkorg und Co - das hier kein Kondensator-Micro klappt ist klar - daher ruhig "sowas nehmen, wenn du eins hast. Die Sprachverständlichkeit war meist besser.
Und dazu gibt es einem Adapter xlr auf trrs? Oder was ist das Mittel der Wahl?
 
Nachdem ich zufällig über die - wie ich finde hübscheste - Thomann Edition gestolpert bin und festgestellt habe, was sich da in den letzten Jahren alles getan hat, bin ich nochmal schwach geworden. Irgendwas muss man ja zum BF kaufen :)

Mag den schon ganz gern, gebe mir diesmal mehr Mühe mich mal reinzuarbeiten bzw das winzige Display zu akzeptieren. Ich fand es auch damals wie heute nervig, dass die (Sequencer) Tasten im Dämmerlicht kaum zu erkennen sind. Allerdings gibt es dafür dann Muscle Memory. Richtig gut finde ich die neue snappy envelope und key/arp auf random zwecks Modulation.

Mittelschwer schockiert war ich allerdings bei der Feststellung, dass immer noch gummierte Knöppe verwendet werden. Ich dachte, das Thema wäre geklärt? Ist das so’n Extrageschäft, neue Knöppe verkaufen? Bei meinem Impact geht die Kleberei grad los…

Und ich hätte nicht gedacht, das/was es für einen Unterschied es macht, das Keyboard mit dem DC Netzteil zu bespielen. Über USB NT (was mir eigentlich lieber wäre) spielt sich das „unberechenbarer“. Und ich habe verschiedene USB NTs probiert.

Die“passende“ Thomann Tasche geht aber zurück, die ist viel zu groß
 

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