Teiko
|||
Top, danke fürs Melden !Der Bug ist jetzt auch von Oberheim confirmed und ist auf Ihrer internen Bugfix-Liste.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Top, danke fürs Melden !Der Bug ist jetzt auch von Oberheim confirmed und ist auf Ihrer internen Bugfix-Liste.
Soweit ich das hier sehe leider nicht, obwohl genug frei wäre. Evtl. kommt noch was mit einem Patch dazu.
Ich wollte mir eh nen kleinen Midi Controller neben dran stellen und solche Sachen dann direkt ohne Page 2 einstellen. Weil ich möchte halt nicht zurück springen und dann steht der Regler auf einem anderen Wert und man hat entweder nen Jump oder muss halt nochmal durchfahren.
OB-X8 - PAGE 2 Optionen:
Anhang anzeigen 233460
Ob es sein MUSS ist so die Frage Um es etwas zu relativieren: Ich habe bisher eher selten das Volume der OSC eingestellt, bzw. wenn, dann -einmal- im Verlauf des Schraubens eines Patches und dann so gelassen.Danke Dir
Dann muss man doch noch diese LFO Expander Box kaufen.
Wobei ich sagen würde, bevor du den Editor startest habe ich schon dreimal das OSC Volume übers Menü eingestellt. Es ist ja nicht so, dass das sonderlich kompliziert wäre.Ob es sein MUSS ist so die Frage Um es etwas zu relativieren: Ich habe bisher eher selten das Volume der OSC eingestellt, bzw. wenn, dann -einmal- im Verlauf des Schraubens eines Patches und dann so gelassen.
Aber es ist definitiv ein Quality-of-life Upgrade
Ansonsten gibts ja auch das VST von Soundtower, wo für alle Page2 Funktionen ein separates Panel existiert. Ist halt im Vergleich auch wesentlich günstiger + du kannst es mit dem Track saven, aber klar so ein LFO Expander ist natürlich Hardware inkl. allen Vorteilen wie unmittelbare/gleichzeitge Bedienung etc ... Also wieder eine Entscheidung nach den individuellen Bedürfnissen
Achso, mal was On-Topic (keine Ahnung ob das schon hier war) (.. von einem, der schon in kurzer Zeit hier sein Fett weg bekommen hat )
Also mir bruzzelt da grad die Hähnchenhaut weg beim Zuhören .. das Teil ist heutzutage absolut einzigartig und mit keinem OB-6 oder TEO-5 (geschweige denn VST) zu vergleichen ...
Deswegen hab ich überhaupt nochmal geschrieben. Ein paar reagieren sehr allergisch, bei Kritik an der Bedienung.Ob es sein MUSS ist so die Frage Um es etwas zu relativieren: Ich habe bisher eher selten das Volume der OSC eingestellt, bzw. wenn, dann -einmal- im Verlauf des Schraubens eines Patches und dann so gelassen.
Aber es ist definitiv ein Quality-of-life Upgrade
Allein solche Überlegungen anzustellen, zeigt doch schon, dass Derjenige mit dem Bedienkonzept nicht ganz zufrieden ist.Ansonsten gibts ja auch das VST von Soundtower, wo für alle Page2 Funktionen ein separates Panel existiert. Ist halt im Vergleich auch wesentlich günstiger + du kannst es mit dem Track saven, aber klar so ein LFO Expander ist natürlich Hardware inkl. allen Vorteilen wie unmittelbare/gleichzeitge Bedienung etc ... Also wieder eine Entscheidung nach den individuellen Bedürfnissen
Das Argument kann ich echt nicht nachvollziehen. Ich habe auch einen P10 und auch wenn der wesentlich weniger kann als der OB-X8, musste ich mir gerade für den P10 einen Spickzettel mit den verstecken Zweitfunktionen daneben kleben, da das Teil eben kein richtiges Display hat. Beispiele: Anzahl der Unisono stimmen einstellen, Pitchbendrange, Q-Compensation, Keypriorität etc. Etc.... alles nur über Tastenakrobatik zugänglich. Und übrigens nutze ich die Oszillatorpegel, für die der P10 ja extra Regler hat, genauso selten wie am OB-X8.Page 2 ist reine Nostalgie und nichts tolles, sondern das Übernehmen einer unnötigen Einschränkung.
Viele Funktionen hätte man locker auf das Panel geben können.
M.e. leben solche einfachen Synth genau davon. Wieviel flüssiger das ist, weiß jeder der einen 6er sequential hat oder p5.
Mich nervt wenn man grundlos immer für den eigenen Geschmack kritisiert wird. Ehrlich gesagt hast du den OB-X8 einfach nicht verstanden. Du willst einen modernen Synthesizer, dann kauf dir den doch. Gibt es doch genügend auf dem Markt. Der OB-X8 ist definitiv nicht das was du suchst und Du wirst hier nicht die Erleuchtung finden, die das ändern wird.Was mich nervt ist, wenn das grundlos schöngeredet wird.
Ja eben kann man auch kritisieren.Das Argument kann ich echt nicht nachvollziehen. Ich habe auch einen P10 und auch wenn der wesentlich weniger kann als der ON-X8, musste ich mir gerade für den P10 einen Spickzettel mit den verstecken Zweitfunktionen daneben kleben, da das Teil eben kein richtiges Display hat. Beispiele: Anzahl der Unisono stimmen einstellen, Pitchbendrange, Q-Compensation, Keypriorität etc. Etc.... alles nur über Tastenakrobatik zugänglich. Und übrigens nutze ich die Oszillatorpegel, für die der P10 ja extra Regler hat, genauso selten wie am ON-X8.
Mir fällt nur auf das man diesen synth gern durch die rosarote brille sieht.
Ich weiß nicht, ich habe viele Synthesizer, und an jedem hätte ich was zu kritisieren. Ich finde den OB-X8 aber gerade bedienttechnisch super. Das Einzige, was mich wirklich am OB-X8 stört ist, dass der Mastertuneregler keine Mittenrasterung hat wie z.B. der P10. Man braucht also trotz Autotune eigentlich trotzdem noch einen Tuner, wenn man genau sein will. Ein absoluter Fauxpas wie ich finde.Ja eben kann man auch kritisieren.
(Ist das nicht auf dem p5 beschriftet)
In der page 2 stecken halt einige wichtige Dinge, grundlegendes, dass auf die Oberfläche gehört.
Kein showstopper und vermutlich kannst du mir sagen, dass die genannten features auch wichtig sind. Was die Synthese angeht, gibts keine Kompromisse.
Die diskussion vor meinem post hat mir nur gezeigt, dass man sich ein besseres Bedienkonzept gewünscht hätte.
Die schwächen des synth gehen scheinbar in butterweichen pads unter.
Mir fällt nur auf das man diesen synth gern durch die rosarote brille sieht.
Eigentlich wollte ich da ausführlich drauf antworten. Aber ich glaube Du willst gar nicht wissen wie man den Synth wirklich nutzt und warum man den toll findet.Die diskussion vor meinem post hat mir nur gezeigt, dass man sich ein besseres Bedienkonzept gewünscht hätte.
Die schwächen des synth gehen scheinbar in butterweichen pads unter.
Mir fällt nur auf das man diesen synth gern durch die rosarote brille sieht.
Doch klar.Eigentlich wollte ich da ausführlich drauf antworten. Aber ich glaube Du willst gar nicht wissen wie man den Synth wirklich nutzt und warum man den toll findet.
Mittlerweile ist das eigentlich in fast jeden Synthesizer-Thread hier so. Kein Wunder das die meisten Besitzer hier kaum noch Feedback geben. Ich hab da auch schon länger die Lust dran verloren. Und damit verabschiede ich mich auch aus diesen Thread erstmal.
Ich habe ein No Talking Video ohne Geschraube gepostet. Dazu habe ich geschrieben, dass es sich für mich sehr gut anhört. Daraufhin habe ich geschrieben, dass er sich für mich abhebt im Vergleich zu den anderen aktuellen Alternativen. Der geneigte Leser erkennt, dass es um den KLANG geht.Ganz ruhig mit den jungen Pferdchen.
Das ist vielleicht die Welt in der du dich entschieden hast zu leben. Ob das der Realität entspricht würde ich in Frage stellen.
"Geschweige denn VST" ...
Deine Demos beweisen es auch wieder. Die selben Sounds wiederholen sich und wiederholen sich in Endlosschleife.
Mir fällt nur auf das man diesen synth gern durch die rosarote brille sieht.
Der OB-X8 verfolgt eine klare Zielsetzung, die er in herausragender Weise erreicht. Er will einfach gar nicht das sein, was manche vielleicht von ihm erwarten würden. Völlig legitim in meinen Augen.Mir fällt nur auf das man diesen synth gern durch die rosarote brille sieht.
Der OB-X8 ist für mich weder Fisch noch Fleisch.
Den Klang der alten OBs erreicht er nicht bzw. nur ansatzweise und als reiner pragmatischer Analogsynth ist er viel zu teuer.
Da gibt es bessere Alternativen auf dem Markt.
Selbst der Prophet-10 ist die bessere Wahl.
Naja, der klingt schon als Analogsynth überzeugend, aber die Spärlichkeit der Regler bei der Wuchtigkeit des Gehäuses ist schon fragwürdig, die Bedienbarkeit ist hier einfach stark kompromissbehaftet.
So ist es.Der OB-X8 ist für mich weder Fisch noch Fleisch.
Den Klang der alten OBs erreicht er nicht bzw. nur ansatzweise und als reiner pragmatischer Analogsynth ist er viel zu teuer.
Da gibt es bessere Alternativen auf dem Markt.
Selbst der Prophet-10 ist die bessere Wahl.
Aber im Vergleich zum denn ebenfalls im Studio stehenden OB-X, OB-Xa und Two Voice kackt der ganz schön ab.
Der P10 ist ein geiler Synth, den ich auch gern hätte, aber er klingt dann doch ne ganze Ecke anders und eben nicht Oberheimig.Der ist nicht schlecht, das sage ich nicht. Mein Kollege hat ihn hier im Studio. Aber im Vergleich zum denn ebenfalls im Studio stehenden OB-X, OB-Xa und Two Voice kackt der ganz schön ab. Es ist halt immer die Frage des Vergleichs und natürlich auch der persönlichen Vorlieben.
Wie gesagt, mir gefällt da der Prophet 10 ungleich besser.
Und DAS ist genau der Punkt, den hier manche verwechseln. Es geht nicht darum einen "Edelsynth" zu haben. Es geht darum einen OBERHEIM zu haben!Wenn es schon "Edelsynth" sein soll.