Arturia Microfreak mit Vocoder - sw/ws Edition V3.0

Kein Shift Licht...auch Stellar...hab ein Ticket aufgemacht bei A. Werde berichten.
 
UPDATE #1: Laut Arturia Support sei das normal und so gewollt. Ich frag jetzt nochmal nach, ob das ein Hardware Revision Change ist.
UPDATE #2: Ja, das wurde an allen Microfreaks, egal welche Version, geändert.
 
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Und jetzt modden wir die led rein. Aber im Ernst: das Keyboard vom Stellar ist schon echt dunkel und erschwert das Spielen bei schlechtem Licht. Eine Art Hintergrundbeleuchtung durch die Leiterplatte wäre super.
 
Dann holste dir den Originalen und machst dir die Buttons vom Stellar drauf. Läuft.
 
Dann holste dir den Originalen und machst dir die Buttons vom Stellar drauf. Läuft.
Bzw. man holt sich einen anderen Microfreak und tauscht die Keyboard Leiteplatten aus. Das Chassis des Stellar ist ja sehr hübsch, möchte ich nicht drauf verzichten. Also damit eine Version Frankenstein.
 
Ich bin von den Sounds übrigens echt angetan, das klingt oft wirklich gut in meinen Ohren. Die Kiste macht Spass und bietet großen "Happy Accident Factor"!
 
Hatte gerade nen Schock gehabt. War fast überall ausverkauft aber auch nur fast...:D Und zum Glück bald genug Zeit um damit zu spielen:)
 
Also ich finde, dass der Filter wirklich gut klingt. Irgendwie SEMartig. Einfach mit laufendem Arp interaktiv auf der Tastatur herumspielen mit etwas Glide, spice and dice macht echt Spass.
 
Meiner ist schon wieder zurück im Laden. Cooles Teil. Cooles OS...aber nur allein wegen der neuen OS Features und Optik wegen lohnte sich die Anschaffung nicht. Ich hatte nach wie vor das Problem das ich mit dem UI Layout nicht klar kam. Der Minifreak ist da irgendwie in allen Belangen besser (für MICH) bedienbar.

Manchmal gibt es Instrumente...da will der Funken nicht überspringen.
 
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warum macht man das immer so umständlich?

Habe mich bei Arturia jetzt durch 30 Seiten gelesen und weiß immer noch nicht, ob das Update später funktioniert.
Mir passieren dann immer so Sachen wie: "eigentlich kein Problem, aber mit Win 7 ..." oder ähnliches.
Und die Kiste ist danach tot, wie schon so oft.
Meine Zeit ist mir viel zu schade, um sie damit zu verplempern.

Tausche meinen wenig benutzten Microfreak mit alter Firmware gegen einen mit 5.0 und Wertausgleich.
Wer Bock hat ...
 
Schick mir das Teil, ich mach dir das Update drauf. Und Schicks dir dann zurück. Kostenlos. Adresse hast du ja noch. NT nicht vergessen.
 
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So der Freak kam heute an. Leider konnte ich nur zwischen Tür und Angel mich damit beschäftigen, wird aber nachgeholt.
Fühlt sich alles sehr wertig an aber an die Klaviatur muss ich mich echt noch dran gewöhnen, eine minimale Beleuchtung der Tasten wäre toll gewesen.

Es gibt kostenlose Preset Packs bei Arturia, davon habe ich auch 2-3 installiert, nur schade das man den Ordner jeweils nie anwählen kann sondern wirklich erst zum Preset 345 z.B scrollen muss. Geht zügig hätte man aber übersichtlicher gestalten können. Werde das mal für ein weiteres Update vorschalgen.

Weiß einer wie ich den Freak zum Tempo in ableton synche?

Ja und gerne per externen Link: Das importieren von Samples scheint ein wenig frickelig zu sein, bei mir wurden bestehende immer wieder überschrieben und aus dem "Finder" lassen sich die Samples auch nicht in das "Midi Control Center " ziehen per Drag&Drop. Funktioniert leider nicht si flüssig wie das importieren der Presets.

Ich spiel jetzt mal ein wenig damit rum.:)
 
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Huch, es gibt kostenlose Preset Packs? Ich finde die Presets im V5 Update z.T. schon wirklich gut.
 
eine minimale Beleuchtung der Tasten wäre toll gewesen.
Sei mir nicht böse, aber für 339 würde ich ausgerechnet DAS nicht erwarten. Selbst der 6000 Minimoog Reissue hat keine Beleuchtung der Tastatur. Wenn das zu dunkel ist, warum holte er sich da nicht die Standard Edition? Das die die Tastatur dunkel ist, war doch klar, oder?
🤷‍♂️
 
nun, weil, "Space is the place!"
Die kleinen Logos am Chassis sind halt echt lustig gemacht. Sieht halt toll aus!
Wissen alle, dass das Piktogramm des Planetensystems von der goldenen Schallplatte der Pioneer 10 und 11 Raumsonden stammt?
 
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Sei mir nicht böse, aber für 339 würde ich ausgerechnet DAS nicht erwarten. Selbst der 6000 Minimoog Reissue hat keine Beleuchtung der Tastatur. Wenn das zu dunkel ist, warum holte er sich da nicht die Standard Edition? Das die die Tastatur dunkel ist, war doch klar, oder?
🤷‍♂️
Nein alles gut, meckern auf extrem hohem Niveau. Ich mache eh nie Mukke im dunklem . Ne die Stellar Version ist schon schicker. Aber wenn Du weiterlachen möchtest: Ich habe um den Freak immer nen Bogen emacht wegen seiner LOptik:D Erst die letzten Monate damit beschäftigt.
 
So der Freak kam heute an. Leider konnte ich nur zwischen Tür und Angel mich damit beschäftigen, wird aber nachgeholt.
Fühlt sich alles sehr wertig an aber an die Klaviatur muss ich mich echt noch dran gewöhnen, eine minimale Beleuchtung der Tasten wäre toll gewesen.

Es gibt kostenlose Preset Packs bei Arturia, davon habe ich auch 2-3 installiert, nur schade das man den Ordner jeweils nie anwählen kann sondern wirklich erst zum Preset 345 z.B scrollen muss. Geht zügig hätte man aber übersichtlicher gestalten können. Werde das mal für ein weiteres Update vorschalgen.

Weiß einer wie ich den Freak zum Tempo in ableton synche?

Ja und gerne per externen Link: Das importieren von Samples scheint ein wenig frickelig zu sein, bei mir wurden bestehende immer wieder überschrieben und aus dem "Finder" lassen sich die Samples auch nicht in das "Midi Control Center " ziehen per Drag&Drop. Funktioniert leider nicht si flüssig wie das importieren der Presets.

Ich spiel jetzt mal ein wenig damit rum.:)

Utility anwählen dort musst du mal scrollen in einem der Untermenüs findest du sync. Im manual steht das auch. In ableton dann sicherlich irgendwo auswählen das clock an den freak gesendet wird. Kenne aber ableton nicht so gut.
 
Tausche meinen wenig benutzten Microfreak mit alter Firmware gegen einen mit 5.0 und Wertausgleich.
Wer Bock hat ...

Ich finde den MicroFreak einen hervoragenden Synthesizer, das Bedienkonzept ist gut durchdacht, die Modulationsmatrix, Cycling Envelope mit lin/log, multimode Filter, die extended Paraphonie ist sowieo genial weil man tatsachlich das gefühl hat es wäre Polyphone, die kapazapitive Tastatur mit Aftertouch und CV Out gibts auch nicht für den Preis.

Das Teil hat nur ein Manko... die Synthengine klingt schei..., tut mir leid, ist aber so. Der Filter ist zwar analog, das hört man raus, der vca ist mir leider zu clean, aber die synth algorithmen klingen erstens alle gleich und auch wenn das mit den makroreglern auf der einen seite clever gelöst ist klingen im rohzustand die Synth Algorithmen so, wie ein kostenloses freeware plugin von vor 20 Jahren. Die Noise Enginieering Algorithmen haben mich auf der einen Seite erstaunt auf der anderen hat es mich teilweise an den WMD geiger Counter erinnert, ich sage nur Treppchenspannung deluxe plus eine Priese Allisiang für Anfänger. Wenn ich jetzt eine Schlagzeugspur eund ein akustisches Isstrument aufnehme fällt es mir schwer auch nur ein Preset zu finden das sich klanglich homogen in den Mix einfügen tut. Wohingegen z.B. wenn ich ein Minimoog oder ein DX7 nehme das Timbre sich homogen in den Mix einfügt und sich alles wie aus einem Guss anhört.

Also, der Microfreak ist auf der einen Seite alleine ein echt toller Synth, zusammen im Duett mit einem Sampler, wenn man alle Sounds nur mit dem Microfreak macht... Aber insbesondere im Enssemble mit akustischen Instrumenten würde ich dann doch lieber ein Moog, DX7 oder Jupiter oder Prophet nehmen.

Dementsprechend habe nun auch ich wieder mal ein Gerät hier rum zu stehen, Neuwertig, nie benutzt, passt nicht ins Setup und weg damit... Abzüglich der Mehrwertsteuer und den Unkosten ist der Kasten ohnehin nur noch 200 € wert und wenn ich mir jetzt agucke was ein Volca FM2 kostet? Also vergleich mal den 2 Operator FM Algorithmus vom Microfreak mit dem was du mit 2 Operatoren im Volca Fm 2 machen kannst. Da ist der Microfreak so gesehen ein schlechter Witz, abgesehen davon da er keine internen Effekte hat.
 
Ich finde den MicroFreak einen hervoragenden Synthesizer, das Bedienkonzept ist gut durchdacht, die Modulationsmatrix, Cycling Envelope mit lin/log, multimode Filter, die extended Paraphonie ist sowieo genial weil man tatsachlich das gefühl hat es wäre Polyphone, die kapazapitive Tastatur mit Aftertouch und CV Out gibts auch nicht für den Preis.
Ein netter Kollege hatte mir das neue OS draufgebügelt, er ist jetzt auf dem aktuellen Stand.
Danke nochmals!
Ich habe den Microfreak eigentlich für kleine Sessions gekauft, wenn ich mal mit Öffis unterwegs bin.
Es gibt da recht wenig brauchbare Alternatven, was Gewicht und Größe betrifft und ein guter Effekt hintendran (Meris LVX oder sowas) und er klingt dann auch echt gut.
 
Ich bräuchte bitte mal von euch etwas Entscheidungshilfe zum Thema:

"Ich habe zwar jetzt auch den MiniFreak, aber den MicroFreak behalte ich trotzdem, weil ..."
 
Gestern zum ersten Mal den MF auf der Bandprobe dabeigehabt. Ein wunderbar inspirierendes Teil! Das beste - aus meiner Sicht - sind die abgespeckten Sound Engines. Da kriegt man sehr schnell ein halbwegs passendes Ergebnis, was für die Bandprobe allemal reicht. Finetuning kann man dann in aller Ruhe zuhause machen.

Dass man damit nicht in epischer Breite Synthese mit allen 21 Engines machen kann, ist doch klar. Aber dafür ist er ja auch nicht gebaut.

Meine Bandkollegen waren jedenfalls begeistert. Fügt sich auch bestens in mein Setup ein. Bonus: Der MF passt haargenau auf die Ablage des Korg Radias. Ein Problem weniger ;-)
 
Ich finde den MicroFreak einen hervoragenden Synthesizer, das Bedienkonzept ist gut durchdacht, die Modulationsmatrix, Cycling Envelope mit lin/log, multimode Filter, die extended Paraphonie ist sowieo genial weil man tatsachlich das gefühl hat es wäre Polyphone, die kapazapitive Tastatur mit Aftertouch und CV Out gibts auch nicht für den Preis.

Das Teil hat nur ein Manko... die Synthengine klingt schei..., tut mir leid, ist aber so. Der Filter ist zwar analog, das hört man raus, der vca ist mir leider zu clean, aber die synth algorithmen klingen erstens alle gleich und auch wenn das mit den makroreglern auf der einen seite clever gelöst ist klingen im rohzustand die Synth Algorithmen so, wie ein kostenloses freeware plugin von vor 20 Jahren. Die Noise Enginieering Algorithmen haben mich auf der einen Seite erstaunt auf der anderen hat es mich teilweise an den WMD geiger Counter erinnert, ich sage nur Treppchenspannung deluxe plus eine Priese Allisiang für Anfänger. Wenn ich jetzt eine Schlagzeugspur eund ein akustisches Isstrument aufnehme fällt es mir schwer auch nur ein Preset zu finden das sich klanglich homogen in den Mix einfügen tut. Wohingegen z.B. wenn ich ein Minimoog oder ein DX7 nehme das Timbre sich homogen in den Mix einfügt und sich alles wie aus einem Guss anhört.

Also, der Microfreak ist auf der einen Seite alleine ein echt toller Synth, zusammen im Duett mit einem Sampler, wenn man alle Sounds nur mit dem Microfreak macht... Aber insbesondere im Enssemble mit akustischen Instrumenten würde ich dann doch lieber ein Moog, DX7 oder Jupiter oder Prophet nehmen.

Dementsprechend habe nun auch ich wieder mal ein Gerät hier rum zu stehen, Neuwertig, nie benutzt, passt nicht ins Setup und weg damit... Abzüglich der Mehrwertsteuer und den Unkosten ist der Kasten ohnehin nur noch 200 € wert und wenn ich mir jetzt agucke was ein Volca FM2 kostet? Also vergleich mal den 2 Operator FM Algorithmus vom Microfreak mit dem was du mit 2 Operatoren im Volca Fm 2 machen kannst. Da ist der Microfreak so gesehen ein schlechter Witz, abgesehen davon da er keine internen Effekte hat.

Bei den osc engines tue ich mich auch etwas schwer in jedem einen Nutzen zu finden. (gefühlt bringt er nicht ganz 17 osc modelle mit sondern eher ein paar Presets die verändert werden können)

Beim Sound gibt es sicherlich auch die unterschiedlichen Lager gegenüber meinen plugins klingt der aber für meine alten Ohren, für kleinen digitalen, verdammt gut.
Mit akustik mache ich nicht so viel aber am wochende habe ich bisschen jam session gemacht. Behringer td3 lümmelte sich in einem delay und dazu habe ich am freak geschraubt um sounds zu finden bzw live die "dahin" zu Schrauben. Funktioniert total gut. Das Konzept alle knöbbe im Zugriff ist wirklich super.
Jetzt mit sampling und eigenen Wavetables (schade das es dafür keinen passenden Editor gibt um Wavetables zu erstellen) In dem kompakten Gerät. Erstaunlich. Ziemlich ausgefuchst.
Ab und wünsche ich mir zwar das bisschen tiefere Möglichkeiten im Eingriff bestehen , auf der haben Seite kommt da irgendwie immer was brauchbares raus und oft schraube ich an sounds in der DAW um am schluss dann doch bei dem ankomme was der freak von haus aus mitbringt.
Komplex steht bei mir der korg opsix, da ist eher eine gewisse frustrationstoleranz gefragt, da schraubt sich das zwar komplexer aber alles ist bei mir nicht grad brauchbar...

Allerdings finde ich den preis beim freak um die momentan 339 € angemessen und auch nicht "billig" oder ein schnapper...
 
Ich finde den MicroFreak einen hervoragenden Synthesizer, das Bedienkonzept ist gut durchdacht, die Modulationsmatrix, Cycling Envelope mit lin/log, multimode Filter, die extended Paraphonie ist sowieo genial weil man tatsachlich das gefühl hat es wäre Polyphone, die kapazapitive Tastatur mit Aftertouch und CV Out gibts auch nicht für den Preis.

Das Teil hat nur ein Manko... die Synthengine klingt schei..., tut mir leid, ist aber so. Der Filter ist zwar analog, das hört man raus, der vca ist mir leider zu clean, aber die synth algorithmen klingen erstens alle gleich und auch wenn das mit den makroreglern auf der einen seite clever gelöst ist klingen im rohzustand die Synth Algorithmen so, wie ein kostenloses freeware plugin von vor 20 Jahren. Die Noise Enginieering Algorithmen haben mich auf der einen Seite erstaunt auf der anderen hat es mich teilweise an den WMD geiger Counter erinnert, ich sage nur Treppchenspannung deluxe plus eine Priese Allisiang für Anfänger. Wenn ich jetzt eine Schlagzeugspur eund ein akustisches Isstrument aufnehme fällt es mir schwer auch nur ein Preset zu finden das sich klanglich homogen in den Mix einfügen tut. Wohingegen z.B. wenn ich ein Minimoog oder ein DX7 nehme das Timbre sich homogen in den Mix einfügt und sich alles wie aus einem Guss anhört.

Also, der Microfreak ist auf der einen Seite alleine ein echt toller Synth, zusammen im Duett mit einem Sampler, wenn man alle Sounds nur mit dem Microfreak macht... Aber insbesondere im Enssemble mit akustischen Instrumenten würde ich dann doch lieber ein Moog, DX7 oder Jupiter oder Prophet nehmen.

Dementsprechend habe nun auch ich wieder mal ein Gerät hier rum zu stehen, Neuwertig, nie benutzt, passt nicht ins Setup und weg damit... Abzüglich der Mehrwertsteuer und den Unkosten ist der Kasten ohnehin nur noch 200 € wert und wenn ich mir jetzt agucke was ein Volca FM2 kostet? Also vergleich mal den 2 Operator FM Algorithmus vom Microfreak mit dem was du mit 2 Operatoren im Volca Fm 2 machen kannst. Da ist der Microfreak so gesehen ein schlechter Witz, abgesehen davon da er keine internen Effekte hat.

ich denke man muss fair bleiben in der Bewertung und dazu erkennen was die Stärken dieses kleinen Synthesizers sind. Du führst "große" bzw. "Referenz" Synthesizer an, die natürlich einen Stellenwert haben. Der MF ist für mich ein überraschend ergiebiges Low(er)-Cost Gerät, welches ein toller Ideenlieferant ist. Er muss daher nicht unbedingt mit Referenz-Sound glänzen. Dafür gibt es ja die genannten - viel teureren - Geräte. Ich vergleiche den MF daher eher mit sowas wie einer 303 im Spassfaktor, wenn auch aber deutlich umfangreicher. Den Sound finde ich aber wirklich nicht schlecht und die ganzen Modelle liefern interessante Spektren. Das UI ist ein guter Kompromiss zwischen Anzahl der Bedienelemente und Größe und lädt zum Schrauben ein. Ich finde den Vergleich zu einer Volca FM mit minimalst UI auch eher nicht passend, auch wenn die FM dort umfangreicher ist. Nur der Audio Output des MF ist ggf. etwas schwach, hier mag ein Preamp tatsächlich helfen.
 
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