verstaerker
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versuchs malpuuuuh... das ist gleich auf so vielen ebenen falsch, da weiß man garnicht, wo man anfangen soll...
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versuchs malpuuuuh... das ist gleich auf so vielen ebenen falsch, da weiß man garnicht, wo man anfangen soll...
ok, da hast du es schwarz auf weiss ... grid drift! das müsste man jetzt viel genauer messen aber das machen eben echte drummer ähnlich. random jitter klingt falsch aber drift klingt organisch. ableton kann das nicht.
Sorry, aber das ist einfache leicht unsauberes Tempo. Das kann schon das Fine-Poti der 808 mit thermisch bedingter Ungenauigkeit auslösen. Wenn wir von Groove sprechen, dann geht es darum, dass der Abstand zwischen der 1 und der 2 eines Taktes anders ist, als der Abstand zwischen der 2 und der 3 des gleichen Taktes. Und danach sehen mir Deine Screenshots nicht aus.ich hab den sound mal geripped ...
anfangs sitz es aufm Grid
dann verrutscht es
dann plötzlich bei 2:28 sitzt es wieder aufm grid
nein das ist definitiv nicht der Fall ... aber das Tempo stiftet immer mal ein wenig vor und zurück ... eher so über die Länge von 30sdann geht es darum, dass der Abstand zwischen der 1 und der 2 eines Taktes anders ist
könntest du das bitte erklären.. entweder bin ich zu doof oder das ist nur Geschwafeleine art quantisierter interferenz zwischen taktgeber und sequencercode
The timing of the 808 is determined by three factors:
- There is a master-clock, which is used to trigger all instruments. The digital line from the CPU/Memory to the individual instrument does not trigger the instrument itself, but enables this master clock for this dedicated step. So all instruments are triggered exactly at the same moment. (BTW: The level of this master clock is determined by the accent programming. So this is the reason why all instruments are affected by the same accent).
- The master clock itself is produced by the CPU. Since the CPU has to do different tasks between different steps, the master clock can be shifting a little bit - depending on how much there is to do.
- The tempo itself is not created by the tempo clock generator directly; instead the CPU "coordinates" its own actions to the edge of the tempo clock trigger. Especially at very high tempos, this can cause an additional occasional jitter in the master clock (see pt.1)."
Mach da mal den Code weg und setze den zitierten Text kursiv. So mit der Endloszeile ist das unlesbar.
Die 808 hat keinen Groove, die ist absolut präzise!
Die CPU einer 808 ist nach meiner Einschätzung nicht überlastet. Ich behaupte die langweilt sich.
Die 808 hat keinen Groove, die ist absolut präzise!
Dass man das "ganz klar" hört, hast du jetzt schon dreimal im Thread behauptet. Ich glaube dir das nicht.hier ist der 808 meister am gerät, hör mal auf die snare am anfang. die wird ganz klar mal schneller und mal langsamer und das ding klingt in keinster weise "mechanisch".
Das Thema 808 Groove gab es schon mal vor 15/20 Jahren
Ich hab mich auf dein Zitat vom Egyptian Lover Video bezogen, wo „am Anfang die Snare ganz klar schneller und langsamer wird“. Das habe ich mir in der DAW angeguckt und außer Temposchwankungen im Bereich von +/- 5 ms keinen Drift gesehen! Ich weiß immer noch nicht, was du da genau hörst.das finde ich lieb von dir dass du dir so viel mühe machst um mir zu beweisen dass ich nichts höre was man einfach hört sind tempo drifts und zwar ab ungefähr 5 ms. tempo drifts heisst das tempo beschleunigt oder wird langsamer. was du hier gemacht hast ist jitter, dh. du hast die samples verschoben aber das tempo bleibt gleich. korrekt? sowas nivelliert das gehirn ziemlich elegant aus ...
Die kommen tatsächlich ab 0:04 - bin extrem beeindruckt, dass du das hörst!wann waren denn nun die glitches?
nur mal als beispiel wie geil tempo drift in drum tracks ist. die zweite scheibe von the cure "17 seconds" lebt quasi von minimalistischen drums die wie die hölle driften. das jahr war 1980 also da gabs die 909 noch nicht aber der drummer spielt wie eine drum machine, ala joy division. eine meiner absoluten lieblingsscheiben!
Das ist kein durchspielender Drummer, das ist eine Bandschleife aus einem einzigen - natürlich von einem Drummer gespielten - Takt. Das hat man damals andauernd so gemacht. Oft auf einer Spur des Schnürsenkel das Audio des Drummers auf der anderen Spur ein Trigger für eventuell benötigete Sequencer.aber der drummer spielt wie eine drum machine,
nur mal als beispiel wie geil tempo drift in drum tracks ist. die zweite scheibe von the cure "17 seconds" lebt quasi von minimalistischen drums die wie die hölle driften. das jahr war 1980 also da gabs die 909 noch nicht aber der drummer spielt wie eine drum machine, ala joy division. eine meiner absoluten lieblingsscheiben!
Das ist kein durchspielender Drummer, das ist eine Bandschleife aus einem einzigen - natürlich von einem Drummer gespielten - Takt. Das hat man damals andauernd so gemacht. Oft auf einer Spur des Schnürsenkel das Audio des Drummers auf der anderen Spur ein Trigger für eventuell benötigete Sequencer.