Produktwünsche an Behringer / allgemein

Effekte und (Gitarren-)Preamps im API-500 Modul-Gehäuse! ...für Gitarristen, Synth-Besitzer und Studiomusiker...





Vorteile:

  • gibt's kaum am Markt... es wäre also eine gefüllte Marktlücke.


  • der API-500 Standard ist bei Kompressoren, Mic-Preamps und EQ's in Studiokreisen wieder sehr, sehr beliebt.


  • seitens @Uli Behringer könnte man klassische (und neue) FX-Designs im bestehenden MusicGroup-Produktsortiment
    studiofreundlich als 500-Modul verpacken.
    • MXR Phase 90 [1]
    • Ibanez Tubescreamer [2]
    • Boss DC-2 Dimension-D Pedal [3]
    • neue Sachen wie den TC Mimic Doubler [4]
    • oder das TC Tailspin Vibrato [5]

  • das aktuelle Preisgefüge ginge deutlich nach unten!
    • knapp 900$ USD kostet ein exaktes Replica des Roland Dimension-D im 500-Format [6]
    • 600$ USD ein komplexer Modulationseffekt von JHS Pedals [7]
    • 550$ USD ein Reverb von Meris (d.h. Strymon) [8]
    • 700$ USD ein Röhrenverzerrer von Radial [9]
    • 900$ USD kann Moog im Vintage-Sektor für ein analoges Delay verlangen [10]

  • wie soll das ein finanziell weniger gut betuchter Musiker bezahlen? Uli könnte sich dessen annehmen!


:supi:







[1] Behringer PH-9
[2] Behringer TO-800
[3] Behringer CC-300
[4] TC Electronic Mimic Doubler
[5] TC Electronic Tailspin Vibrato
[6] TB Audio TBDD-500
[7] JHS Emperor 500
[8] Meris Mercury-7
[9] Radial Engineering Space Heater 500
[10] Moog 500 Delay
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bezahlbar
definitiv... eben so, wie es die bisherigen B. Pedale sind und waren.


Up-to-date
das wären Mimic Doubler und Tailspin Vibrato durchaus ...die Neuvorstellung ist keine 3 Wochen her. ;-)


Begrenzt
...auch einverstanden; im Sinne der generellen Funktions-komplexität - CV-Steuererung ist nicht vonnöten und beim API-Format selten ein Thema - lieber weniger Parameter, dafür grosszügigere Bedienelemente!


Modular
und API-500 deshalb, weil sich die Komponenten sehr einfach befestigen sowie in der Grösse gut skalieren lassen (s.u.) und weil viele Nutzer (Synth-Besitzer, Studiomusiker) auf den üblicherweise integrierten Fussschalter gängiger Effektpedale eigentlich verzichten könnten ...zugunsten eines Bypass-Buttons, grösserer, ergonomischerer Bedienelemente (s.o.) und einer gemeinsamen Stromspeisung im Gehäuse mit Euro-Netzbuchse.

Selbst Gitarristen, die heute gerne mit Pedal-Switchern oder Looper/Switchern im 19"-Rack-Format arbeiten, brauchen den Fussschalter dann nicht; das erledigt deren Looper/Switcher-System (programmierbar), was den API-500 Standard wie gesagt als Formfaktor naheliegend machen würde.


Livetauglichkeit
geht unmittelbar damit einher ...in unterschiedlichsten Ausführungen:

- drei Slots horizontal, 1HE, als "Powerstrip"
- drei Slots vertikal, "Workhorse"-Style
- sechs Slots vertikal, "API Luchbox"-Style
- elf Slots vertikal, 19-Zoll und volle Rackbreite... quasi die Vollaustattung!


...vieles ist so möglich... alles frei konfigurierbar und "in einer Kiste".


A86126.jpg


API-500.jpeg
 
Ich würd mir ne Kopie der Akai MPC 2000 XL wünschen. Das mit der Kopie bezieht sich auf die Wertigkeit der Materialien und die grundsätzliche Funktionalität. Single-Outs, Massig Midi-Outs und super tightes Timing... Das ganze mit modernen Speichermöglichkeiten versehen und um sinnvolle, zeitgemäße Funktionen ergänzt.
Dass Akai sowas nochmal auf die Reihe bringt halte ich für ausgeschlossen, Roland scheint an dem Format auch kein Interesse zu haben. So ist quasi Behringer die letzte Hoffnung...
 
Ich zitiere gern meinen Post von vor zwei Jahren. Der Wunsch ist nach wie vor aktuell!

Ich hätte gern einen FM-Synth a la DX-7 mit reichlich Echtzeitzugriff ohne komplizierte Menüs.
Dazu ein schönes großes Display, wo man optisch aufbereitet bekommt, was man programmiert.
Das Ganze mit 5 Oktaven-Tastatur, poly Aftertouch und dem rauen Ur-DX-7-Klang.
Bitte mindestens 16stimmig und zusätzlich pro Stimme einen analogen Filter mit SSM 2040er Charakteristik. Sabber! :mrgreen:
Dazu einen polyphonen Sequencer a la JX-3P bzw. Arpeggiator (Arturia Keystep).
Und max. 799 Euro!
 
Also ich würde mir wirklich am meisten ein paar andere Skins zum Austausch für den Neutron wünschen. Das ist der Synth der mich zu Zeit am meisten interessiert und auch in meinem Budget liegt. Im anderen Thread sind so tolle Designvorschläge, wäre toll wenn es die wirklich gäbe.

Asonsten eher Effektgeschichten, ein paar gute Stereo-Hallsachen plus ein paar Analoge FX mit Patchfeld im Gehäuse wie der Behringer D oder Neutron als Partner.
 
Mut zu neuen Syntheseformen , Samplebasiert , Morphing



Ein DSP System für AU \ VST Instrumente

Zusammenarbeit mit Urs Heckmann

lieber 100€ mehr , dafür gute Haptik !
 
Ich wünsche mir von der Firma Behringer vor allem mal eins und zwar Klarheit!
Es wird da Zeuch in die Welt gesetzt...Sachen die angeblich kommen sollen, aber kein Schwein weiß wann und ob?
Ich finde das von Behringer ziemlich unseriös und Scheiße ,mal klip und klar auf den Punkt gebracht.
Kommt nun der VP Vocoder? Ja oder Nein? Sags mir oder ich werd bös ;-)
 
Ich würde gerne eine Diskussion lostreten, die den Nachbau des Juno 60 betrifft. Ich denke, dass nicht Wenige an diesem tollen Klassiker interessiert sind.
Welchen Formfaktor wünscht Ihr Euch, und was sollte man dem Juno vielleicht noch - wenn überhaupt - sinnvollerweise hinzufügen, das man beim Original vermisst hat? Z.B. Stereochorus?
Ich selbst würde den sogar mit einer 5 Oktaven Tastatur nehmen. Die Originalgröße finde ich passend. Aber begnügen würde ich mich auch mit Eurocase Format ohne Tastatur.
Das wird nicht passieren, da der DeepMind ja ein gepimpter Juno sein soll.
 
Ein 5 Oktaven Midi masterkeyboard mit 6 auch optisch übersichtlich getrennten Kanal Zonen und one Knop-per-Funktion, gerne in Vintage Optik a la Roland SH-5. Je Zone: midikanalregler, ein ausgefuchster Sequencer, Arpeggiator, und Stereo-Audioeingang mit Mutefunktion und mit 4 Fx Aux Kanälen.
Eine Mastersektion, mit Song-und Partsspeicher, transponierfunktion für alle Sequencen, modwheels und drumpads.

Dazu optisch passend ein Rack, in dem dann all die schönen anzusteuernden Module Platz finden. Das alles mit einer intelligenten Kabellösung - führung.

Das wärs doch.

Vielleicht gibt es soetwas mal von Arturia mit einem großen keystep pro.
 
Eigentlich beobachte ich überhaupt nicht was Behring macht.
Trotzdem würde ich es begrüßen, wenn ein Jupiter 4 mit 8 Stimmen gebaut wird, oder ein CS-80
 
Das wäre auch cool. Wäre dann mein erster von Behringer. Aber macht als Softi auch schon Laune. :mrgreen:
 

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Das ist mein Musik Programm in meinem eigenen Vanila Blue Skin plus eins der kostenlosen kbplugs.com plugins. Da gibt es mehrere. Sind zwar ohne Soundbank aber das stört mir nicht. Finde die haben irgendwie was und machen Spaß. Durch der coolen Grafik machen die auch als Softi Laune. Mir gefallen allerdings nur die Braunen mit den coolen schwarzen Reglern davon. Da gibt es auch eine Menge in anderen Farben aber die Find ich nicht so Dolle. Aber einer von den Virtuellen Holz Dingern als Hardware mal in der Farbe so wie da wär schon der Knaller. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein alter Thread, letzter Beitrag von 2018... es hat sich seit dem viel getan bei den Behringer Synthesizern, es ist eine ganze Reihe von Geräten dazugekommen und diverse sind noch in Arbeit. Die aktuelle Liste, falls jemand sie noch nicht kennen sollte, findet sich hier: Link

Nachdem jetzt auf der NAMM 2025 der Prototyp des BX-1 gezeigt wurde - der DX1 Nachbau an sich ist kein Wunder, schließlich haben sie einen 2018 bei der Tears for Fears Auktion gekauft - befindet sich Behringer bei den Nachbauten auf einem Zeitstrahl aus den 1970er kommend ungefähr im Jahr 1983.

Meine Frage, und deshalb habe ich diesen Thread wieder reaktiviert: was gab es denn in dieser Zeit (sagen wir 1983 - 1986) an interessanten Geräten, an denen Behringer offiziell noch nicht arbeitet? Meine Vermutungen sind, weil es davon bereits Mini-Versionen gibt, dass sie am Prophet VS und am Casio CZ-1 in groß arbeiten. Wie gesagt, sind nur Vermutungen basierend darauf, dass sie sich bestimmt nicht nur mit der Vector-Synthese und Phase Distortion beschäftigt haben, um 99€ Geräte bauen zu können. Ich vermute mehr dahinter, aber das sind rein persönliche Spekulationen.

Was gab es denn sonst noch für Geräte in diesem Zeitraum, die für einen Nachbau interessant wären? Spontan fällt mir der Matrix 12 ein.
 
ESQ1/SQ80 fände ich persönlich toll. Wobei man den ja auch im Original noch recht bezahlbar und oft bekommt, insofern macht ein Nachbau nur Sinn, wenn es ein paar Verbesserungen gäbe.
 
Da wären wir dann ja auch schon bei 1987 (ESQ-1) bzw. 1988 (SQ80).
 
Ich selber kann mehr mit den Geräten von vor 1983 anfangen. Ich hoffe, dass der Zeitabschnitt noch lange nicht in Vergessenheit gerät, denn Trident und RS-505, 800 DV, SS-30, Logan Vocalist, Lambda und Farfisa Syntorchestra, aber auch Polymoog 203a, Roland SRE-555 Chorus Echo und Roland DEP 5 passen sehr gut zu mir.

Kann mir jemand sagen, ob der Korg SB-100 Synthe Bass noch bassiger als der 800 DV kann?
 
Mir fehlen auch noch ein paar alte Analoge aus den 1970er Jahren...
 
Ich selber kann mehr mit den Geräten von vor 1983 anfangen. Ich hoffe, dass der Zeitabschnitt noch lange nicht in Vergessenheit gerät, denn Trident und RS-505, 800 DV, SS-30, Logan Vocalist, Lambda und Farfisa Syntorchestra, aber auch Polymoog 203a, Roland SRE-555 Chorus Echo und Roland DEP 5 passen sehr gut zu mir.
Roland DEP-5 war aber 1984 ;-) Und auf das SRE-555 würde ich nicht hoffen, weil das mit Tapes arbeitet und sie haben irgendwann mal gesagt, dass sie keine elektromechanischen Sachen bauen wollen.
 


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