subsoniq
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Passt hier auch rein:
Subsoniq hat geschrieben:
Mesmerised hat geschrieben:
Ansonsten für die künftigen Produkte: ich denke auch, dass ein wirklich interessanter "anfassbarer" Sampler fehlt! MPC ist vielleicht die richtige Richtung. Ich denke, es fehlt ein Sampler, der den Spass des schnellen Zugriffs bietet, den ich damals mit dem ersten Yamaha VSS-30 (glaub ich) hatte oder auch mit dem Garage Band Sampler. Sample & play - zack!
Dann aber nicht die Speicherarchitektur und Stimmenzahl verbocken und die Samples "anfassbar" machen. Warum war der alte Akai S612 so beliebt? Der Slider/Fader (Sample Start und so).
Vielleicht einen Ribbon Controller mit dem man auf dem Sample "rumrutschen" kann und verschiedene Parameter auf Tastendruck drauflegen kann? (Loop, Sample Start, Grain, Stretch...)
Ah, und den "alternate Loop" (= vorwärts-rückwärts) von den Rolands nicht vergessen, hab ich immer gern genutzt.
War früher hin und weg von der pitchmachine und timemachine wie das in Kontakt eingeführt wurde.
Ne in Echtzeit bedienbare granularengine nicht zu kompliziert mit vielen Reglern und analogen Filtern und flotten hüllkurvenzeiten wär ein Traum.
Aus krach tonal spielbare Sachen als Ausgangsbasis für die klassische subtraktive Synthese wär ne Spielwiese für ebm/industrial oder experimentelles...
Und fx ala kaos Pad mit anbord
Das wärn pflichtkauf...man müsste dann die oszillatorsektion lediglich digital umsetzen und sampleeingänge spendieren.
Und ein paar Regler abstellen für die samplerparameter
Subsoniq hat geschrieben:
Mesmerised hat geschrieben:
Ansonsten für die künftigen Produkte: ich denke auch, dass ein wirklich interessanter "anfassbarer" Sampler fehlt! MPC ist vielleicht die richtige Richtung. Ich denke, es fehlt ein Sampler, der den Spass des schnellen Zugriffs bietet, den ich damals mit dem ersten Yamaha VSS-30 (glaub ich) hatte oder auch mit dem Garage Band Sampler. Sample & play - zack!
Dann aber nicht die Speicherarchitektur und Stimmenzahl verbocken und die Samples "anfassbar" machen. Warum war der alte Akai S612 so beliebt? Der Slider/Fader (Sample Start und so).
Vielleicht einen Ribbon Controller mit dem man auf dem Sample "rumrutschen" kann und verschiedene Parameter auf Tastendruck drauflegen kann? (Loop, Sample Start, Grain, Stretch...)
Ah, und den "alternate Loop" (= vorwärts-rückwärts) von den Rolands nicht vergessen, hab ich immer gern genutzt.
War früher hin und weg von der pitchmachine und timemachine wie das in Kontakt eingeführt wurde.
Ne in Echtzeit bedienbare granularengine nicht zu kompliziert mit vielen Reglern und analogen Filtern und flotten hüllkurvenzeiten wär ein Traum.
Aus krach tonal spielbare Sachen als Ausgangsbasis für die klassische subtraktive Synthese wär ne Spielwiese für ebm/industrial oder experimentelles...
Und fx ala kaos Pad mit anbord
Das wärn pflichtkauf...man müsste dann die oszillatorsektion lediglich digital umsetzen und sampleeingänge spendieren.
Und ein paar Regler abstellen für die samplerparameter