
micromoog
Rhabarber Barbara
Die Gehäusegröße ist so ein Thema
Eine Xpander-Oberfläche würde man (mit etwas angepasster Anordnung) doch auf dem 2600er Gehäuse seitens der Panelgröße unterbringen.
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Die Gehäusegröße ist so ein Thema
Da hatte ich auch schon mal drüber nachgedacht.Eine Xpander-Oberfläche würde man (mit etwas angepasster Anordnung) doch auf dem 2600er Gehäuse seitens der Panelgröße unterbringen.
Der VC-10 soll klanglich ja nicht so der Hit sein. Insgesamt sind Vocoder aus meiner Sicht eher eine Nische. Uli Behringer meinte mal in einem Interview, dass ihm firmenintern vom VC340 abgeraten worden wäre, aber er wollte den haben, deshalb ist der überhaupt gemacht worden. Ist dann auch besser gelaufen als gedacht. Letztlich ist das alles ein Rechenexempel und man muss sich zwei Fragen stellen: wie viele Leute würden den haben wollen? Und welchen Preis wären sie bereit zu zahlen? Und dann muss man gucken, ob man das Teil zu so einem Preis umsetzen könnte.Wie schätzt Ihr die Aussichten ein, dass die auch mal den EMS Vocoder 3000 nachbauen? Die sehr beschränkte VC-Funktion im VC340 würde mit ihm ja nicht wirklich in Konkurrenz stehen. Ich wäre aber auch schon froh, wenn wenigstens ein VC-10 oder SVC 350 ins Auge gefasst würden.
Ich finde selbst den VC-10 Klang gut. Für einen guten Vocoder zahle ich gerne 500 bis 1000 Euro. Dass sich Ulis Mitarbeiter verschätzt haben, sieht man ja. Auf die würde ich nicht mehr hören!Der VC-10 soll klanglich ja nicht so der Hit sein. Insgesamt sind Vocoder aus meiner Sicht eher eine Nische. Uli Behringer meinte mal in einem Interview, dass ihm firmenintern vom VC340 abgeraten worden wäre, aber er wollte den haben, deshalb ist der überhaupt gemacht worden. Ist dann auch besser gelaufen als gedacht. Letztlich ist das alles ein Rechenexempel und man muss sich zwei Fragen stellen: wie viele Leute würden den haben wollen? Und welchen Preis wären sie bereit zu zahlen? Und dann muss man gucken, ob man das Teil zu so einem Preis umsetzen könnte.
Was würdest Du denn maximal zahlen wollen?![]()
Hallo Synthesizer, mache mir bitte einen Sound der so klingt: "bzzzgrr-llllaa-wooah-chhhs"Hardwaresynth mit KI-Kern
ist das wie der Clown Fizbo?Clone des Fizmo
Welcher mächtige und viel zu teure Synthie hat nochmal diese 8Dio Software drin, mit der man so schön multitimbral spielen oder layern kann? Ah, doch noch gefunden: Sequential Prophet X. Sowas hätte ich gerne von Behringer zum Preis des Xa.
Dazu müssten sie aber eigenen Sample-Content entwickeln, denn sonst steht denen Roland auf der Matte, dann wäre es jedoch kein richtiger D-50-Klon mehr...Ich frage mich, ob sie einen D50 in einer erweiterten Version rausbringen würden. Sie haben ja einen D550 gekauft, aber das alleine dürfte heute so nicht mehr reichen.
Der Prophet X ist ja ein recht neues Gerät. Denke nicht, dass sie da was machen.Welcher mächtige und viel zu teure Synthie hat nochmal diese 8Dio Software drin, mit der man so schön multitimbral spielen oder layern kann? Ah, doch noch gefunden: Sequential Prophet X. Sowas hätte ich gerne von Behringer zum Preis des Xa.
Deshalb sage ich ja, dass ein reiner D50 nicht so interessant wäre. Das Teil müsste gepimpt werden und dann eigenen Content rein, der das "mehr" auch ausnutzt. Keine Ahnung, vielleicht ein D50 mit Korg Filtern oder sowasDazu müssten sie aber eigenen Sample-Content entwickeln, denn sonst steht denen Roland auf der Matte, dann wäre es jedoch kein richtiger D-50-Klon mehr...
Der Prophet X ist ja ein recht neues Gerät. Denke nicht, dass sie da was machen.
D10/D20 waren ja auch eher Einsteigergeräte aus der D-Serie, da interessiert sich heute wohl niemand mehr für. Sowas ist für einen Nachbau sehr uninteressant. Es müssen Geräte sein, die auch heute noch Menschen interessieren.Ich meine damit kein Klonen, sondern etwas Eigenes, aber eben optimal für interessantes Layern. Nur halt nicht so teuer wie bei Sequential.
Beim D-20 fand ich es schon schlecht, dass man die Samples nicht filtern konnte. Den DW-8000 mit Knöppen würde ich da schon bevorzugen. D-50 finde ich selbst ziemlich uninteressant. Alleine die Bedienung über Tasten. Grausam!!! Möchte ich nie wieder! Totaler Abtörner!
Von Nachbauwunsch war auch keine Rede. Es geht um die miese Bedienbarkeit und die Unmöglichkeit beim D-50 (das Gleiche beim D-20, den ich habe und kenne), dass sowas heute eher - vor allem im Vergleich mit anderen Synthies - unwillkommen ist. Ich kann auf die ganze Reihe verzichten. Diese Spätachtziger finde ich persönlich vollkommen uninteressant.D10/D20 waren ja auch eher Einsteigergeräte aus der D-Serie, da interessiert sich heute wohl niemand mehr für. Sowas ist für einen Nachbau sehr uninteressant. Es müssen Geräte sein, die auch heute noch Menschen interessieren.
Ich fände es auch besser, altes Zeug nicht nur - vor allem dann noch mit den damaligen Fehlern - stumpfsinnig zu kopieren, sondern ihm besondere Zusätze zu verpassen. Aber was da sinnvoll wäre, das können die, die mit den Geräten Erfahrung gemacht haben, oder technikbegeisterter sind, besser einschätzen. Ich frage mich manchmal, ob Behringer keine Leute im Team hat, die da die nötige Ahnung haben, oder ob einfach nur der Endpreis zählt. Lieber etwas mehr zahlen und dadurch eine besonders sinnvolle Funktion mehr, als am falschen Ende zu sparen, nur damit man auf einen Preis kommt, der vor allem die triggert, die nur Quiek und Quark damit machen.Mein Wunsch - mal kreativ sein und nicht Originale nachbauen.
Und mehr Mut die Teile so zu modden, dass sie sinnvoller sind ZB ARP2600, SH5 mit ADSR ENVs. und direkt mit LFOs die in 100Hz reichen.
Einfach sinnvoll - und gern auch mal etwas mitdenken - bei EMS zB gern 2 EGs und ggf. 4 VCOs. Sinnvoll halt.
Das wäre soo viel besser.
Eigentlich hatten doch so gut wie alle Geräte irgendwelche Erweiterungen drin im Vergleich zum Original. Dass das nie allen reicht und der eine lieber dies als das hätte, ist doch auch klar. Logisch ist aber auch, dass so ein Umsetzungsprojekt immer einen Budgetrahmen hat und man nie alles machen wird, was denkbar (und vielleicht auch sinnvoll) wäre. Das ist aber nicht ungewöhnlich, ich habe im meinem Leben schon in ein paar Projekten mitgearbeitet, wenn auch in einem ganz anderen Umfeld, und nie wurde alles gemacht, was Kunden gerne gehabt hätten.Ich fände es auch besser, altes Zeug nicht nur - vor allem dann noch mit den damaligen Fehlern - stumpfsinnig zu kopieren, sondern ihm besondere Zusätze zu verpassen. Aber was da sinnvoll wäre, das können die, die mit den Geräten Erfahrung gemacht haben, oder technikbegeisterter sind, besser einschätzen. Ich frage mich manchmal, ob Behringer keine Leute im Team hat, die da die nötige Ahnung haben, oder ob einfach nur der Endpreis zählt. Lieber etwas mehr zahlen und dadurch eine besonders sinnvolle Funktion mehr, als am falschen Ende zu sparen, nur damit man auf einen Preis kommt, der vor allem die triggert, die nur Quiek und Quark damit machen.
Genau das haben sie beim Pro-800 getan, von daher kann man ihnen jetzt nicht generell diesen Vorwurf machen.Mein Wunsch - mal kreativ sein und nicht Originale nachbauen.
Und mehr Mut die Teile so zu modden, dass sie sinnvoller sind ZB ARP2600, SH5 mit ADSR ENVs. und direkt mit LFOs die in 100Hz reichen.
Ich meine damit eher so kleine Kostenfaktoren, wo die Teile vielleicht ein paar Cent oder Euro kosten, das Gerät dadurch aber aufgewertet würde. Bin jetzt mit keinem Gerät unzufrieden, aber ich sehe die Dinge gerne immer durch die idealistische Brille.Eigentlich hatten doch so gut wie alle Geräte irgendwelche Erweiterungen drin im Vergleich zum Original. Dass das nie allen reicht und der eine lieber dies als das hätte, ist doch auch klar. Logisch ist aber auch, dass so ein Umsetzungsprojekt immer einen Budgetrahmen hat und man nie alles machen wird, was denkbar (und vielleicht auch sinnvoll) wäre. Das ist aber nicht ungewöhnlich, ich habe im meinem Leben schon in ein paar Projekten mitgearbeitet, wenn auch in einem ganz anderen Umfeld, und nie wurde alles gemacht, was Kunden gerne gehabt hätten.
D-50 finde ich selbst ziemlich uninteressant. Alleine die Bedienung über Tasten. Grausam!!! Möchte ich nie wieder! Totaler Abtörner!
Ob man den D-50 nun mag oder nicht, ist sicherlich eine Geschmacksfrage. Wer ernsthaft mit dem D-50/D-550 arbeitet, verwendet dazu meistens den passenden Programmer PG-1000. Damit ist die Bedienung dann doch recht einfach.Von Nachbauwunsch war auch keine Rede. Es geht um die miese Bedienbarkeit und die Unmöglichkeit beim D-50 (das Gleiche beim D-20, den ich habe und kenne), dass sowas heute eher - vor allem im Vergleich mit anderen Synthies - unwillkommen ist. Ich kann auf die ganze Reihe verzichten. Diese Spätachtziger finde ich persönlich vollkommen uninteressant.
Wenn man den denn auch noch bekommen kann. Vom (überzogenen) Preis mal ganz abgesehen. Aber ja, wem das Gerät gefällt, der wird damit - ob mit oder ohne Programmer - auch zufrieden sein. Trotz allem.Ob man den D-50 nun mag oder nicht, ist sicherlich eine Geschmacksfrage. Wer ernsthaft mit dem D-50/D-550 arbeitet, verwendet dazu meistens den passenden Programmer PG-1000. Damit ist die Bedienung dann doch recht einfach.