B
btrnm
Guest
Ich finde das sind realistische angemessene Preise, im Gegensatz zu besagtem Prodigy für 50,- Mark.
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Doch, natürlich! Das ist ja das, was mich an manchen Posts in diesem und ähnlichen Threads so amüsiert: Gesteht eine Person eine nicht weiter begründbare "affektive Bindung" zu einem überdurchschnittlich teuren Instrument, folgen vermeintlich rationale Argumente der Art,Serge, Mensch, Alter. Es ist die Liebe zu einem Instrument, was dich inspirieren und beflügeln kann. Das nennt man "affektive Bindung" und die ist per Definition nicht rational begründbar. Glücklicherweise. (…) Bei Buchla und Serge Synthesizern nicht?
Du machst Dir keine Vorstellung, wie dankbar ich Dir für diesen Satz bin.Warum hast du dich in deine Frau verliebt, obwohl es doch viel billigere und praktischere gibt?
Hat sich eigentlich in diesem mittlerweile fünf Seiten langen Thread schon mal jemand für spezifische Eigenschaften des IIIp interessiert?
Was macht den Klang so besonders?
Welche Musik klingt besonders toll mit dem IIIp?
Welche Tastatur, welcher Sequencer harmoniert besonders schön mit dem IIIp?
ich kann es ja mal mit einer Meinung probieren, möchte mir damit aber nicht das Etikett "fachkundig" anheften.Im Zusammenhang wäre eine fachkundige Meinung bzw. eine Zusammenstellung der aktuellen Moog-Modular-Reissues interessant.
Du kannst das IIIp alleine transportieren, musst aber mehrere Mal gehen. Das ist auch schon alles.Was mach z.B. den IIIp interessanter als ein IIIc, …
…55 oder 35 (ganz grob ähnliche Preisklasse und ähnlich viele Knöpfe). Was sind deren individuellen Stärken?
Hat sich eigentlich in diesem mittlerweile fünf Seiten langen Thread schon mal jemand für spezifische Eigenschaften des IIIp interessiert? [...]
[...] Welche Musik klingt besonders toll mit dem IIIp? [...]
[...] Dirk vs. Stephen [...]
[...] Gute Nacht! [...]
Insofern paßt "Sequencer.de" ganz gut. Wiederholt sich halt alles; ziemlich schnellSeite 1 bis 3, gepaart mit Besserwisserei und Infragestellen der Kompetenz der Andersdenkenden und -urteilenden. Das übliche Forumsspiel.
...und das auch...Selbst diese Einwürfe gehören zu den ewigen Wiederholungen.
Auch vorhersehbar.
...und ein Hüllkurvenfolger!IIIp / IIIc
- 10 Oszillatoren der 901er-Serie
- Tiefpass, resonanzloser Hochpass, Filter-Koppler
- 3 VCAs, 3 Hüllkurven mit Trigger Delay
- große Filterbank
- Matrixmischer
- Federhall
- vollkommen diskreter Aufbau
Ich vermute mal, das liegt vor allem daran, dass allenthalben deutlich mehr Meinung als Ahnung vorhanden ist.
Die Box "The Nonesuch Guide to Electronic Music" von Beaver und Krause habe ich mir damals gekauft. Ziemlich doof.
Daran kann ich mich gut erinnern. Der Sound ist schon super fett, wenn ich das mal sagen darf.Vor wohl rund zehn Jahren hat die Keyboardabteilung von Just Music – damals noch unter anderer Leitung – zwei Mal sogenannte "Synthesizer Days" ausgerichtet. Da war ein Herr mittleren Alters mit einem Moog IIIp aus dem Hamburger Umland dabei. Die Bestückung entsprach nicht ganz der jetzt von Moog angebotenen Originalkonfiguration, war aber hinreichend nah dran.
Zum Vergleich: Ein Porsche 911 T Coupé (130 PS) kostete 1972 rund 22.980,- DMMoog Preisliste 1.1.1973, Studio Funk
Reihen- und Folgezeitenschaltwerk muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Super.