Könnte mir aber vorstellen, das die DVCA über den "Vintage" Knopf entsprechend dejustiert werden? Eine VCA Variation trägt meiner Ansicht nach auch zur Charakteristik bei.
Kein Problem und klar. Ich wollte nur verstehen, was sonst noch zu Wahl steht. Ich habe einiges aus den guten alten Zeiten und die Levels sind mir nie aufgefallen, die VCO, VCF und Resonanz schon, auch FM Tiefe. Der SunSyn klingt eigentlich immer total kaputt, auch nach Autotune und aufwändigem manuellem Abgleich (im Menu, hier keine Trimmer). OB-8 ist CPU unterstütztes von Hand-Abgleichen, aber Pegel dort nur zwischen Upper und Lower. Mein Memorymoog ist nicht ganz tuning-rein, Pegel unauffällig. Beim Jupiter 8 ist mir nur mal der Noise-Floor aufgefallen. Die GS Guys haben einfach Goldohren.
Das ist ja hochinteressant, so ein Berliner Qualitätsprodukt. Der war mal ziemlich teuer.
Na ja, vielleicht etwas übertrieben, aber da dort Envelopes analog sind, ist es halt immer wie mit Vintage Knob auf Max und mit etwas Geduld kommt man runter und die Stimmen sind etwas konsistenter. Das war schon so, als er neu war und man ihn auf der Musikmesse anspielen konnte. Sogar direkt nach Autotune klang er dort verstimmt. Das mit den Envelopes wusste ich damals noch nicht. Hat mich lange abgehalten, den Synth interessant zu finden. Habe dann einen gebraucht für einen recht guten Preis bekommen und dann war es egal. Den V2 Upgrade habe ich nicht gemacht, aus CH war mir das zu doof.
... oder es sich einbilden.
Wie ich schon im anderen Thread geschrieben hatte:
Da kann ich im Moment auch nicht weiter helfen, es gibt div. Gründe warum mir die Lust dazu gefehlt hat das Teil nach dem Update mehr als nur kurz anzutesten. Aber das Forum ist kein Platz um schmutzige Wäsche zu waschen und vielleicht hat man sich auf einfach nur auf dem falschen Fuß erwischt.
Sorry, das hatte ich vergessen. Demnach hast Du V2, aber nie wirklich ausprobiert.
Nur getestet ob das Ding endlich tuned ohne abzustürzen, was selbst div. 1.x Updates bei meinem Modell nicht beheben konnten, aber mit v2 behoben wurde.
Autsch. Das bekommt meiner immerhin mit 1.x schon hin.
Also da finde ich Leute wie Espen Kraft achon authentischer.
Er blieb beim Tunen scheinbar immer mal wieder in einer Endlosschleife kleben. Ist schon wieder ca. 17 Jahre her, aber afair schob der am Telefon eher kantige Berliner am Telefon das mehr oder weniger darauf dass ich das Ding dauernd tunen würde und das nicht nötig und die verstimmten Oszillatoren Teil des analogen Sounds wären und ich meinte dass Endlosschleifen bei der Programmierung schlechter Stil wäre und vielleicht eine Abbruchbedinung fehlt
Ich hab' den Sunsyn dann mit einer Fehlerbeschreibung zum Update geschickt, afair hatte ich ihn vorher am Telefon angekündigt, das Ding kam dann irgendwann per UPS Nachnahme wieder zurück - weil ich meine E-Mail Adresse vergessen hätte 
- mit einer Fruchtfliege im Display an.
Ich hoffe damit sind jetzt alle Fragen beantwortet...
Verbindlichen Dank für die Beantwortung aller meiner nicht gestellten Fragen. Wenn im Markt mal ein SunSyn mit einer Fruchtfliege im Display auftaucht, so wissen die Sequencer.de User nun, dass er von Summa ist.
aber dagegen kann man leicht Abhilfe schaffen..
ja, finde ich auch etwas too much. Das Reverb ist auch der Effekt, der mir bei den Sequentials am wenigsten gefällt.
ich musste etwas Kraft aufwenden, um den Stecker reinzubekommen, aber ab da saß er gut.
Die Antwort kam so spontan, dass ich mir vorstellen könnte dass noch andere Sunsyns Probleme mit dem Tuning hatten
Ein cooler Synth mit sehr speziellem Konzept und Klang. Evtl. etwas überambitioniert und nicht voll ausgereift. Nicht allzuoft anzutreffen. Aber er hat ein warmes Plätzchen in meiner Sammlung.
Vielleicht setze ich mich auch noch irgendwann mal wieder ran, ich mag das Konzept mit den verstimm- und umschaltbaren Filterpolen, aber im Moment steht er hier auf 'nem kleinen fahrbaren Tisch und ist nicht mal angeschlossen.
Ja, dass muss man nämlich verstehen.
Das ist der erstaunliche Twist:
Interessant war mal ein Gespräch mit Steffen Marienberg auf der Musikmesse. Bei seinen Designs versucht er das bestmögliche herauszuholen. Wer es etwas ungenauer haben will, muss das in den Synth hineinpatchen. Sein Marienberg-Modular kann somit analoge FM in stabil und über viele Oktaven spielbar. Bei Polysynths entspricht das quasi dem Konzept von Sequential. Brutale Genauigkeit und dann der Vintage Knob. Ansonsten muss man halt Vintage bauen, wenn es Vintage klingen soll. Dann kann man aber nicht die brutale Genauigkeit. Dafür ist dann Vintage echt und nicht simuliert. Beides in einem Synth in perfekt habe ich noch nicht gesehen. Wie auch? Studio Electronics bietet eine wählbare Korrektur an. Aber das ist nicht brutal genau, wenn ich mich recht erinnere.
Beim Teo musste ich mich zunächst an die Polyphonie gewöhnen ,auch das die Mixer Funktion im Menü Programm Modus verschwunden ist in Form von Encoder statt Poti 
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Hat mich irgendwie nicht so berührt
.Verarbeitung topp, aber irgendetwas fehlte mir an Ear Catcher…
da muss ich mal schauen 
…
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