Neuer Moog für 2012

Was wollt ihr von Moog 2012 ?

  • MemoryMoog Old School

    Stimmen: 30 24,8%
  • Animoog Hardware Instr.

    Stimmen: 4 3,3%
  • Theremin polyphonique

    Stimmen: 2 1,7%
  • Little Phatty III

    Stimmen: 4 3,3%
  • Big Phatty

    Stimmen: 13 10,7%
  • Moog Sequencer

    Stimmen: 7 5,8%
  • Moog Bass

    Stimmen: 7 5,8%
  • Moog Drum

    Stimmen: 4 3,3%
  • Ist hier nicht aufgezählt, lieber das hier... (angeben)

    Stimmen: 7 5,8%
  • Wieder was virtuelles

    Stimmen: 3 2,5%
  • Ist mir wurscht

    Stimmen: 31 25,6%
  • Keine Ahnung

    Stimmen: 9 7,4%

  • Umfrageteilnehmer
    121
ja, Perfourmer steht ganz oben auf der "muss ich mal testen"-Liste. Leider ist der Poly-Mode etwas umständlich (wenn ich das Manual richtig interpretiere) da man beim Schrauben den Sound ja immer an allen vier Strängen verändern muss. Der Schwerpunkt bei dem Gerät ist wohl nicht der Poly-Mode, schade, trotzdem extrem interessant.
 
Zotterl schrieb:
Studiodragon schrieb:
Ja, und ein Knüller wird es trotzdem.
...wofür der Aufdruck "MOOG" schon sorgen dürfte ;-)

300px-LENTAMUX.JPG

Stimmt, wenn man sich mal rumschauht wieviel Leute mit dem "muss ich jetzt haben kommen".
Dabei liegt er ja auch in einer gut gezielten Preisregion.
Ohne die vielen Angebote der kommenden Slim phattys zu zählen.
Die Taurus Angebote werden wohl auch bald folgen.

Naja, er klingt zwar sehr verlockend aber ich bin eben keine mücke.
Wenn ich ein Bass will, dann schlisse ich mein 5 saiter an ...

(Ausprobieren tuhe ich ihn trotzdem mal, den Handtaschen Taurus ... :floet:
 
ressonanzfähige parametrische filterbank mit variabler güte und alles cv-steuerbar würde mich mehr interessieren .... vco-mdul in 3HE auch :mrgreen:
 
Jo, aber irgendwie drehen alle in den Demos nur am Filter und erklären die VCOs, auf die ENVs und LFOs geht keiner richtig ein, hmm.
 
:stop: Also das ist alles recht und nett, aber nix wirklich cooles. Was ich mir wünschen täte wär ein echtes, analoges TAPE DELAY. Jawoll. Und zwar mit allen Schikanen, Delayzeiten von ultrakurz bis ewig, mehrere Tonköpfe, Einzelausgänge, alle Parameter komplett steuerbar, auch per externer CV, zudem eingebaute Filter etc, etc, etc. Und das von Moog, mit den klassischen Drehknöpfen, in einer Holzkiste und natürlich als Selected Series. Logisch, damit's zum Voyager passt: GREAT!
:arrow: :arrow: :arrow: DAS wäre mal was! Das dürfte von mir aus auch 5000 Mäuse kosten, würde ich heute noch bestellen! :phat:
 
abbuda schrieb:
Was ich mir wünschen täte wär ein echtes, analoges TAPE DELAY.
abbuda schrieb:
Und das von Moog, mit den klassischen Drehknöpfen, in einer Holzkiste und natürlich als Selected Series. Logisch, damit's zum Voyager passt
Von Moog? Die haben sowas, soweit ich weiss, auch nicht gebaut, die Technik (Tonköpfe, Motor, Bänder) ist
nicht mehr wirklich überall und in grossen Stückzahlen zuhaben (vermute ich mal).
Aber es gibt noch 2-3 aktuelle Tape Delays auf dem Markt.


abbuda schrieb:
Und zwar mit allen Schikanen, Delayzeiten von ultrakurz bis ewig, mehrere Tonköpfe, Einzelausgänge, alle Parameter komplett steuerbar, auch per externer CV, zudem eingebaute Filter etc, etc, etc.
Ob diese Features überhaupt "machbar" sind, ich meine gerade in Bezug auf Parameter steuerbar machen
(jetzt manuell/per Hand, oder beziehst du dich sogar auf CV?).


Gruss
 
Natürlich hat Moog das noch nie gemacht. Aber ich wünsche mir dass sie es machen. Und ja, ich meine Steuerung per CV. Warum sollte das nicht möglich sein? Es wäre vermutlich ein grosser Aufwand und dem entsprechend teuer... aber was solls, träumen darf man ja... wird nie gebaut ich weiss... ABER ICH WILL SO WAS! :lol:
 
Na wenn der Preis zweitrangig ist, dann erkundige dich mal der solcher Frickeleien mächtig ist
und lass dir sowas bauen oder eine bestehende Kiste entsprechend deinen Vorstellungen modifizieren.


Gruss
 
Naja er hat aber recht. Obs das ausser dir noch jemand anderes interessieren würde ?
 
Und noch ein frisches Demo:



Neu: Über MIDI lässt sich legato an und aus schalten.

Der Minitaur ist komplett über MIDI programmierbar.
 
Der Minitaur ist komplett über MIDI programmierbar.

habe irgendwo gelesen auf diese art könne man dann eigene presets abrufen. aber wie soll das gehen? muss man dem teil midi 20 verschiedene midi cc senden und dann kommt man auf das preset? gibt es da ein vst was das auf einfache art ermöglicht?
 
Laut Moog-Menschen wird es eine "App" geben, die Bankmanager und Editor darstellt. Da das Teil keine Knöpfe hat, vermute ich, dass man jeweils nur einen Sound im Gerät "updaten" kann?

Hoffentlich sind die Potis so hochwertig wie beim Voyager.
 
@Soundwave:
Ich glaub eher, daß man auf irgendeine Art und Weise (Tastenkombi) eigene Presets speichern kann, und diese dann per Midi CC abrufen kann... Was weiß ich, von mir aus Programm Change...

Wäre ne durchaus clevere Lösung, wenn das so wäre!

Sowas hät ich gern für meinen Future Retro XS...
 
Hast recht, das macht mehr Sinn. Speicher kostet ja nichts und die MIDI-Verbindung steht um z.B. Program Changes zu empfangen. Gute Lösung. Schade, dass mein OS das nicht kann. ;-)
 
sind da dann motorpoties drinne :floet: - oder encoder - hoffentlich nicht in 128tel midirasterung ....

wie will man denn die daten von den poties auf die cc und zurückbekommen ...

wenn nur die spannung ampotie abgegriffen wird und in cc umgerechnet wird müssten bein reinladen von presets entweder alle poties auf die preseteinstellung springen oder beim anfassen eines poties wird die preseteinstellung sofort aufgegeben und der wert springt

....

alles in meiner vorstellung _ und in echt ?

wie is das beim voyager gemacht ???
 
jaash schrieb:
sind da dann motorpoties drinne :floet: - oder encoder - hoffentlich nicht in 128tel midirasterung ....

wer macht denn sowas heute noch? die lösen alle höher auf, 16Bit Wandler sind doch bei den üblichen MCUs mit onboard.

wie will man denn die daten von den poties auf die cc und zurückbekommen ...

wenn nur die spannung ampotie abgegriffen wird und in cc umgerechnet wird müssten bein reinladen von presets entweder alle poties auf die preseteinstellung springen oder beim anfassen eines poties wird die preseteinstellung sofort aufgegeben und der wert springt

Wo ist da denn das Problem? Wurde doch schon in Ende der 70er gelöst. Die Poties repräsentieren je einen numerischen Wert in einer Tabelle, dieser wird dann einem Parameter zugeordnet bzw vorher passend skaliert (bei einem vollanalogen Synthi haben nicht alle Potis die gleichen Werte und auch nicht die gleiche Kennlinie).

Es ist Frage der Philisophie und somit dann der Firmware, wie man das löst, im Normalfall, wie zB bei Knöpfchensynths, egal ob VA oder echt analog, überschreibt ein intern geladenes Preset die Werte aus der Bedienfeldmatrix. Dreht man aber dann an einem Regler, wird der Wert dieses Reglers aktualisiert und an die Klangerzeugung übergeben. Wie das im Detail gehandhabt wird, läßt sich bei moderneren Geräten meist einstellen: Wert abholen oder eben springen. Abholen bedeutet, daß erst, wenn der Wert des Reglers den im Speicher überschreitet, der aktuelle Wert an die Klangerzeugung weitergereicht wird.

Es wird da auch nichts in CC umgerechnet, sondern die CCs werden wie die Werte, die aus der Bedienfeldmatrix kommen, für die Klangerzeugung passend skaliert, ist die Parameterausgabe eingeschaltet, passiert das entsprechend auch umgekehrt, also wird sowohl an die Klangerzeugung weitergegeben als auch die CC-Ausgabe aktiviert.

Da springen auch keine Potis, sind ja keine mit Motor. Die stehen halt falsch, aber das kennt man seit den ersten Tagen der speicherprogrammierbaren Analogen. Bei vielen gabs ja den Panelmode extra, wo alle Regler so gelesen wurden, wie sie gerade standen.

Alles, was dem Minitaur da noch fehlt, ist halt so eine Speicherbox. Wäre ein schönes Projekt für Arudino MIDI oder uCApps.
Bei der geringen Parameterzahl und somit kleinen Datenmenge geht das sogar mit einem iPad und passender Software dazu, zB Lemur.
 
danke erstmal für die erleuterung _ wenn ich das dann richtig verstehe sind somit die poties auch nicht direkt mit der platine verbunden sondern nur eine steuereinheit, welche dann den analogen teil steuert (hoffe das kommt jetzt auch noch verständlich an)

also bei meinen analogen filtern sitzt der potie ja auf der platine und was der macht das muss die platine schlucken - wenn da nun ein abholmodus dazwischen sein soll muss das ja alles voneinander losgekoppelt sein ... richtig?
 


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