Martin Kraken
Anfänger
Nee, also soviel von den Klapperkisten willl man auch nicht im Studio haben.
Ich nehm dann den M
Den würde ich dann aber mal vorbestellen, wer weiß wie viele davon produziert werden.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Nee, also soviel von den Klapperkisten willl man auch nicht im Studio haben.
Ich nehm dann den M
Behringer?
Verglichen mit E2S erscheint mir der Preis für die MC-707 ok. Nur ist die Engine trotzdem extrem veraltet. Zwei Sends, ein Reverb. Bei einer Workstation wie Fantom eine absolute Frechheit und Unverschämtheit, vor allem zu dem Preis.
KROSS und KingKorg sind so. Beim KRONOS sind Effekte sehr flexibel nutzbar, soviel ich weiß.Schaut man sich dieses Kronos Ding von Korg an, dann kann man nicht mal Delay und Reverb zusammen nutzen.
Und wer will schon eine Groovebox mit dieser Engine? Korg hat entweder das oder Krome oder Kronos/Nautilus. KingKorg ist zu schwach dafür, wie wir gesehen haben.Meinte ich ja Kross.
Wie soll das denn funktionieren?Wie wäre es denn, wenn NI einen Massive X - Desktop Synth rausbringt, so richtig mit Knopfbedienung? Würde sich das jemand hier kaufen?
Wie wäre es denn, wenn NI einen Massive X - Desktop Synth rausbringt, so richtig mit Knopfbedienung? Würde sich das jemand hier kaufen?
Dont look upBehringer?
Polyend arbeitet an einem Gerät das stark nach einer Kampfansage an den Deluge aussieht:
https://imgur.com/a/XMO5saq
Habe ich etwas verpasst oder ist der Synth und Groovbox-Markt ziemlich ruhig im Moment? Liegt das an der Chip-Krise? Ist der Markt gesättigt? Wann kam der letzte neue Volca? Wo bleibt die Antwort von Roland, Elektron oder Korg auf die MPC One?
Die Ideen hinter "Alleskönnern" ist aber auch verschieden - man könnte natürlich hoffen, dass Korg zB einfach eine Workstation abietet, die einfach die US-Korg-Sachen in sich mit Sequencer vereinen, um zum Kronos einen attraktiven Synth anbieten zu können.
Da müssen natürlich auch Brot und Butter Sachen dabei sein ..
Wenn es DAS ist..?
Bei Synthese könnte man natürlich erstmal schauen, was technisch ginge und was nicht da ist weil..??
Ich finde die Menge nicht klein - es gibt nur Sachen, die mir nicht so gefallen - zB wenn weniger Synthese geboten wird - Beispiel wär das eigentlich tolle Fantom - der so viel besser ist als sein Vorgänger - der Sound ist toll und so weiter - die Sachen klingen super und die Bedienung ist auch ok - aber es könnte natürlich noch etwas mehr System 8 in ihm stecken - es könnte ..
Sowas wäre quasi auch ein legitimer Wunsch.
Oder bei Synths allgemein - Multimode wieder zurück mind. 4fach - für mich wäre das gut, ich könnte weniger Zeug mitnehmen, könnte auch teurer sein, wäre kein Ding und gern gesehen. System 8 zB um bei Roland zu bleiben - bei Korg würde ich ein Abo auf die neuen kleinen machen, weil mir die tatsächlich alle gefallen - besonders um die Lücke der Wavetables zu Samples besser zu schließen , mir klingen manche zu typisch und das adressiert Korg zB recht gut. Auch so Synths wie Hydrasynth oder Microfreak sind eine gute Sache, MF für die Einsteiger - gern auch was größer mit 2-3 OSCs , dann wäre es so wie ich das brauchen würde- ist mir sonst zu simpel für meinen Bedarf, aber Konzept ist echt nicht schlecht.
Also - was ist das PRoblem?
Ich könnte mir noch vorstellen mehr Modal und Phys. Modelling zu machen, mehr schräge und besondere Sachen, Neuron nochmal aufbacken aber alles Onboard.. aber mit heutiger Technik - wär vielleicht auch toll - aber ich mag eher puristische Synthesen und Lösungen für Modular und Polyphonie wäre da gut - da geht auch noch was - und die HErsteller müssen natürlich sehen, dass das sich auch verkauft.
Ich schätze, das sind wie in der Lebensmittelindustrie versteckte Preiserhöhungen: Gleicher Preis, weniger Inhalt.Verglichen mit E2S erscheint mir der Preis für die MC-707 ok. Nur ist die Engine trotzdem extrem veraltet. Zwei Sends, ein Reverb. Bei einer Workstation wie Fantom eine absolute Frechheit und Unverschämtheit, vor allem zu dem Preis.
Von der Lebensmittelindustrie erwarte ich im Zeitraum von 30 Jahren nicht so viel Innovation wie von der Musikelektronik-Industrie.Ich schätze, das sind wie in der Lebensmittelindustrie versteckte Preiserhöhungen: Gleicher Preis, weniger Inhalt.