Heute Rundgang bei Justmusic und das Antesten diverser Synths

Release auf Null gestellt?

Kann ich dir jetzt nicht sagen müsste man mal ausprobieren ;-) , wenn Release auf null ist knackt es auch bei anderen Synth, vermutlich prinzipbedingt.

Dein Text ist eine absolute Zumutung.
Nett von dir das du uns deine Eindrücke schilderst, aber das ist so in der Form unlesbar.

Deine Äußerung zum Klang des Summit sollte ich eigentlich nicht kommentieren, da sie davon zeugt das du das Gerät offensichtlich nicht richtig gehört hast oder nur halbherzig ein paar schlechte presets durchgeclickt hast . Deine Meinung steht dir selbstverständlich zu aber ich bin überzeugt das du die bei einem richtigen Test revidieren würdest.

Der Peak, steht hier bei mir und der klingt wirklich nicht nach VA , der Sound kann von analytisch , kühl bis analog warm alles und hat mehr als genug Biss. Der Sound ist immer sehr dynamisch und kraftvoll (es sei denn man dreht alle Effekte volle Kanne auf(viele presets sind leider so)) .
Zu den Störgeräuschen kann ich nichts sagen, am Peak gibts keine.

Kann sein das die Zeit dafür nicht ausgereicht hat , der Summit klang zumindestens klarer als der Deepmind 6 der daneben stand, der war mit Effekten zugekleistert und klang wie ein VA.
 
Kann ich dir jetzt nicht sagen müsste man mal ausprobieren ;-) , wenn Release auf null ist knackt es auch bei anderen Synth, vermutlich prinzipbedingt.



Kann sein das die Zeit dafür nicht ausgereicht hat , der Summit klang zumindestens klarer als der Deepmind 6 der daneben stand, der war mit Effekten zugekleistert und klang wie ein VA.
die Deepmind presets sind in der Tat noch schlimmer ...

bitte schließe von Presets nie auf den Klang eines Synths. Gerade nicht wenn die Effekte an Board haben.

Ich fand den Peak anfangs übrigens total langweilig , weil alle presets und yt vids unfassbar langweilige Sounds gezeigt haben .
Bis ich selbst mal dran stand und ne Stunde lang eigene Sound gebaut hab .. ab da war ich absolut begeistert und hab ihn gekauft. Hab ich keine Sekunde bereut.
 
Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass Austeller-Ware so gut wie immer mit sehr frühen OS Versionen kommen. Kein Musikgeschäft macht sich Gedanken, seine Showroom-Instrumente regelmäßig upzudaten.
 
Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass Austeller-Ware so gut wie immer mit sehr frühen OS Versionen kommen. Kein Musikgeschäft macht sich Gedanken, seine Showroom-Instrumente regelmäßig upzudaten.
Damit hast Du total recht...
Ich erinnere noch den ersten OB6, den JustMusic in HH (als es die noch gab...) im Showroom hatte. Er hatte ´nen klaren Tuningfehler, eine Stimme der 6 war um, ich schätze, 30cent verstimmt.
Damit klang das Gerät einfach nur fürchterlich, egal, was man damit angestellt hat. Hatte die da mehrfach drauf hingewiesen, war aber keine Zeit, und vielleicht Wissen, für da.
Und gerade beim Moog One, der ja nun wirklich deutlich Issues hatte in den ersten OS, wäre die Pflege total wichtig.
 
Damit klang das Gerät einfach nur fürchterlich, egal, was man damit angestellt hat. Hatte die da mehrfach drauf hingewiesen, war aber keine Zeit, und vielleicht Wissen, für da.
Und gerade beim Moog One, der ja nun wirklich deutlich Issues hatte in den ersten OS, wäre die Pflege total wichtig.
Darüber könnte man fast einen ganzen Fred aufmachen. Selbiges Problem hatte ich mit einem der ersten erhältlichen Prophet 6 erlebt. Korg hatte hingegen fast 2 Jahre für ein OS gebraucht, bis der Prologue endlich stabil war. Und die Novation KS Serie hatte anfänglich mit viel kritisierten Clicks zu kämpfen, auch da wurde nachgebessert. Nur der Nord Lead 3 klang angeblich mit einem frühem OS (unter V1) schöner, da die Polyphonie noch beschränkt war und somit quasi mehr Leistung für den jede einzelne Stimme zur Verfügung stand. So sagt es jedenfalls die Netz-Legende. ;-)
 


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