FOTO: Kamera Tech Talk - Beratung, Lösungen. Persönliches (Talk).

Welche haben Dich denn im Regen stehen lassen?
Ich klinke mich ein: alle mit dem seinerzeit verbreiteten CdS-Fotowiderstand taten es. Dieser Sensor hatte nicht nur die Realtionsschnelligkeit eines ausgeleierten Gummibandes, sondern er merkte sich grundsätzlich sehr gern die Lichtbedingungen von vorhin. Das Tückische war, dass man es wissen musste, denn vor der Aufnahme war die Messung im Sucher ja quasi ok; erst nach der Filmentwicklung war das Ausmaß der Katastrophe erkennbar. Ist aber schon länger her, zudem nur historisch relevant, denn die CdS-Belimesser auf Wheatstone-Brücken-Basis werden heutzutage, mangels entsprechender Batterien, nicht mehr nutzbar sein. Aber die Frage bezog sich ja auf die Vergangenheit. :)
 
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Ist aber schon länger her, zudem nur historisch relevant, denn die CdS-Belimesser auf Wheatstone-Brücken-Basis werden heutzutage, mangels entsprechender Batterien, nicht mehr nutzbar sein.
Es gibt gut dokumentierte Alternativen für die PX 625 und Artverwandte. Das mit CdS klingt interessant und evtl. einleuchtend, deckt sich jedoch nicht mit meinen Erfahrungen. Um welche Kameras genau handelte es sich bei Dir?
 
Es gibt gut dokumentierte Alternativen für die PX 625 und Artverwandte.

Dokumentiert vielleicht, käuflich zu erwerben weniger. Jedenfalls wenn es legal, in unseren Breitengraden und bezahlbar sein soll.

Oder meinst du diese Nachbauten, die quasi auf dem Postwege schon ihr Verfallsdatum überschreiten?

Das mit CdS klingt interessant und evtl. einleuchtend, deckt sich jedoch nicht mit meinen Erfahrungen. Um welche Kameras genau handelte es sich bei Dir?

Mamiya M645 mit CdS Metering Prism
Praktica VLC3
Lunasix 3 (ok, keine Kamera, der Memory-Effekt war aber gleich wir bei den beiden Kameras)
 
Dokumentiert vielleicht, käuflich zu erwerben weniger. Jedenfalls wenn es legal, in unseren Breitengraden und bezahlbar sein soll.
WeinCell Zink/Luft Batterien
Hörgeräte Batterien und Adapter
Silberoxid-Knopfzelle (SR44) und Adapter mit Diode

Die oben erwähnten Yashica Electro 35 GSN und Rollei 35 S nutzen CdS und die Rollei eine PX625. Dort habe ich mit einer Hörgeräte Batterien und Adapter gute Erfahrungen gemacht. Die Kamera hat über Jahre die Familien-Bilder in der Hand meines Vaters produziert. Keine Probleme. Bei der Yashica hat mein keine PX625 aber die Bauform PX-32 gibt es nicht mehr. Dort gibt es Adapter mit denen ich ebenfalls keine Probleme habe. Gerade die Electro 35 ist recht genial, weil sie während der Aufnahme weiter misst und so auch in der Dämmerung passend und lange belichtet.

Eine Praktika habe ich mal mit einem Ilford XP2 genutzt, der BeLi hatte einen Hau und ich habe mit ASA getrickst und noch ein EV dazugegeben, bis es passte. Der Film ist aber sehr flexibel, somit auch keine Probleme. Leider hatte die Kamera ein leichtes Lichtleck.

Die Konica TC-X hat einige First als Kamera aus Kunstoff und mit DX-Kodierung. Der BeLi ist CdS und normale LR03 AAA Batterien liefern den Strom. Kodak Gols 200 und alles in Butter.
 
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Sowas kenne ich von Youtube VR, div. Rundumblick Videos die ich mir mit der Quest 3 anschaue, sind oft 8k und es gibt scheinbar noch professionellere Geräte im Pro Bereich, div. Städte etc. Promotion Videos nach zu schließen.


Rio de Janeiro. The Marvelous City. Aerial 360 video in 12K.

Welcome to Tibet. 360 video in 12K

Gerade mal nach verwendetem Equipment gesucht:

AirPano in Rio de Janeiro
 
naja, die hier
Das ist natürlich was, was für "einge gute Cam" zu schlecht - aber für ne Webcam doch ganz gut.
Und - da ich ja Video mache, mal reingeben will. Ich finde nur leider die meisten Dinger dieser Art zu schlecht - etwas zu weich und zu wenig Kontrast - wie mit ständigem "Filter". Aber doch ganz gut, die heutigen Teile noch abzugleichen.

Damit man weiss, wieso - ich habe das mit recht teuren Cams gelöst, bin auch froh über meine Bildqualität - aber - sowas hier würde manche Probleme lösen, die man ggf. hier noch nicht so hat - aber Videocast macht hier nicht jeder - daher nur mal so reingeschoben.

nocheins

ohne C - also der hier ist aus der Filmecke - und .. daher…
dachte fast dasselbe wie er hier - nur ohne Kinder und sowas.
 
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Das ist natürlich was, was für "einge gute Cam" zu schlecht - aber für ne Webcam doch ganz gut.
Ich bin durch die VR Brille auch auf Demos zur insta 360 & Co gekommen, ich glaub das könnte hilfreich bei der Auswahl sein:
 
Ich finde nur leider die meisten Dinger dieser Art zu schlecht - etwas zu weich und zu wenig Kontrast - wie mit ständigem "Filter".
Du meinst aber nicht die – gewollte und einschaltbare – Darstellung des gesamten Dynamikumfangs, die mal „Pro“, mal irgendwas mit „Log“ heißt? Das haben ja die besseren Cams inne, einfach damit Du am Ende das Sagen hast, was wie wo dargestellt wird. Du kannst natürlich sowas jederzeit deaktivieren (etwa fürs Streaming… andere Gründe fallen mir nicht ein) und auf Klickibunti-Auto umschalten. Dann hast Du meist eine Bonbon-Weltdarstellung, wie sie sie in der Fabrik festgelegt wurde. „Rotes Licht, grünes Licht“… sag ich da nur.

Wenn Du das meinst, dann gibt es nix Besseres. Für schnell mal eben Zeigen kannst Du die Clips immer noch vor Ort in Bonbon umwandeln, meinetwegen mit der App zur Camera. Die richtige Bearbeitung bringst Du dann mit dem Rohmaterial und FinalCut Pro daheim fertig.

Die mir bekannten Insta360 (R und RS) können beide Modi. Leider hat Insta360 das Sortiment neuerdings ziemlich „verblödet“, just als es gerade mit dem neuen Leica 1“ 360-Modul wirklich sehr interessant wurde: die modularen ActionCam-Systeme haben sie offensichtlich komplett eingestellt. Bringt ja wohl aus Prinzip nicht so viel Rendite: bekommt etwa die Frontlinse eins ab, braucht es nur das Objektivmodul auszutauschen – das Kameramodul mit Display und, horribile dictu, vor allem das ganze Zubehör bleiben. So kann man doch kein Geld verdienen!
 
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Ich meine einfach das "Gesamtbild" - Nein es gibt keine App zur Cam - das gibt es gelegentlich - wie hier bei Insta360, da geht es natürlich um die Steuerung.
Es gibt Webcam Settings, die aber inzwischen nicht mehr richtig läuft. Was ich meine ist - bisherige Webcams sind eigentlich nicht gut genug - die habe ich alle rausgeworfen, ebenso Action Cams, es sind Spiegellose im Einsatz und die sehen wirklich sehr gut aus, sind aber auch sehr teuer gewesen.

Für "einfache" normale Sendungen zB scheint so ein Ding für Fressenfotos oder Details wegen Bewegung ggf. - Details von Synths, zB Display und bestimmter Bereich xy. Wobei - das ist wiederum etwas, was dieses Teil am Ende eigentlich gar nicht kann, da es eher für stehende Erklärbären gedacht ist und nicht nach unten oder sowas gehen. Es ist also vermutlich für meinen Fall ohnehin nicht so das Beste - bzw - ok als Fressencam - den Rest für die Details. Das wäre auch gut. Ich suche eigentlich nicht aktiv. Möchte nur sagen - ggf. muss man hier und da nicht so teure Sachen kaufen - gab Ärger vom Amt für die Kameras. Die sind wirklich teurer gewesen. Aber ich mache damit auch Printfotos. Theoretisch geht natürlich auch noch die Cam im (i)Phone - weil eigentlich ist auch die gut genug.
 
Ich schleich hier auch seit Monaten um FUJIFILM herum ;-)
In dem Zusammenhang interessieren mich besonders die etwas weniger gehypten Modelle X-T50 und X-S20. Gibts hier Nutzer?
Ich bin sehr happy mit einer X-E4. Die gibt es nicht mehr neu, aber demnächst soll wohl die X-E5 kommen, wenn ich die Gerüchteküche richtig lese. Das ist von der Größe eine ähnliche Kategorie wie die X100V, aber eben mit Wechselobjektiven.
 
Ich bin sehr happy mit einer X-E4. Die gibt es nicht mehr neu, aber demnächst soll wohl die X-E5 kommen, wenn ich die Gerüchteküche richtig lese. Das ist von der Größe eine ähnliche Kategorie wie die X100V, aber eben mit Wechselobjektiven.
X100V mit dem integrierten 23mm/F2 ist schon absolut Top.

Wenn jemand die handliche Grösse wichtig ist, dann ist die XE4 leider keine Alternative zur X100,
weil obwohl der Body klein ist, die 23mm Wechselobjektive sind es nicht.
Das F2 ist schon deutlich grösser als das vom X100V und das 1.4 ist zwar Mega, aber Ofenrohr an der XE4 (und gefühlt doppelt soviel Gewicht gegenüber X100V)...
siehe Foto: unten links XE4 mit 23, 1.4 , Mitte unten X100V

X100v-Xe4-Xpro2-XT3.jpg
 
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Wenn die handliche Größe richtig wichtig ist gibt es ein 27/2,8 Pancake. Mir selbst genügt die Kombination mit dem Tokina 23mm.
 
Ich halte Fuji APS-C für die beste Wahl innerhalb APS. Hatte selbst die X100S und war sehr zufrieden damit (verkauft wegen Ausbau des bestehenden, größeren Systems).
 
Ich halte Fuji APS-C für die beste Wahl innerhalb APS. Hatte selbst die X100S und war sehr zufrieden damit (verkauft wegen Ausbau des bestehenden, größeren Systems).
Sehe ich auch so.
Meine ersten beiden Fujis (XPro1 und XT2) sind zwar nach Jahren heftiger Nutzung abgeraucht,
aber alle Nachfolger schlagen sich seither wacker im Alltag neben meinen Vollformat Systemen.

Wenn die handliche Größe richtig wichtig ist gibt es ein 27/2,8 Pancake. Mir selbst genügt die Kombination mit dem Tokina 23mm.
Jepp des erstere kenn ich, für ein 40mm-Pancake ganz ordentlich, aber ab 35mm brauch zumindest ich F2.
35mm/F2 ist halt für Street perfekt, 40mm geht dafür natürlich auch, aber ich brauchs dann lichtstärker

Fun Fact: Mein M-Mount Voigtländer 40mm 1.2 an Sony A7C wirkt nicht grösser als XE4 mit 23/1.4, trotz Adapter
XE4-A7C.jpg

Gibt halt leider kein Fuji 23mm Pancake mit F2, weil das wäre ja das wirklich Spannende, als echte Alternative zur X100.
Hab allerdings bei Reddit gelesen, dass das integrierte kein richtiges Pancake sei,
weil Teile des Objektivs im Body sitzen, also technisch anscheinend nicht möglich?
 
Ja, ich verstehe das auch so, dass die X100 sich halt das Bajonett spart und darum das Objektiv näher an den Sensor rücken kann...
 
Ich halte Fuji APS-C für die beste Wahl innerhalb APS. Hatte selbst die X100S und war sehr zufrieden damit (verkauft wegen Ausbau des bestehenden, größeren Systems).
Streng genommen ist vermutlich Sony Alpha vorne. Da bekommt man schon sehr ausgereifte Technik für sein Geld. FUJIFILM soll ja die „Wahl der Kreativen“ sein… Manchmal sind solche Dinge aber auch eher Zuschreibungen, als dass man sie an harten Fakten festmachen kann.

Werden die Filmsimulationen der Fujis wirklich von (Semi)Profis genutzt oder bleiben die doch einfach bei RAW und machen ihre Farben in der Nachbearbeitung?

Egal… die Dinger sind sexy ;-)
 
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Streng genommen ist vermutlich Sony Alpha vorne. Da bekommt man schon sehr ausgereifte Technikfeatures für sein Geld. FUJIFILM soll ja die Wahl der Kreativen sein… Manchmal sind solche Dinge aber auch eher Zuschreibungen, als dass man sie an harten Fakten festmachen kann.

Werden die Filmsimulationen der Fujis wirklich von (Semi)Profis genutzt oder bleiben die doch einfach bei RAW und machen ihre Farben in der Nachbearbeitung?

Vorteil bei Fuji: du kannst je nach Model sehr viel an manuellen Reglern umstellen wenn erforderlich.
Die Blende am Objektiv und Zeit, Iso oder whatever an der Cam.
Und man sieht schon die Einstellungen wenn man auf die Cam drauf sieht. Besonders hilfreich, wenn man mit mehreren Cams gleichzeitig arbeitet.
Bei Sony Alpha u.A. musste ins Menü für alles was sich nicht mit Belichtungskorrektur regeln lässt.

Ich nutze keine Filmsimulationen da ich mir angewöhnt habe tendenziell eher unterzubelichten.
Ausserdem habe ich verschiedene "Signature-Looks" je nach Auftraggeber: Wedding, Business, etc...
und das ist mit Raw wegen Nachbearbeitung alles viel einfacher.

Die Filmsimulationen funktionieren abgesehen davon ja auch mit Raw.
 
Ich schleich hier auch seit Monaten um FUJIFILM herum ;-)
In dem Zusammenhang interessieren mich besonders die etwas weniger gehypten Modelle X-T50 und X-S20. Gibts hier Nutzer?

Bei Fuji sind nur die Flaggschiffe vor Spritzwasser geschützt (und X100V mit entsprechendem Kit) und haben 2 Kartenslots (falls das wichtig ist)
Objektive mit Spritzwasser-Schutz tragen "WR" im Namen
Aber meine XE-4 hat trotzdem schon einige Regentage sehr gut überstanden...

Nur die Flaggschiffe haben das grösste Sucherbild und mehrere manuelle Regler (v.a. XT-"einstellig")
Die kleineren wie XE-4 und X-T50 haben z.B. nur Zeitenrad (und XT50 noch eins für für Filmlooks - wenn man die nutzt, sicherlich praktisch)

Aber ich mag auch die Kleinen, weil kompakter und leichter!

Ich kenne weder X-T50 noch X-S20, aber sie haben beide IBIS an Board.
Das ist schon sehr cool! Und die XT50 sogar noch den neuen 40MP-Prozessor.

ich würde sie einfach mal im Saturn oder Mediamarkt anchecken.
Dann bekommt man schneller ein Gefühl dafür ob und was besser zu einem passt.

Mal ne Amateur Frage… ich möchte meine Sony RX100 VII gegen eine Fuji X100F/V tauschen...

Wir hatten beide zum Testen da X100F und X100V . Erstere ist etwas weicher bei Offenblende und der Autofokus war glaub nicht ganz so schnell und/oder treffsicher wie bei der neueren V.
Deswegen ist die V geblieben.
 
Ich kenne weder X-T50 noch X-S20, aber sie haben beide IBIS an Board.
Das ist schon sehr cool! Und die XT50 sogar noch den neuen 40MP-Prozessor.

ich würde sie einfach mal im Saturn oder Mediamarkt anchecken.
Die beiden unterscheiden sich graduell — X-S20 hat noch einen 26 MP Sensor, Gehäuseform ist etwas anders und sie hat auch kein Filmsimulation-Dial, sondern ein unbedrucktes/belegbares.

Ja, ich geh die mal antesten. Mediamarkt und Saturn führen allerdings leider kein FUJIFILM mehr…
 
Das ist natürlich was, was für "einge gute Cam" zu schlecht - aber für ne Webcam doch ganz gut.
Und - da ich ja Video mache, mal reingeben will. Ich finde nur leider die meisten Dinger dieser Art zu schlecht - etwas zu weich und zu wenig Kontrast - wie mit ständigem "Filter". Aber doch ganz gut, die heutigen Teile noch abzugleichen.
Also geht es dir nur um Webcam und nicht 360 Grad Videos? Man könnte noch probieren div. Smartphones als Webcam zu nutzen, muss ja nix aktuelles sein. :dunno: Nie probiert, aber sowas hatten wir hier vor einiger Zeitl mal in 'nem Thread.
Wenns nicht Live ist lässt sich afair einiges in der Nachbearbeitung regeln.
 
Bei Sony Alpha u.A. musste ins Menü für alles was sich nicht mit Belichtungskorrektur regeln lässt.
sorry aber das ist doch ein wenig übertrieben. Eine a6700 z.b. hat drei Räder und viele Objektive haben die Blende auch am Objektiv. Ins Menü geh ich bei der selten bis nie. Und die meisten Fuji User haben auch oft das geliebte A an den Rädern eingestellt. Ich hab ja auch die x100vi und find die wirklich Klasse, aber die Sony ist technisch schon mindestens eine Klasse besser, aber macht eben auch weniger Spaß für das nebenbei knipsen. Wobei mich das bei der a6700 bisher am wenigsten stört. Der Autofokus ist einfach abartig gut.

Allgemein kann man sagen, das es heutzutage kaum schlechte Kameras noch gibt. Egal ob MFT, APSC oder Vollformat.
 
Ich sprach gezielt von APS.
Bez. Bedienung, Bild (mit JPG und RAW) und Haptik.
Da ist Fuji (APS) topp.

Wenn es um andere Dinge geht, dann ist es auch ein anderes Thema.
 
sorry aber das ist doch ein wenig übertrieben. Eine a6700 z.b. hat drei Räder und viele Objektive haben die Blende auch am Objektiv. Ins Menü geh ich bei der selten bis nie. Und die meisten Fuji User haben auch oft das geliebte A an den Rädern eingestellt. Ich hab ja auch die x100vi und find die wirklich Klasse, aber die Sony ist technisch schon mindestens eine Klasse besser, aber macht eben auch weniger Spaß für das nebenbei knipsen. Wobei mich das bei der a6700 bisher am wenigsten stört. Der Autofokus ist einfach abartig gut.

Allgemein kann man sagen, das es heutzutage kaum schlechte Kameras noch gibt. Egal ob MFT, APSC oder Vollformat.
Ja, vielleicht dezent überzogen...

Klar haben Alphas auch Regler, aber keine bei denen ich
z.B. Iso oder Belichtungszeit schon am Gehäuse ablesen und einstellen kann.
Die XT3 hat z.B. 5 vorgegebene Einstellräder und 2 frei programmierbare.
Ich mag aber an Synths auch lieber feste Regler, als zuweisbare Encoder.

Warum soll man auch nicht mit A fotografieren? Ich fotografiere meisst mit 3 Cams gleichzeitig.
Hab keine Zeit bei meinen Jobs für alles manuell.
Wäre auch Sinn befreit, weil würde ja ohnehin nichts anderes einstellen, als das was ich durch Halbautomatik bekomme:
Alles auf Iso Automatik (im vorgegeben Rahmen), Mindestbelichtungszeit, Blende manuell. Fertig!

Wenn ich dann schnell mal eine fixe Belichtungszeit brauche oder eine Belichtungsreihe
dann stell ich das kurz an der Cam ein schon bevor ich durch den Sucher sehe.

Hat vielleicht was mit meiner Arbeitsweise und Vorliebe zu tun,
aber für mich war der Umstieg von jahrelang Canon DSLR-Boliden auf Fuji X und Leica M kein Problem sondern eine Offenbarung,

Bei Canon konnte man keine Blende am Objektiv einzustellen
Und meine Alphas nutze ich nur für manuelle Objektive
War mir daher nicht bekannt, dass Sony mittlerweile viele Objektive hat,
bei denen man die Blende direkt einstellt. Aber cool zu wissen!

Jepp, schlechte Cams gibt es heute sicherlich nicht wirklich, ob VF, APS-C oder MFT hat eher was mit Vorlieben und Einsatzbereich zu tun.
 

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