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360° brauche ich zugegeben so überhaupt nicht - Eher geht es um Qualität, Abrücken von Webcam zu eher Spiegellosen-Qualitäten (meine Welt ist eher die Nikon Z)
aber eben auch Video - Herstellung.
Diese Insta Link 2 ist ein Versuch die komische verwaschene Logitec Generation abzulösen. https://store.insta360.com/product/link-2?c=3401&from=nav
Aber - die meisten (wie ich) nutzen vermutlich andere Kameras, meist eben Spiegellose™.

Ich nutze aktuell auch ein RGBLink für die Mischung. Aber da passiert eben auch gerade einiges, also es gibt Bildschnittgeräte, es gibt bessere Software und Dienste und eben auch Cams, ideal ist davon noch nichts, die Insta ist natürlich eine Fressenkamera für Videotalk wie ich sie mache. Man kann da schon sparen, 4k kann die auch. Wir senden aktuell in HD.
Es gibt seit ein paar Jahren hochwertigere Streaming Cams, interessanterweise getrieben durch die Gamer Community. Technisch gab es da einen Trend große und vergleichsweise hochwertige Sony-Sensoren einzubauen.

Beispiel Razer Kiyo Pro, Elgatoto Facecam, etc.

Aber die von dir verlinkte Insta Link spielt vermutlich in einer ähnlichen oder höheren Klasse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sprach gezielt von APS.
Bez. Bedienung, Bild (mit JPG und RAW) und Haptik.
Da ist Fuji (APS) topp.

Wenn es um andere Dinge geht, dann ist es auch ein anderes Thema.
Sony 6xxx ist ja auch APS-C…

Aber robworld hat es geschrieben. Viele Fujis (nicht alle) haben aufgedruckte Skalen an den Einstellrädern. Das kann dann je nach Arbeitsweise echt einen Unterschied machen.
 
Bin auch mit der Fuji XE-4 unterwegs, hatte Glück und eine kurz nach Launch ergattert damals. Habe sie mir als Reise-Cam und für Street Photography zugelegt. Die X100V war zu der Zeit schon nicht mehr zu bekommen. Im Einsatz mit den zwei kleinen F2.0 Primes in 23 und 35 mm. Dazu noch das gute alte 18-55 mm Kit-Zoom mit OIS. Alle Objektive für guten Kurs gebraucht erstanden. Die XE-4 ist natürlich recht minimalistisch, aber genau das mag ich an ihr, wenngleich auch der MCS-Schalter vorne oder wie bei der X100V/VI an der Seite praktisch gewesen wäre. Bin gespannt, wie Fuji die XE-5 positionieren wird. Habe sie mit Daumenauflage im Einsatz. Genial finde ich den Flip-Screen.

Muss aber zugeben, dass ich bei der Street Photography eine bessere Haptik und bei sonstigen Shoots einen guten EVF vermisst habe. Daher letzte Woche die XE-4 durch eine XT-5 ergänzt, die einfach souveräner in der Bedienung ist und trotzdem noch vergleichsweise klein und leicht. Die höhere Auflösung des Sensors hätte ich nicht unbedingt gebraucht (40 MP), aber gerne mitgenommen, falls man doch mal im Nachgang reincroppt.

Werde die XE-4 als kleine Cam für meine Motorrad-Reisen und Bikepacking-Trips behalten, habe sie einfach ins Herz geschlossen, und war mein Einstieg in die Fuji-Welt.
 
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Für die aufgekommene Frage X-S20 vs. X-T50 finde ich, dass Wiesner/Koch hier gut aus einer Anwenderperspektive vergleichen:



Ich gebe aber zu bedenken, dass man für wenig mehr schon eine XT-5 bekommt...
 
Ich bin von einer Nikon D600 gewechselt, weil ich etwas leichteres für Bikepacking haben wollte. Eine X-T4 wäre damals nicht konsequent gewesen (und doppelt so teuer wie die X-E4).

Ich habe tatsächlich etwas gebraucht, bis ich mich mit den (vergleichsweise) wenigen Bedienelementen eingerichtet hatte. Ich benutze die Kamera jetzt in Zeitautomatik (A), manueller Fokus, mit Autofokus auf der AF-Taste und ISO auf dem vorderen Rad. Zusammen mit dem Blendenring an den Objektiven habe ich dann genug Einstellmöglichkeiten.

Einen Handgriff brauch ich nicht, aber eine robuste Handschlaufe (hier Peak Design). Dann eine Festbrennweite drauf, 14mm/2.8 oder 23 mm/1.4, und das ganze Paket ist sehr handlich.
 

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