microbug
meckerbug
Die klingt Super.
Absolut. Hab heute mal länger dran rumgespielt und viel Spaß dabei gehabt.
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Die klingt Super.
Allow me to share a quick update.
The first RD-808 units are scheduled to be shipped by end of this month from our factory. They will arrive in stores around 6-8 weeks later, unless retailers fly them in by air.
The 909 needs a bit more work but we’re confident to ship in Q3 this year.
Then we will be focusing on the next drum machines
Thanks for your patience.
Uli
Also der Hersteller nimmt gerne den Kult und Hype um das Originalgerät mit. Denkste die würden auch nur Ansatzweise so viele Einheiten verkaufen und dieser Thread zu diesem Gerät hätte derartig viele Beiträge, wenn es irgendeine Drummachine wäre und vielleicht Behringer Neutron-Drums hieße? Siehste.Und für diese Dumpingknete piensen hier einige rum „mimimi Dings und Bums klingen aber nicht nach ...mimimi...“
Also kann man mit dem Billiggerät keine Hits produzieren und sollte es auch in Zukunft nicht dürfen? Das wäre mein Resümmee aus deinem Text.Und überhaupt, das Argument "für das wenige Geld" ist argumentativ die kleine Schwester von Scheiße. Es heißt nichts anderes, als dass man wegen den Preises auch Kompromisse beim Sound hinnehmen muss. Der Endsieg der Geiz ist geil Mentalität. Es gibt aber halt Leute den es um den Sound geht. Ob die RD-808 nun 300 oder 500€ ist doch vollkommen unwichtig. Also sorry, wer im Niedrigpreissegment Kompromisse eingeht und dafür schlechteren Sound hinnimmt, der sollte es vielleicht besser direkt sein lassen.
MS 101 , RD 808 und RD 909....Geiz ist geil
ja warum nicht.. spricht was dagegen?Oder: Endlich kann der 12-14 jährige von seinem Kommunions-/Konfirmationsgeld haptisch und klanglich relativ authentisch 80/90/00-Mukke machen...
Ich wollte es erst auch schreiben aber hab's mir dann doch verdrückt.?ja warum nicht.. spricht was dagegen?
ja warum nicht.. spricht was dagegen?
Quatsch. Aber ein Klon muss sich halt daran messen lassen. Dass man damit sehr gut musizieren kann ist ja gar nicht das Thema, das stellt wohl niemand in Frage. Es geht darum, dass so getan wird, als ob es bei einem Klon völlig absurd wäre den Anspruch zu formulieren, dass er wie das Original klingen solle...Also kann man mit dem Billiggerät keine Hits produzieren und sollte es auch in Zukunft nicht dürfen? Das wäre mein Resümmee aus deinem Text.
Auch wenn es das Aussehen von Klonen suggeriert; ich behaupte mal es ist ohne massiven Aufriss/Mehrkosten (die keiner bezahlen würde) technisch unmöglich heute einen analogen Klon zu bauen, der exakt gleich klingt wie ein Gerät das 40 oder 50 Jahre alt ist.
Analoge Klone von B. sind m.M.n. Näherungsversuche den wesentlichen Klangcharakter einzufangen bei gleichzeitig geringen Kosten.
Ein Klon ist somit in jeder Hinsicht immer ein Kompromiss - klanglich, optisch, haptisch, preislich.
Die Frage ist nur, mit wieviel % vom Original-Klang/Aussehen/Bedienung man gut leben kann.
Dabei kann man auch für sich abwägen, wo denn der klangliche Unterschied grösser ist: wenn man die Kopfhörer/Abhöre wechselt, die EQ Einstellungen ändert oder beim Direkt-Vergl. mit dem Original - den sowieso nur die wenigsten haben/kennen.
Wer den 100% Originialsound benötigt oder erwartet muss sich zwangläufig beim Gebrauchtmarkt bedienen.
Das soll jedoch nicht heissen, dass der Hersteller nicht versuchen sollte so nah wie möglich an den O-Sound heranzukommen.
Aber es gibt doch schon genug Hardware Clone. Nehmen wir mal die Nava
www.youtube.com/watch?v=iFzUngE2QUY
Die klingt mal richtig geil, ich behaupte besser sogar als das Original.
...
Mit den Möglichkeiten die B so hat, sollte es für 600 Euro zu machen sein.
Und es wäre vom Preis immer noch ein erreichbares Ziel für viele....
Natürlich können auch Klone besser gefallen als das Original.
Das hängt halt mit pers. Vorlieben, Anforderungen und Hörgewohnheiten zusammen.
Ändert jedoch nichts daran, dass es Musiker gibt, denen auch dieser Klon nicht original genug ist.
Wenn B. das für 600,-€ anbietet, dann mag das für Dich und viele andere ein Preis sein, den Sie bereit wären zu zahlen, doch
Ein Unternehmer wie B kalkuliert anders:
niedrigster Verkaufspreis = höhere Stückzahl = niedrigere Materialkosten beim Einkauf und in der Fertigung pro Stück = mehr Gewinn.
bei 600,-€ VK erwartete Verkäufe: 5000
bei 300,-€ VK erwartete Verkäufe: 30000
(Die Zahlen sind natürlich fiktiv)