Battle Abstimmung: Film Score Battle 2023 (abgeschlossen)

Möge der bessere gewinnen - Voting für Tracks, welcher gefällt dir am besten? Passt am besten?

Welches sind deine 8 Favoriten?


  • Umfrageteilnehmer
    59
  • Umfrage geschlossen .
..Fortsetzung von hier

Zu meinem Track, Dusty Traces Of Memories:
Schon als das Battle begann und mir beim starten der ersten Clips, vor Schreck beinahe der Kopfhörer vom Kopf fiel, schaute ich nach links zu meinen B..rauschenden Mischpult und der erste Gedanke der mir binaural in die Hirnrindenwand stach, war der LUFS Thread von verstaerker, den ich noch vor meiner Registrierung vor einiger Zeit hier mit großem Interesse gelesen hatte (aber wohl nicht verinnerlicht (oder verstanden) und beim basteln meines Tracks wie auch immer komplett verdrängt war *flöt..smilie nicht gefunden).
War es die Torschlusspanik auf den letzten Drücker erst angefangen zu haben .. das Battle Premiere Fieber .. Die ü 15 Jahre out of Biz..und nichts mitbekommen zu haben... ich weiß es nicht (was ich mal zum Anlass nehme vorübergehend mein zweitliebstes Profilbild zu aktivieren, das auch gleichzeitig meinem Gesichtsausdruck aus oben beschriebener Situation nicht nur optisch in etwa passend widerspiegelt).
Was ich in dem Moment aber mit Gewissheit wusste... ich habs komplett verkackt lol
Wer konnte auch ahnen das hier Hollywood Maßstäbe zum tragen kommen, die ich selbst in meinen kühnsten Weltstar Gedanken, nicht mal zu träumen gewagt hätte.
Aber anstatt ganje zu fragen ob ich einen Remasterten Remix, für den ich nur noch ein paar Stunden Zeit gehabt hätte, nachschieben darf, habe ich mir das ganze einfach schön geredet (weil es für einen Fernkurs im Mixen/Mastern und installieren von passenden Plugins eh zu spät war). Und jemand schrieb was von,.. muss ja nicht im Vordergrund stehen .. „score“ als Untermalung nicht laut sein usw.
Na dann (*gedanklich noch schnell das allgegenwärtige Wort Lofi irgendwo einfüg).. passt doch 😬


Dazu muss ich evtl. auch noch auf meinen aktuellen „Super Producer“ Status hinweisen, den ich woanders schon erwähnte.
Ich habe im Moment nämlich gar keine Geräte angeschlossen. lol
Außer besagtem Mischpult (damit ich wenigsten ein paar Vinyl hören kann) und installiertem Ableton 10 Lite was beim Keystep, den ich mir vor einiger zeit zulegte, dabei war und bisher vielleicht 4 mal gestartet hatte .. (Mic Aufnahmen getestet).
Alles andere stapelt sich im GAS Modus und wartet darauf irgendwann aufgebaut zu werden (was nicht heißt dass dann was besseres dabei rauskommen würde)
Was ich damit sagen will .. ich war, obwohl ich vor Registrierung zwar vom Battle erfuhr, mir den Clip auch ein paar mal anschaute und mir Gedanken machte wie man das ganze angehen könnte (Spoiler: es kam alles anders), nicht wirklich vorbereitet, als ich mich dann nach dem anmelden trotzdem entschied .. hey, wenn ich mich schon angemeldet habe, mach ich da jetzt einfach auch mal mit.
Problem 1. aber wie? .. nur ein Mic ins Pult stöpseln und bisschen Beatboxen ..+fx? .. oder
.. Blick nach rechts …

Anhang anzeigen 177742

nehme ich einfach das oberste Teil und probiere damit was?

Und das wurde es dann .. Model:Samples
Problem 2. Im Gegensatz zum Cycles den ich vor ca 2 Jahren schon einiges ausgiebiger strapazierte (damals aber nicht die USB Audio Fähigkeit auf dem Schirm hatte und von daher auch dessen Aufnahmen eher ein Trauerfall wurden), hatte ich mich mit dem M:S, außer in Form von ein paar „Test Beats“ noch nicht weiter befasst.
Also los gings.
Insgesamt habe ich ca 5 std gebraucht. die ersten 2,5 gingen damit drauf USB Audio ans laufen zu bekommen .. was nicht geklappt hat.. 🙄
ok, dann halt oldschool
erstmal den Video Clip in Ableton schieben .. oh geht nicht .. okkkeyy 😟
.. dann halt VLC starten und auf den M:S Rec drücken, drauf rum kloppen und gucken ob was dabei rum kommt.
Dabei lag mein Fokus weder auf FX .. oder wie auch schon öfter erwähnt wurde, einen Traum zu vertonen o.ä.. Und Aufgrund meiner obengenannten „Fähigkeiten“, war natürlich erst recht auch keine Sümpfonieundnimmer von mir zu erwarten.
Es war hauptsächlich die Zeitlupe .. und die „dreckige Atmosphäre“ die ich mit dem leicht eierigen und runter gepitchten Beat untermalen wollte. (+ cat).
Diese strangen Geräusche (knistern knirschen? [PC 150] + röchelnde Beatbox? [BS BOX]) das evtl. von einigen als schlecht gesyncte Schritte wahrgenommen wurde (glaube es irgendwo herausgelesen zu haben), war nichts anderes als ein Versuch den „dust“ aus dem Tracktitel zu untermalen.
Das eins davon dann auch noch ausgerechnet ca getrigert wird als das Blatt gezupft wurde, war tatsächlich Zufall, der beim basteln keine Beachtung fand (warum sollte man auch den gleichen Sound der für Schritte bestimmt gewesen wäre dann auch für das Blatt nehmen? .. das hätte selbst ich nicht mal gemacht harhar)
Als Vergleich wäre die 2te Wahl dafür Vinyl knistern gewesen (was ja schon jemand nutzte und ich deshalb im Nachhinein froh bin, mich dagegen entschieden zu haben).
Die später eingesetzte .. ich nenne sie mal „Portishead Gitarre“, hat sich für mich erst nach mehrfachem anschauen/hören gefühlt als solche herauskristallisiert.. es war aber „nur“ ein editierter OSC [OS AMIGA], so wie auch der Bass [OS FM 02].
BD [BLOCK], SD [BOTTOM] HH [BREEZ] und CY [REAL 6] (LFO>Pitch ..Übergang Wand/Katze) alles Factory (eine stillgelegte... in etwas ähnlichem spielte vergleichsweise ja quasi auch die Handlung .. Preset-use Ausrede ;-)
Achso .. die „unterbelichtete“ Katze [SY DREAD] (oder war damit der user gemeint der es so vertont hat 🤔) .. ja, da weiß ich auch nicht was mich da geritten hat, .. war eher so ala (nein, doch)....OHHhh .. nun warst du aber bestimmt doll erschrocken, was? .. angedacht.
Trotzdem Danke @Perry Staltic für die beinahe-Stimme :)
Somit habt ihr durch die genannten Sounds nun auch gleich alle Teile zusammen um euch damit den Starschnitt selbst (nach)gebastelt an die Wand hängen zu können.🥳
Die M:S Tracks, 6 an der Zahl, dann als 3 Takes (Drums, Bass, Rest) aufgeteilt nacheinander in Ableton aufgenommen, hin und her geschoben (mich ab da dann an der Katzen Zeit, war es 1:10 oder11? orientiert) zum Ende hin etwas zusammen geschnippelt bis es einigermaßen passte (als end fx).
Die Wüstenwind Einlage im Intro und am Ende war übrigens spontan selfade (Mund ans Micro).
Dann die exportierte Stereo Summe in VLC als Tonspur eingefügt und nach ca 3-4 versuchen, es pi mal Daumen timing-passend als erledigt abgehakt.
Also lange Rede .. alles bestand, im Grunde aus nur einem „1 Pattern Beat“ (64 Steps 6 Tracks +2 Parameterlock Sounds) 🤷‍♂️

Abschließend war ich nach Sichtung der Stimmen Verteilung dann umso erstaunter darüber, dass es Mitglieder gibt die trotz der unbestrittenen Defizite, dort an etwas gefallen gefunden haben mussten.. (bzw überhaupt etwas hören konnten). *freu und danke an die .. 4 Musketiere :)
Vor allem aber an @Audiohead, denn wenn ich das richtig sah, war es sogar die einzige vergebene Stimme. 😳

Wenn es nicht zu viel verlangt ist, würde ich mich freuen, ein bisschen über eure Beweggründe zu erfahren.

An alle; Danke fürs zuhören :)
Motivation ist sehr wichtig, & dran bleiben egal bei/mit welcher Resonanz dazu wenn du es wirklich liebst, dann wird@ auch gedeihen..

also, bleib einfach dran..denn das mache ich doch auch.. 😊😉
 
Hallo zusammen!

Erst mal ganz herzlichen Dank an @ganje für die Organisation und an alle, die mitgemacht haben! Die Beiträge fand ich durch die Reihe schön und interessant zu hören. Ganz herzlichen Glückwunsch natürlich auch an die drei verdient Bestplatzierten!

Von mir ist der Beitrag "Der Morgen danach":



Erstellt eher im Stil einer vorher grob überlegten Multitrack-Improvisation auf Reface DX (Flächen), Modular/Polygogo (Vögel/R2D2) und Enner (Effekte). Die "Erinnerung" ist ein älteres Stück durch den Enner gejagt (TX81Z für das tonale und Kontaktmikro auf Pappschachtel für die Atmosphäre).

Freut mich sehr, dass es doch einigen gefallen hat - Danke für die Stimmen! Vielen lieben Dank auch an @Metropolis Border und @notreallydubstep für die detaillierten Kommentare und die konstruktive Kritik!
 
So, gerade zurück aus Leipzig. Ich hatte ja gesagt, dass ich ein paar Bemerkungen zu allesn Werken abgebe. Hier sind sie.
Ein kurzer Disclaimer vorweg, das ist, was mir beim Schauen in den Sinn geraten ist. Da steht bei dem Einen mal mehr vermeintlich Negatives, derjenige hat aber trotzdem ein Vote (meine Votes sind in Fettschrift in der Tabelle). Wenn dort viel steht, sind mir einige Sachen aufgefallen, die ich artikulieren kann. Ebenso sind dort auch Tracks, bei denen nur Gutes steht, aber der Vote von mir fehlt. Die Stücke waren bei mir auch in der Favoriten-Liste, haben es aber nicht ganz geschafft. Ich muss aber auch sagen, dass ich es sehr schwer fand, da was auszusortieren.
Future Past​
Baut schön Energie auf bis nach der Katze und senkt sie danach wieder schön ab. Aber ich konnte die Stimmung des Tracks und das Video nicht zusammenbringen​
Warchilds Ghostworld​
Passende Stimmung. Mir gefällt, wie Ereignisse im Video dezent mitgenommen werden. Der Abschluss fehlt mir hier, das Fade Out bringt nichts rüber.​
Extinction​
Die Stimmung ist großartig, die dezenten Änderungen in der Musik zu den Szenenwechseln sind super. Der Teil mit der Katze reißt passt mir nicht, wirkt für mich wie übergangen.​
Dusty traces of memories​
Auch eine schön dezente Umsetzung. Alle augenscheinlichen Elemente werden mitgenommen, aber nicht mit dem Vorschlaghammer. Das leichte Rascheln nach dem Pflücken des Blattes finde ich super. Die Musik wirkt auf mich aber treibend, die Bilder aber eher schleppend. Das reißt mich da etwas raus.​
Ter Pentin​
Interessante Sounds. Aber hier finde ich schade, dass Soundeffekt auf Soundeffekt ohne Übergänge folgt.​
The End​
Sehr schönes Stück. Die Stimmung passt sehr gut zu dem Video, finde ich. Aber mit fehlt das Zusammenspiel mit dem Video. Auch schade, dass das Intro ganz still ist.​
Black Mirror
Super Sound, super Musik, super Stimmung. Alles läuft fließend ineinander über außer der Szene mit der Katze. Die Katze ist für mich der schwächste Teil dieses Scores. Der Sound nach der Ausblende hätte für mich nicht sein müssen. Das war einer der zwei Titel, die ich direkt beim ersten Hören mit Ausrufezeichen (für „Hat meinen Vote“) versehen habe.​
By his Bootstraps
Sehr geiler Track. Der Track ist für mich der mit dem besten Flow, da stört mich gar nichts. Die Katzenszene finde ich sehr dezent eingebunden. Das war der zweite Track, der von mir direkt ein Ausrufezeichen für den garantierten Vote nach dem ersten Hören/Schauen hatte. Lediglich ein richtiger Abschluss fehlt mir.​
Der Morgen danach
Auch sehr schöner, durchgängiger Flow, sehr unaufgeregt. Die Stimmung passt sehr gut. Bei der Blatt-Abriss-Stelle hätte ein kleines Feedback im Stück kommen können, etwas sehr dezentes wie vielleicht einen leisen Snare-Schlag oder so. Hätte gut gepasst. Ansonsten wirkte alles auf mich absolut stimmig.​
CATastrophe
Auch sehr schöner Fluß, wirkt alles sehr stimmig. Sehr coole Idee, nach der Katze mehr Fahrt reinzubringen. Wäre ich nie drauf gekommen, passt aber. Bei dem Blatt hätte hier was synchronisiert werden, wäre das I-Tüpfelchen.​
To short a Cat V2​
Schöne Sounds, wirkt auch stimmig. Aber irgendwie kommt da bei mir nichts über an Emotionen. Das wirkt zu kalt/gleichgültig.​
Retrieval​
Stimmungsvoll, die Untermalung der Katze mit der Spieluhr und den Übergang ins bedrohliche finde ich super. Die Schrittgeräusche haben mich total rausgerissen. Das waren ja Samples von Schritten, aber das passte in Lautstärke/Textur nicht zu dem, was ich sah (eine Art Uncanny Valley).​
We Fade​
Sehr schönes Lied, schön gesungen. Der Pfeifton am Anfang war mir etwas zu hoch. In der ersten Hälfte konnte ich Song und Video nicht ganz zusammenbringen. Kurz vor das Katze fügt es sich für mich ein, danach passen Video und Track super für mich.​
Dystopia 2
Lustige Idee mit dem Tagesschau-Gong. Sehr stimmig. Die aufgenommenen Elemente des Videos werden schön eingewoben in die Hintergrundmusik.​
Young Explorers Theme​
Auch ein schönes Stück mit passender Stimmung. Schön eingewoben in den Sound, die Kernelemente. Den Moment vor der Katze fande ich nicht so schön, da auf einmal viel Dynamik im Score war, im Bild aber keine. Ansonsten super.​
Galaxy People​
Schöne Musik, die Elemente im Video schön eingebaut durch einsetzende Instrumente. Es fehlt mir etwas Abwechslung in der Grundstruktur.​
Is there anybody else?​
Ist meins.​
Zerrüttung​
Musikalisch mein Favorit. Schöne Idee, die Szene mit der Katze zu der leisesten des Scores zu machen. Passt super. Aber für das Video geht mir das zu sehr nach vorn. Da ist viel Energie drin, die ich in dem Video nicht sehe.​
Paraverse
Sehr schöner Flow. Den Übergang von der Gang mit dem Baum zu dem Hände-Raum mit der kippenden Stimmung finde ich super, aber auch die Steigerung der Spannung zur Katze. Am Anfang mogelst du aber, durch lautes Reden Kinoatmosphäre zu erschaffen (war nur ein Scherz, sehr schönes Intro ;-) )​
Emotional Feelings​
Emotional passt perfekt zu dem Score. Den hoffnungsvollen Touch finde ich super, der passt. Auch das Zerstören dieser hoffnungsvollen Stimmung zum Schluss finde ich stark. Der Ausschnitt mit der Katze passt, fühlte sich wie eine kuze Entrückung an.​
Before the Fall​
Auch sehr stimmungsvoll. Das Kinderlachen finde ich großartig, wirkt so, als würde er in alten Erinnerungen an den Ort schwelgen.​
Lost Place​
Musikalisch einer meiner Favoriten. Auch schön, wie das mit dem Video abgestimmt ist. Aber die Energie des Tracks sehe ich nicht in dem Video. Macht sich für mich ganz stark am Schluss bemerkbar, wo sich der Junge von der Wand anwendet.​
Score_Butler
Wirkt alles stimmig. Den Teil nach der Katze finde ich super. Das wirkt so, als hätte die Katze angespornt.​
Perspectives​
Schöner Flow, passt alles. Aber mich hat es nicht abgeholt, weil ich deinen Zugang nicht gekriegt hatte. Die Stimmung passte in vielen Teilen nicht zu dem, was ich da sah. Aber wie gesagt, sehr subjektive Geschichte. Handwerklich finde ich es super.​
Bird of Prey​
Bird of Prey => Jäger? Kam mir so vor, als hätte der Junge hier einen aktiven Part. Finde ich gut umgesetzt, passt für mich auch. Das Vogelzwitschern passte für mich aber nicht und das war auch zu laut, um es zu ignorieren.​
Transition​
Passt alles. Aber das plätschert so etwas vor sich hin. Ich weiß nicht, wo das Stück hin will.​
The search​
Sehr geile Musik. Baut schön Energie auf Wäre der Junge nach der Katze erhobenen Hauptes Richtung Fenster gegangen wäre das für mich ein Volltreffer. Aber das resignierte Kopfhängenlassen höre ich nicht.​
The Ambi_End​
Schönes Stück, toller Flow. Ich habe nicht ganz den Zugang gekriegt, kann aber auch nicht genau sagen, warum.​
Ganje-Ganja​
Schöner Flow, aber für mich etwas zu eintönig. Die Vinyl Sim war mir eetwas zu sehr im Vordergrund.​
Arrhytmia
Interessanter Ansatz mit der Instrumentierung, toll umgesetzt. Ubergänge/Tempowechsel sind immer da, wo ich sie erwarten würde.​

Zu meinem Track "Is there anybody else?" hier ein paar Worte.

  • Roland Fantom 7
  • Korg Minilogue xd
  • Arturia Microbrute
  • Roland SP404 MK2
  • Recording mit Tascam Model 12
  • Nachbearbeitung mit Ozone Elements 9
Ich habe mir als erstes ein paar Soundschnipsel erstellt, das Video in DaVinci Resolve geladen und an den Schlüsselstellen, an denen das Timing m. M. nach wichtig war ein Soundschnipsel platziert, das als Wave exportiert und dann auf den Model 12 importiert auf eine Monospur (ist unten als File angehängt). Damit hatte ich mein Audio Tagging.
Wie man hört kam mir die Idee mit dem Flüstern im Intro recht früh. Die Entscheidung, mich an den Schritten entlangzuhangeln kam auch sehr früh.
Die Schritte habe ich als erstes mit einem Klavier (Roland Fantom) hinterlegt. Hier habe ich recht tief angefangen, da ich die Stimmung im ersten Raum nicht so lebensbejahend fand. Im nächsten Set mit dem Flur und der Pflanze bin ich dann höher gegangen, da der Junge sich in das Licht bewegt. Der Griff nach der Pflanze wird begleitet von einem leicht anschwellenden Brummen (Microbrute) und löst sich dann beim Abriss des Blattes, untermalt mit einem Percussion-Instrument von der Fantom auf in ein freundliches Pad (auch Fantom). Den Teil habe ich nachher noch an der SP404 mit Delay versehen, als würde das Abreißen des Blattes noch Nachhallen.
Dann geht der Junge weiter. Da wirkte er auf mich in dem Video etwas aufrechter, so als hätte das Abreißen des Blattes ihn aufgebaut (grünes Blatt => Hoffnung?). Daher sind die Schritte hier betont höher gespielt als vorher. Das geht dann über in die Szene mit der Hand-Wand. Dafür habe ich ein Pad, dass ich an dem Minilogue erstellt hatte, benutzt. Die Tonlage ist die der Untermalung des letzten Schrittes, damit der Übergang fließend läuft. Es sollte sich hier Spannung aufbauen, die mit Annäherung der Hand an die Wand anschwillt. Mit Einsetzen der Bildstörung habee ich ein Sample benutzt, dass ich mit der SP404 nachbearbeitet hatte. Das ist eine Aufnahme aus einem Regionalzug zwischen zwei Waggons. Der Sound zur Katze ist ein selbsterstellter Patch auf der Fantom. Den hatte ich vor längerer Zeit mal gebaut und beim Stöbern gefunden. Der passte einfach ohne Nachregelung.
Danach kommt der Teil, mit dem ich lange gerungen hatte. Soundtechnisch kommt da gar nichts in der Version, die ich abgegeben hatte. Der Abschnitt ist leider auch sehr lang gerade für einen Abschnitt ohne Ton. Ich konnte aber nichts finden, was auf mich mehr Wirkung hatte als Stille. Gerade den Moment, wo der Junge auf seine Hand schaut und sich weg dreht (ca. 1:23) sieht für mich nach purer Resignation aus. Da habe ich nichts hinbekommen, was nicht kitschig wirkte. Darum habe ich mich dann irgendwann entschlossen, nichts reinzupacken. Zufrieden bin ich damit nicht, aber ich konnte das, was ich gesehen hatte nicht in Sound packen.
Die drauf folgenden Schritte habe ich sehr tief mit dem Klavier vertont endend auf einen Akkord mit dem tiefsten Grundton im Track.
Im Nachhinein habe ich auf das Klavier dann noch ein Pad, das ich mit nzyme auf der Fantom erstellt hatte hinterlegt, um das ganze zu hinterfüttern.
Mein Audio-Script:
Anhang anzeigen VidBattleScript.mp3
 
Ich fand deinen Ansatz auch toll, aber mit der kompletten Stille kam ich nicht klar. Zumindest Wind, Rauschen, Atmung, irgendwas hat dort gefehlt. Absolute Stille gibt es ja in der Natur nicht 🤷‍♂️
Als ich dann aus den 12 Favoriten 8 machen musste, flog der Track deswegen raus.
 
Danke @ganje.
Beim nächsten Mal kann ich vielleicht auch Resignation tonlich rüberbringen 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Gratulation an die ersten 3 Plätze und überhaupt alle... Und danke für den Content und natürlich die Organisation @ganje...
 
Danke für. die Mühe !
interessant
Gern, hier steckt soviel Mühe in den Stücken und aufgrund der Aufgabe auch Unsicherheit (war und ist bei mir zumindest so). Da gebe ich gern ein wenig Feedback. Aber Achtung, ist wirklich sehr subjektiv. Ich habe im Nachhinein auch gemerkt, wie die eigene Beschäftigung mit dem Video die eigene Interpretation verfestigt. Das macht es natürlich schwieriger, einen Zugang zu Tracks zu finden, die einen anderen Ansatz haben.
Ich hoffe auf jeden Fall, dass es vielleicht dem einen oder anderen hilft und vor allem sich niemand auf die Füße getreten fühlt. Die Tracks sind alle super.
 
Zunächst mal, Glückwunsch an die verdienten Sieger, für zwei der ersten drei habe ich auch gestimmt.

Dann: Nochmal vielen Dank an @ganje fürs Organisieren, Erstellen des Videos, Moderieren und die einfachen und klaren Regeln.

Und natürlich an alle die mitgemacht haben und zu dieser enormen Bandbreite an „Scores“ beigetragen haben. Nicht nur deshalb war diese Challenge für mich die bisher spannendste. Auch die zugehörigen Diskussionen fand ich interessant und z.T. auch lehrreich und horizonterweiternd.

Zur Bewertung. Auch unabhängig von dieser Challenge finde ich (Pop) Songs als Filmmusik selten passend oder hilfreich.

Bezogen auf dieses Video fand ich dominante Drums und Rhythmik als weniger passend und natürlich habe ich auch darauf geachtet ob für mich ein Zusammenhang zwischen Musik und Bildern erkennbar ist.
Ganz konsequent war ich da aber nicht, wie ich auch glaube, dass ich an einem anderen Tag möglicherweise auch etwas anders abgestimmt hätte. Und ich hatte natürlich mal wieder zu wenig Stimmen.

Bei allen Tracks bewundere ich die Arbeit, Kreativität und Gedanken die sich die TN zum Video gemacht haben und ich bin froh da mitgemacht zu haben.

Also, das Folgende ist absolut subjektiv und hat viel mit meinem Bauchgefühl zu tun.

Future Past : Schöner Track, gefällt mir rein musikalisch betrachtet, ist aber aus meiner Sicht für das Bildmaterial zu perkussiv und zu hektisch und der direkte Bezug zum Ablauf des Videos hat mir auch etwas gefehlt.
Mir kam sofort eine Verfolgungsjagd auf einem orientalischen Markt in den Sinn, also aufheben, der Track könnte gut zu anderen Bildern passen.

Warchilds Ghost World: So einen „Drone“-artigen Ansatz hatte ich mir auch überlegt. Die Stimmung ist für mich gut getroffen. Ich wollte anfänglich nicht dafür voten, weil mir der direkte Bezug zum Video zu kurz kam…aber man kann ja nicht immer konsequent bleiben 😉. Die Einbindung der Katze finde ich dezent, aber sehr gut gelungen.

Extinction: gehört auch zu den Tracks die anfänglich wegen des imho mangelnden Bezugs zum Video aus meiner Liste geflogen sind. Trotzdem hat mich nach mehrmaligem Hören die eigentlich zu schöne, aber dennoch passende Stimmung überzeugt.

Dusty Traces of Memories: Wie eingangs erwähnt, finde ich dominante Drums für diesen Clip nicht wirklich passend, weshalb es dieser Track nicht auf meine Liste geschafft hat. Dieser Mutet Guitar Sound, der den gesamten Track untermalt erzeugt imho allerdings schon eine stimmungsmässig passendes Fundament.

Ter Pentin. Sorry, ist mir insgesamt zu abstrakt und zu noisig, bis auf die letzten 30 Sekunden, die finde ich wiederum sehr spannend und auch passend.

The End: schöner, melancholischer Gitarrenpopsong, mit zum Clip passendem Text. Die Musik selbst passt für meine Ohren aber nicht wirklich gut zum Video.

Black Mirror: Der eigentliche Track hat mir sehr gut gefallen, den „Katzenbreak“ und das Ende finde ich aber zu krass. Ich kann aber sehr gut verstehen, dass einen dieser Track anspricht, der stand auch lange auf meiner Liste, hat es dann aber doch nicht geschafft.

By his Bootstraps: Toller Track, schöne Harmonien, funktioniert auch ohne das Video gut oder auch fast schon zu gut. Großartiges Katzeninterludium. War meine Nr. 9.

Der Morgen danach: Was soll ich sagen, die Stimmung und die Sounds passen, imho ein guter Beitrag. Es gab halt für meinen Geschmack einige Beiträge, die mich noch mehr abgeholt haben.

CATastrophe. Toller (Wave?-) Track, treibender Bass. Kann man wunderbar auch ohne das Video hören, allerdings empfinde ich den nicht wirklich als „Soundtrack“ zu diesem Clip. Dafür knallen mir (mal wieder) auch die Drums gegen Ende zu sehr.

To Short a Cat: Als Otto Normalhörer ist mir dieser Track zu abstrakt und zu sehr auf (interessante) Geräusche fokussiert. Allerdings hat der bei mir sofort auch Bilder ausgelöst, aber eher in Richtung dystopischer Maschinenpark. Also als Soundtrack prinzipiell schon geeignet.

Retrieval: Da wegen eines anderen Projektes schon einige Schritte-Samples auf meiner Festpaltte rumlagen, hatte ich auch überlegt, das Video zu „vertonen“. Da es aber um Filmmusik gehen sollte habe ich den Gedanken wieder verworfen. Für mich ist Retrieval erst ab dem Auftritt der Katze Filmmusik, allerdings gefallen mir diese letzten 30 Sekunden wirklich gut.

We Fade Away: Schöner Popsong mit Electronica Einschlag. Den kann man gut auch so hören. Wie eingangs beschrieben, finde ich persönlich Vocals zu diesem Video nicht wirklich passend.

Dystopia 2: Da passt für mich Vieles zusammen. Es sind auch Schrittgeräusche zu hören, aber als Ergänzung zur Musik, die ich sehr stimmungsvoll finde. Dabei haben mir besonders die „fallenden“ Arpeggios bei der Blätterszene gefallen, sowie die Stimmen im Hintergrúnd, als es in das Zimmer mit den Handabdrücken. Die mellotronartigen Flötentöne gegen Ende rundeten das Ganze ab. War auf meiner Liste früh gesetzt.

Young Explorers Theme: Mein klarer Favorit in dieser Battle, vom ersten Hören an. Das Herzklopfen und die Klavierakkorde, die in etwa dem Bewegungsrhythmus des Jungen entsprechen, finde ich ebenso gelungen wie die klangliche Umsetzung der Blätterszene oder die Steigerung zur Katzenszene hin. Diese dann mit Katzendarm zu unterlegen ist natürlich auch eine grandiose Idee 😉

Galaxy People: An diesem Stück Musik gefällt mir wirklich alles, ich habe es im Anschluss an meine Hör-Sessions immer nochmal einfach so angehört. 😊
Für mich hat es aber kaum etwas mit dem Video zu tun, weshalb ich es von Anfang an nicht auf der Liste hatte, sorry.

Is There Anybody Else: Für mich von Anfang an einer der besten Tracks. Gutes Intro, sehr passende Sounds, die die Stimmung sehr gut wiedergeben. Dazu bewegt sich das Stück entlang des Rhythmus‘ der Schritte, was ich als sehr natürlich oder logisch empfinde. Das habe ich in meinem Track auch so gehandhabt. Einzig die sehr lange Stille nach der Katze hat mich etwas irritiert.

Zerrüttung: Wieder ein klasse Track, der für mich besser ohne den Film funktioniert. Habe ich sehr gerne gehört, es ist aber für mein Empfinden ein ganzes Stück von den Bildern entfernt.

Paraverse: Die Soundscape trifft imho die Stimmung des Videoclips sehr gut. Insgesamt passiert musikalisch für mich ein klein wenig zu wenig. Die Einbindung der Katze und das Ende finde ich großartig. Ich hätte Paraverse gerne eine Stimme gegeben und es war vermutlich auch ein bisschen Zufall, dass mir im Moment der Stimmabgabe 8 andere Tracks etwas besser gefielen. Wo ich mir die Scores jetzt gerade nochmal durchhöre, wäre Paraverse wohl bei den Top 8 dabei gewesen.

Emotional Feelings: Da fehlt mir das Intro ein wenig, ansonsten finde ich den Aufbau aber sehr gelungen. Die Harmonien und die Melodie entwickeln sich passend zu den Bildern und auch die Katze finde ich gut gelöst. Hat von mir eine Stimme bekommen.

Before The Fall: Das Intro gefällt mir und hat von der Stimmung her nicht unbedingt etwas mit dem späteren Film zu tun. So ist es im Kino aber auch oft und diesen Ansatz habe ich auch gewählt. Der gesamte Aufbau des Tracks sowie die verwendeten Sounds werden dem Video sehr gut gerecht. Die etwas bedrohlichere Atmosphäre gegen Ende hat mich anfänglich etwas gestört, aber nach dem 2. Oder 3. Durchgang war dieses Gefühl weg. Ist einer meiner 8 Favoriten.

Lost Place: Wieder ein gutes Stück Musik. Für mich dominieren die Drums die Bilder zu sehr, weshalb ich mich mit Lost Place als Score für dieses Video nicht anfreunden konnte.

Score Butler: Mir gefällt der Ansatz, einzelne Klangelemente für sich stehen zu lassen, die Delays ausklingen zu lassen und das Ganze mit einem Grundklang/Geräuschteppich zu verbinden. Die Drum/Percussion Sequenz am Ende kommt für mich da etwas überraschend/unnötig daher.
An einem anderen Tag hätte ich aber vielleicht trotzdem dafür gestimmt.

Perspectives: Mein eigener Track, für mich nach wie vor einer der Top 3 Beiträge in dieser Battle, da bin ich absolut objektiv. 😉

Bird of Prey: Sehr düster, eindringlich und spannungsgeladen, imho aber deutlich zu viel für das, was die Bilder hergeben. Trotzdem, guter Track fürs Kopfkino, aber eher für den Terminator, der in einer kaum beleuchteten Halle sein Opfer sucht, wenn man sich das Vogelgezwitscher mal wegdenkt.

Transition: Sehr viel Geräuschkulisse am Anfang und an Ende. Die grundlegende Sequenz finde ich sehr neutral, weder melancholisch noch traurig noch dramatisch, das hat mich nicht richtig abgeholt. Dafür finde ich die Vertonung der Katze sehr gelungen, da erlebt der Junge plötzlich was.

The Search: wieder ein großartiges Instrumental, das ich auch ohne den Film sehr gerne gehört habe. Anfänglich hatte ich das gar nicht auf dem Zettel, weil mir ein wirklicher Bezug zu den Bildern nicht gegeben schien, aber nach mehrmaligem Hören hat die Stimmung die The Search ausstrahlt für mich immer besser zum Film gepasst. Es hat mich auch entfernt an „Das Mädchen auf der Treppe“ erinnert und mir letztendlich eine Stimme entlockt.

The Ambi_End: Klassisches Kino-Intro, die Katze elegant eingebunden, „große“ Sounds, eigentlich passt alles. Etwas vermisst habe ich eine harmonische und/oder melodische Entwicklung, was aber nichts daran ändert, dass der Track insgesamt in sich stimmig ist und die Bilder gut untermalt. Auch einer derjenigen, die lange auf meiner Liste standen, es aber letztendlich nicht unter die besten acht geschafft haben.

Ganje – Ganja: Auch wenn mir diese metallischen und celloartigen Klänge prinzipiell gut gefallen, finde ich, dass da musikalisch zu wenig passiert. Mit dem ständigen Knistern des Lagerfeuers konnte ich leider auch nicht viel anfangen.



Arrhythmia: Schöne Gitarre, lässiger Groove, das ist in meinen Ohren auch filmtauglich, allerdings eher für einen Roadmovie, an den mich dieser Track sofort erinnert hat.

Mein Beitrag: Perspectives

Ist alles am Laptop während des Urlaubs entstanden. Das Video war für mich eine gute Gelegenheit endlich mal ein paar dieser Orchester-Libraries von NI zu verwenden, die seit Komplett 12 auf meiner Festplatte verstauben.

Das Intro besteht aus zwei Akkorden von einem Brass Ensemle.

Die Schritte des Jungen waren für mich das logische Gerüst, um der Musik eine rhythmische Struktur zu verleihen. Den Bass habe ich „live“ mit Omnisphere dazu gespielt und mich mit dem Tempo daran orientiert. Für die Texturen im Hintergrund habe ich ebenfalls Omnisphere verwendet.

Das Abzupfen des Blattes schien mir ein passender Moment für den Einsatz einer kleinen Melodie, die aus Pigments kommt.

Die Streicher für die Strings im nächsten Raum sind von Session Strings.

Für die Katze, die ich als positive Erinnerung interpretiert habe, habe ich dann ein Arpeggio in Dur gebastelt, mit dem Klang aus Pigments gedoppelt und das Tempo verdoppelt.

Am Schluss habe ich das Streichermotiv reduziert und dafür eine Artikulationsform der Streicher verwendet, deren Name mir gerade nicht mehr einfällt. (Tremolo Strings?)

Dies war meine erste „Filmmusik“ und es hat richtig Spaß gemacht. 😊
 
Das war nicht auf dich persönlich gemünzt. Und einen Meinungsaustausch über Kriterien, nach denen jemand persönlich bewertet finde ich generell gut und wichtig, solange es keine evangelistischen Züge annimmt.
Find ich schade. Ich glaube auch nicht das sich hier viele angegriffen füllten oder beleidigt waren. Das geschriebene Wort kommt leider meistens anders beim Empfänger an als wenn man sich gegenüber sitzt. Würde mich persönlich über ein Outing freuen!


ok
Schwamm drüber

also

von mir war Retrieval

für mich war dies Story des Film sowas wie.... ein Junge kehrt in sein altes Zuhause zurück... nach der Katastrophe
deswegen fand ich, während er durch das Gebäude geht , Geräusch und einen eher unterschwelligen Sound passend um die Beklemmung der Szene nur leicht zu unterstreichen
...mit der Berührung der Wand am Handabdruck, konnte er eine Erinnerung von genau dieser Stelle abfragen (retrieval) ... in der Zeit , als er dort lebte ,war er ein kleines Kind,
deswegen Spieluhr und Katze ...nach der Berührung spult es ihn eiskalt wieder in die Realität der Gegenwart ....

habe Samples für sämtliche Bewegungs-Geräusche benuzt, die ich einfach aus irgendwelchen YT-Filmchen (keine Angst, nicht urheberrechtlich relevant oder irgenswie nachvollziehbar!)
aufgenommen habe und unter die Bewegungen gelegt
alle anderen Sounds kommen aus dem Synthesizer und sind mit dem Prophet-6 gemacht


zu den einzelnen Beiträgen sage ich auch noch was... dazu brauche ich mehr Zeit.... 2BC
 
so, hier nochmal meine Liste mit Notizen zu den Beiträgen.

Auch für mich gilt: die "Notes" sind nicht unbedingt wohlwollend formuliert, sondern dienen hauptsächlich als Gedächtnisstütze, auch für "Kritikpunkte". ;-)

TitelAllgemeinKatzeSteinBlattEndeVoting
ArrhythmiaIntro: Atmo, dann eher ruhiger Beat mit Gitarre und Muted Basssubtile Katzensync, nach Katze Beatpauseneinneinnein
Before the FallBell-Arp Intro, Ambient-Pad, Atmo, Kinderstimmen, Reed, Blatt-Sync"Krishna"-Break mit Miau!neinjajaja
Bird of PreyDeep Intro, 80s Kick + "Boing"-Bass + Birds, aber eher bedrohliche AtmosphäreHit schon vor der Katze, dann Scream, hebt zum Ende anneinneinneinja
Black MirrorDistorted "Bells", dann "hybrid"-Arpeggio, kurz vor dem Blatt anschwellendes Pad.
Insgesamt eher träumerische Athmosphäre.
Nach der Katze hohe Glocken und chorartige Pads
"Hartbeat", dann angezerrte SynthstabsneinindirektExtremBonus
By His Bootstraps
CATastropheTechnobass auf Achtel, schöne Pads & Arpeggio, ruhige Stimmung mit ansteigender Spannung, die zur ersten Hälfte des Films passt, auch wenn die kleineren Cuepoints nicht berücksichtigt werden.
Nach der Katze schnelles Arpeggio und Drums.
interessanter Break, danach 80er-DrumneinneinwitzigTop
Der Morgen danachDeep Noise, dann Deep Pad und melodische Athmo. "Vogelartige" Triller, die ein leicht verstörendes Element einbringen. Nach der Katze morsecordartige Töne.perkussives Crescendo mit Glocken, Katze dissonant.neinneingutja
Dusty traces of memoriesWind und einsames Tambourin, dann langsamer, schwerer Beat, nach der Katze mit deep Kickdrum.Break & Crash, aber nicht wirklich synchronisiert.neinneingut
Dystopia 2Gong-Intro - FX-Athmo, Schritte mit Noise vertontFaded In Break - danach mehr Atmo-FXjajadistorted
Emotional FeelingsStille im Intro, danach Piano + ReverbScratch-Break, guter End-Breakneinneinja
Extinction"Silent Horns" und Ambient-Pads im Intro, dann schöne, zweistimmige Flöte und Square-Lead, passt gut zur Athmospäre des Films.
Hätte mit etwas mehr FX auf die Wendepunkte des Films höher abschneiden können.
nur sehr subtile musikalische VeränderungneinneinsubtilBonus
Future PastPercussion mit Phaser, Handgespielt mit Zischlauten und Vocal-Cords / Chants
Etwas nervös, vor allem im Kontrast mit dem Filmmaterial. Aber dichte Athmosphäre.
Hätte zu einem anderen Film besser gepasst
kein spürbares Break, aber halbwegs in Sync mit dem Beatneinauf die 1gut
Galaxy PeopleHigh Pads, lautes Arp+Delay (etwas schnell), dann Basseher "Inline-Break" mit Reso-Sweepneinneinnein
Ganje-Ganja"Maid of Orleans"-Intro, Knistern, keine DrumsKatzen-Crash, später Lachflashneinneinjeinja
Is there anybody else?Atmo + Vocals im Intro, Piano + FX, eher minimalTechnoBreak! - danach lange Pausejajasemi
Lost PlaceDeep Chord-Pad, dann Beat+Bass+Melodie, guter MixCresc vor Katze, Break seeeehr subtilneinneinnicht ganz in syncja
ParaverseAtmo-Intro, Spannung, "Dune - Water of Life"-ChordsHeartbeat-Cresc, dann leidlich in Syncneinneinja
PerspectivesStrings-Intro, Bass auf Schritte, alles sehr sync, kurz vor der Katze eher fröhliche StimmungKatze positiv, danach unsicherneinjaja
Retrieval"Deep FX"-Intro, Schritte 1:1 vertont + Atmo, Cuepoints teilweise überdeutlichSpieluhr-Breakjajanein
Score_ButlerAmbient-Intro, danach teilweise "Broken BladeRunner"-StilKatzensync, aber nicht spektakulär, Beat erst danachneinneinja
Ter Pentin"Howling"-Intro, nur Noises, aber gut abgemischt. Klick-Percussion startet mit dem Stein.
Später angezerrtes Rauschen, High Peak auf dem Blatt. Nach der Katze subtil musikalisch
verzerrte Geräusche mit kurzer Stille bei der Katze.jajaBreak und dann Noise
The EndTiefer Gesang (Kraken?) zu Gitarre - Lagerfeuer-Stimmung.
Hat Stimmung, passt aber eher zu den End Titles. Stimme etwas zu deutlich gedoppelt.
keiner - zu dem Zeitpunkt spielt gerade der Chorusneinneingut
The SearchRolling Arp + Deep Pad, Spannung, zunächst ohne Drums - schöne MelodieKatzenhöhepunktneinneinfade out etwas frühja
To short a CatDeep Transformer-FX, Silence, Piano, minimaleine BassnoteneinneinVoice over
Transitionnur Atmo am Anfang, dann rhythmische BellsDisturbing Break, dann "weird" weiter -> Birdsjaneinnein
Warchilds Ghostworld - Lost Ruins (Teaser)Deep Pad Intro, Noise-Rain, die ersten 42 Sekunden nur ein Ton. Baut zunächst Spannung auf, wird aber etwas zu lange gehalten."Tardis"-Style LFO-Wobble, das aber weitergeht, wenn die Katze erscheint, und erst danach langsam abebbt.neinneinkurz vor Ende geht es noch eine kleine Terz hoch
We FadeDeep Pad + Gesang, zu lauter high-String, etwas viel Kompressornur leichtes Cresc, Beat danach holperigneinneinnein
Young Explorers Theme"Dune"-Beginning, dann Atmo, Heartbeat + Piano, später Choir und String-StabsGuitar-Riff-Break, danach PianojaChimesneinja
ZerrüttungBeatlastig, Electronic, passt leider nicht ganz zum Filmnur subtiler Break, aber musikalisch primaneinneinneinBonus

Beim Durchsehen ist mir aufgefallen, dass ich einen Titel komplett übersehen/überhört habe: The Ambi_End. Da hat sich entweder Youtube oder mein Finger beim Skippen verschluckt. Daher gibt es zu dem Titel auch keine Kommentare oben. Der Beitrag selbst gefällt mir recht gut, er hätte es allerdings knapp nicht in meine Top-8 geschafft.

Die mit "Bonus" gekennzeichneten Titel haben es ebenfalls knapp nicht in die Favoriten geschafft, sollten aber lobend erwähnt werden.
CATastrophe war (musikalisch gesehen) mein Top-1 Favorit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Arrhythmia, Stein nein, Blatt nein, Ende nein? :denk:
hab jetzt die Boxen noch mal etwas aufgedreht ... ja, da ist leise was zu hören, aber sehr subtil auf Consumer Boxen bei Zimmerlautstärke. :dunno:

Ja, irgendwas ist da in der Tabelle aus der Reihe gelaufen.
Die habe ich eben noch einmal überprüft: Sieht soweit korrekt aus, aber es kann natürlich immer mal sein, dass ich beim Ausfüllen in die falsche Zeile geraten bin. Die Einträge der Spalten "Blatt" und "Stein" habe ich auch erst im nachhinein beim Schnelldurchlauf-Hören eingetragen, die waren kein Bestandteil meiner ursprünglichen Notizen und auch kein objektives Bewertungskriterium.

Bei "Young Explorers Theme" müsste bei Stein auch ein "Ja" stehen
haste recht - das Geräusch klingt allerdings viel mächtiger als der Stein klingen "dürfte", daher hab ich es wohl nicht gleich richtig zugeordnet. Wie gesagt: Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Fehlerfreiheit.
Den Stein korrigiere ich hier aber.

Ergänzung: Es gab tatsächlich mehrere Fälle, bei denen ich nicht sicher war, ob ich bei "Stein" oder "Blatt" ein "ja" eintragen sollte - teilweise fallen perkussive Elemente mehr oder weniger zufällig auf den entsprechenden Zeitpunkt, oder es passiert etwas akustisch eher subtiles. Ich bin da kein Garant für irgendeine Form von Expertise.
 
@Scenturio , interessante Tabelle 👍
Den Stein hatte ich, als zufälliges Element, nicht in meiner Kriterienliste, dafür die Schritte.

Du schreibst an einer Stelle in der Liste:
"Hätte zu einem anderen Film besser gepasst"
Das ging mir mit ein paar Beiträgen so.
Da sind beim Hören bei mir sofort Bilder oder Szenen im Kopf entstanden, aber andere als die aus dem Video. Das zeigt mir aber auch, dass das absolut filmtaugliche Musik ist.
 
Den Stein hatte ich, als zufälliges Element, nicht in meiner Kriterienliste, dafür die Schritte.
Ich hatte wie gesagt beides auch nicht in meiner Kriterienliste für das Voting, wollte es aber im Nachhinein nochmal notieren. Ebenso wenig die Schritte, obwohl es schon ein paar Titel gibt, die diese passend "vertonen". Lief bei mir eher unter "Fun Fact" als unter "Must Have". Wichtig war mir persönlich, dass
a) mich der Beitrag musikalisch anspricht und sich gefühlsmäßig mit dem Filmmaterial verbinden lässt
b) in irgendeiner Form musikalisch, passend oder zumindest lustig/überraschend mit dem Katzenbreak umgegangen wird
c) das aprupte Ende sich im Soundtrack irgendwie wiederfindet (zugegeben: ein recht subjektives Kriterium)
d) der allgemeine Klangeindruck/Mix halbwegs gefällt.

Es gab z.B. einen Titel, bei dem mir die Frequenzen eines hohen Pads sehr in die Ohren gestochen haben: Das gab dann schon (subjektiv) Minuspunkte ... :dunno: Woanders fand ich vielleicht den Mix zwischen Drums und Arpeggio sehr ausgewogen oder druckvoll: gab dann ein paar Pluspunkte - aber nicht so sehr, dass es die musikalische oder die Bewertung der Stimmung "überstimmen" könnte.
 
haste recht - das Geräusch klingt allerdings viel mächtiger als der Stein klingen "dürfte", daher hab ich es wohl nicht gleich richtig zugeordnet. Wie gesagt: Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Fehlerfreiheit.
Den Stein korrigiere ich hier aber.
Alles gut - sollte auch keine Kritik an Deiner Kritik sein. In der Tat ist der Stein auch eher "abstrakt" untermalt. Weil ich von Anfang an davon abgesehen habe, auch Geräusche/Foleys zu machen. So ist der Stein für mich ein Cuepoint, der mit etwas irgendwo zwischen Geräusch und Drumhit untermalt ist. :)
 
In der Tat ist der Stein auch eher "abstrakt" untermalt.
Das sollte "bei mir" in der Tat als Stein zählen - beim Blatt gab es ja auch so Sachen wie Glockenspiel/Chimes oder andere FX. Ich bin halt nur manchmal etwas schludrig oder zu voreilig, wenn ich nicht dafür bezahlt werde ... :guckstdu:
 
Habe nicht gegengehört und nur über Kopfhörer gemischt. Kacke. :)
Also was mir während meiner Arbeit am Beitrag aufgefallen ist: ich habe meinen Track auf so ziemlich allem abgehört, was irgendwie geräusch macht: meine (guten) Boxen in der Musikecke, aber auch Kopfhörer (verschiedene, mit/ohne ANC, In-Ear Over-Ear, mit/ohne Bass-Boost), Wohnzimmer-TV, iPhone & iPad über deren Mini-Lautsprecher, etc.

Das hat meinen Respekt vor professionellen Toningenieuren nochmals erheblich gesteigert - die Musik auf allen Devices gleichermaßen "gut" hinzubekommen, das ist schon große Kunst!
 
Habe nicht gegengehört und nur über Kopfhörer gemischt. Kacke. :)
Dass ich a) Battles in der Regel nur über die Consumer-Boxen am PC und nicht im "Studio" abhöre, dafür kannst Du ja nichts ... auch nicht dafür, dass mein Gehör b) altersbedingt in den höheren Frequenzen nicht mehr ganz so frisch ist ...

ich habe meinen Track auf so ziemlich allem abgehört, was irgendwie geräusch macht: meine (guten) Boxen in der Musikecke, aber auch Kopfhörer (verschiedene, mit/ohne ANC, In-Ear Over-Ear, mit/ohne Bass-Boost), Wohnzimmer-TV, iPhone & iPad über deren Mini-Lautsprecher, etc.
Das nenne ich gründlich. :) Ich teste meine Mixes für Battles neben den Nearfields und Kopfhören in der Krachecke zumindest noch auf den Logitech-Boxen am Freizeit-PC - da ich mir auf denen dann auch die anderen Titel anhöre. Aber auch da sind die Unterschiede teilweise gravierend genug, und man muss noch das eine oder andere Mal zurück an den Masteringtisch.
 
Das nenne ich gründlich. :) Ich teste meine Mixes für Battles neben den Nearfields und Kopfhören in der Krachecke zumindest noch auf den Logitech-Boxen am Freizeit-PC - da ich mir auf denen dann auch die anderen Titel anhöre. Aber auch da sind die Unterschiede teilweise gravierend genug, und man muss noch das eine oder andere Mal zurück an den Masteringtisch.
War aber zum Schluss auch nur noch ein "Check". Auf den Powerbeats Pro an meinem iPhone klingt mein Track z.B. besch*** und mir fehlen da einfach die Skills, um das zu korrigieren. Gleiches gilt für den Herzschlag. Ich habe schon mit Lo-Cut und EQ-Tricks versucht, den auf Mainstream-Lautsprecher zu zähmen. Aber am Ende geht der Herzschlag bei den kleinen Lautsprechern immer unter. Ich wage die Behauptung, ein professioneller Mixer hat dafür seine Methoden, um diese auch auf der miesesten Quäke noch irgendwie "hörbar" rüberzubringen.

Aber gut - ich weiß, dass ich ein Hobbyist bin. :)
 
Zerrüttung ist mein Werk. Wie alle hier habe ich das Video oftmals gesehen, mir ist dabei aber nie etwas dystopisches oder beklemmendes aufgefallen. Für mich ist das ein kleiner Mensch der gerade neugierig seinen neuen Spielplatz auf der Suche nach Abenteuer erkundet. Eventuell auch wohin er das nächste Grafiti plaziert. Diese Stimmung habe ich mit der Musik eingefangen. Das Zupfen eines Blattes? Solange keine versteckte poetische Botschaft dahinter steckt, eher filmischer Füllstoff. Da muß man dann auch nicht noch musikalisch mit dem Finger drauf deuten. Bei der Szene mit der Wand, passiert etwas. Hier scheinen sich, durch die Berührung, Erinnerungen bei dem Jungen zu wecken. Unterstützt wird die Szene durch einen brizzelden Elektrosound.
Dann Katze: als hätte jemand den Sender umgeschalten. Bedrohlich? Also ich habe keine Angst vor Katzen. Ihr? Deshalb habe ich diesen Fremdkörper mit dem schlimmsten Mittel abgestraft, das ich als Komponist zur Verfügung habe; nahezu Stille. Um dann aber versöhnlich beim Ausblenden des Fauxpas wieder mit der Melodie zu einzusetzen. Gegen Ende des Videos wird die Musik langsam immer stärker ausgedünnt und verstummt während der Bildschirm bereits schwarz ist.
Vielen Dank an @ganje für die Idee und Zubereitung
 
Dass ich a) Battles in der Regel nur über die Consumer-Boxen am PC und nicht im "Studio" abhöre, dafür kannst Du ja nichts ... auch nicht dafür, dass mein Gehör b) altersbedingt in den höheren Frequenzen nicht mehr ganz so frisch ist ...
Ich glaube das liegt am meisten an meinen Unfähigkeiten in Sachen Mixing/Mastering. Wenn ich von etwas keine Ahnung habe, dann davon. Auch meine Kopfhörer (AKG K-371) scheinen fürs Mischen nicht ideal zu sein. Ist nicht das erste Mal, dass Manches zu leise gemischt ist, obwohl es eigentlich eindeutig hörbar sein sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zerrüttung ist mein Werk. Wie alle hier habe ich das Video oftmals gesehen, mir ist dabei aber nie etwas dystopisches oder beklemmendes aufgefallen.
Immer interessant, wie unterschiedlich so ein kurzer Film wahrgenommen wird.

Eigentlich schade, dass der Beitrag nicht mehr Stimmen bekommen hat - musikalisch und technisch ist das wieder auf hohem Niveau, aber es geht stimmungstechnisch tatsächlich eher forsch und "abenteuerlustig" zur Sache. Das haben vermutlich viele (mich eingeschlossen) als Dissonanz zur (subjektiven) Stimmung des Filmes empfunden.

Sound-FX auf alle möglichen Ereignisse im Film waren mir ebenfalls nicht wichtig. Aber auch darüber gab es ja sehr geteilte Meinungen: Ich selbst hätte es vermutlich mit deutlichen Geräuschen bei Stein und Blatt in die Top 3 "geschafft" - und Zerrüttung trotz der etwas anderen Stimmung wohl mindestens in die Top 5 ... aber letztendlich ist das auch völlig wurst, weil es ja um den Spaß an der Auseinandersetzung und dem gegenseitigen Feedback geht, und nicht um irgendwelche Zahlen. :dunno:
 
Zerrüttung ist mein Werk. Wie alle hier habe ich das Video oftmals gesehen, mir ist dabei aber nie etwas dystopisches oder beklemmendes aufgefallen. Für mich ist das ein kleiner Mensch der gerade neugierig seinen neuen Spielplatz auf der Suche nach Abenteuer erkundet. Eventuell auch wohin er das nächste Grafiti plaziert. Diese Stimmung habe ich mit der Musik eingefangen. Das Zupfen eines Blattes? Solange keine versteckte poetische Botschaft dahinter steckt, eher filmischer Füllstoff. Da muß man dann auch nicht noch musikalisch mit dem Finger drauf deuten. Bei der Szene mit der Wand, passiert etwas. Hier scheinen sich, durch die Berührung, Erinnerungen bei dem Jungen zu wecken. Unterstützt wird die Szene durch einen brizzelden Elektrosound.
Dann Katze: als hätte jemand den Sender umgeschalten. Bedrohlich? Also ich habe keine Angst vor Katzen. Ihr? Deshalb habe ich diesen Fremdkörper mit dem schlimmsten Mittel abgestraft, das ich als Komponist zur Verfügung habe; nahezu Stille. Um dann aber versöhnlich beim Ausblenden des Fauxpas wieder mit der Melodie zu einzusetzen. Gegen Ende des Videos wird die Musik langsam immer stärker ausgedünnt und verstummt während der Bildschirm bereits schwarz ist.
Vielen Dank an @ganje für die Idee und Zubereitung
Wie ich ja schon schrieb musikalisch mein Favorit. Das Problem war hier die Stimmung, die ich anders interpretiert hatte. Das war mein einziger Kritikpunkt. Ich hoffe, dass das als kompletter Track veröffentlicht wird. Ich würde mich freuen :D
 


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