Feinstrom
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Zu breit und zu tief - und beim Streamen von oben sieht ihn keiner mehr.Lösung für das Platzproblem….
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Zu breit und zu tief - und beim Streamen von oben sieht ihn keiner mehr.Lösung für das Platzproblem….
Dazu sage ich nur: "Der Koffer"Tja, dann steht vermutlich schon fest, was bei mir nächstes Mal mitgeht. Ne, @Tunegirl ?
Die Tische haben 80 * 160, wenn man sich jetzt auf 40 * 80 beschränkt, passen 4 an einen Tisch (da wird dann der Mühlenturm der beschränkende Faktor - die Leute brauchen ja auch ein paar cm zum Stehen und Gehen...)(2) Alle Teilnehmenden werden freundlich gebeten, ihr Equipment in der Tiefe auf 40cm zu beschränken.
Ich helfe bei derlei Puzzles gerne, bitte melde Dich, wenn Du die Maße hast.Ich werde die Tage mal den Pavillon und auch die Trapeztische genau vermessen, die exakte Anzahl der Tische feststellen und mir was überlegen. (…) Das ist dann mein nächster Job.
Nur als Farbtupfer in Sachen "Umbaupause":Wenn ich das so lese, scheint mir -- neben technischer Selbstdisziplin -- eine Umbaupause für diverse Sets die sinnigste Lösung zu sein, weniger die statisch über 60 Stunden an einem Ort fixierten Aufbauten. Daß Kleinvieh auch Mist macht, war nicht nur an den vielen Spielzeuggeräten zu sehen, sondern erst recht an dem unüberschaubaren Wust an externen Netzteilen und Steckerleisten.
Bei knapp 8 Minuten Spieldauer baue ich da länger auf und ab, als dass ich spiele.Wer als Nächster spielen will, baut sein Instrumentarium im Nerd-Raum ab und auf einem der Bühnenpodeste im Vorbereitungsraum neu auf, während der aktuelle "Act" spielt.
Das merkte @serge ja auch an.Bei knapp 8 Minuten Spieldauer baue ich da länger auf und ab, als dass ich spiele.
So isses, und nicht nur wegen der räumlichen Geschichte, sondern auch zeitlich. Wir hatten diesmal 21 Performances, das wäre mit einer Lösung wie in Latwehren garnicht möglich.Daher fürs Nerdlich nicht tauglich und hier nur als Erfahrungswert angemerkt.
Genau das.Für mich als externer Beobachter hat "der Hutdas Kabel geht rum" genau den Charme den das ein oder andere "Bühne nach Fahrplan"-Event nicht hat.
Keep it simple…Wobei man das Kabel sicher durch eine Funkstrecke ersetzen könnte, das ist aber wahrscheinlich ein teurer Spaß und bringt andere Probleme mit sich, wenn zuviel Drahtlosnetzwerke aufeinandertreffen.
Anders wäre es, wenn man das komplett aufgebaute Equipment als ganzes bewegen könnte. Aber vermutlich passen diese Tische nicht so ohne weiteres durch eine Tür, ohne dass alles runterfällt.
[...] Und mit den legendären Duschparties ist dann auch Schluss. [...]
Lösungsvorschlag Anhang anzeigen 209212
Gerade hab ich mit Andreas Thünker telefoniert, von dem ich Grüße an die "äußerst pflegeleichte Truppe" ausrichten soll.
Das klingt gut. Notfalls verzichte ich aufs Keyboard, für meinen Kram reichen auch die Pads an der Maschine, ich fand es nur etwas komfortabler, und da so ein Boutique ja auch MIDI hat, kann man sich das kleine Keyboard daran ja ebenfalls sparen, jeder Zentimeter zählt Ich hab da noch Potenzial zur Optimierung. Und natürlich: iPhone statt iPad, Audokit Synth 1 läuft schliesslich auf beiden.Wenn wir ab dem nächsten Mal eine strikte "zwei Leute, ein Tisch"-Policy aufstellen, hätten wir also theoretisch Raum für 36 Elektronikmusikschaffende plus zwei oder drei Leute, die eigene Keyboardständer mitbringen (etwas Platz ist ja noch da). Knapp 40 Menschen also, und so viele hatten wir noch nie.
Das sollte doch zu wuppen sein, oder?
Egal, Hauptsache mit genügend Vorlauf zu den Live Sessions.Den Soundcheck können wir dann schon am Freitag machen (falls dann schon jemand abends zum Tanze aufspielen möchte).
Gute Idee, absolut dafür. Macht man ja bei "richtigen Konzerten" auch so.Soundcheck schon am Nachmittag. Probleme (wie mit fehlenden Adapterkabeln, oder zu geringem Pegel) fallen dann rechtzeitig auf und können in Ruhe geklärt werden, abends müssen dann nur noch Kabel umgestöpselt werden, was die Sache etwas strafft.
Denke schon. Es sollten aber dann auch die Tische entlang der Fenster immer parallel aufgestellt werden, sonst wirds mit den Durchgängen zu eng und winklig. Letztes Jahr war das genau passend. Tische gegenüber oder über Eck dann in der Mitte des Raums.Wenn wir ab dem nächsten Mal eine strikte "zwei Leute, ein Tisch"-Policy aufstellen, hätten wir also theoretisch Raum für 36 Elektronikmusikschaffende plus zwei oder drei Leute, die eigene Keyboardständer mitbringen (etwas Platz ist ja noch da). Knapp 40 Menschen also, und so viele hatten wir noch nie.
Das sollte doch zu wuppen sein, oder?
Auf jeden Fall. Sollte ich wieder den Mastermixer stellen, werde ich diesen vom sonstigen Setup trennen, das vereinfacht die Sache.Die PA bauen wir nächstes Mal als Erstes auf, und das Streaming/Recording-Equipment kommt in eine Ecke (die natürlich noch bequeme Arbeitsbedingungen bieten muss).
Oder so.Den Soundcheck können wir dann schon am Freitag machen (falls dann schon jemand abends zum Tanze aufspielen möchte).
Ja, das ist auch gut, außer für die Leute, die erst am Samstag kommenEs kam doch der Vorschlag, die Performances auf beide Abende zu verteilen. Finde ich gar nicht so schlecht. Dann hat man die Chance auch alle zu hören.
Wie microbug schon sagte: Wenn man denn schon am Freitag vor Ort ist.Es kam doch der Vorschlag, die Performances auf beide Abende zu verteilen. Finde ich gar nicht so schlecht. Dann hat man die Chance auch alle zu hören.
Kannst du mir bitte eine ganz grobe Skizze aus deinem fotografischen Gedächtnis bzw. mittels kriminalistischer Foto-Rekonstruktion zukommen lassen?Es sollten aber dann auch die Tische entlang der Fenster immer parallel aufgestellt werden, sonst wirds mit den Durchgängen zu eng und winklig. Letztes Jahr war das genau passend. Tische gegenüber oder über Eck dann in der Mitte des Raums.
Auf jedensten!Wer sonst einen Keyboardständer nutzt, sollte den auch beim Treffen nutzen (werde ich jedenfalls wieder so machen), das entschärft das Problem der Tischplätze.
Die sollten sich idealerweise schon im Vorfeld finden (wir können ja zusätzlich zum Flohmarkt-Thread einen Duett-Dating-Thread einrichten) und mir rechtzeitig Bescheid geben.Bei Duetten/Kooperationen muß man dann schauen, wie man das sortiert.
Wäre eine Möglichkeit.Einzelperformer vorwiegend an die Fensterplätze, Duette bzw Kooperationen dann besser in die Raummitte. Nur so als Idee.
Das wird sie lehren, ihre Jahres- und Lebensplanung nicht komplett am Nerdlich auszurichten, wie alle anderen das auch tun.Ja, das ist auch gut, außer für die Leute, die erst am Samstag kommen
Gute Idee.Es sollten aber dann auch die Tische entlang der Fenster immer parallel aufgestellt werden, sonst wirds mit den Durchgängen zu eng und winklig. (…) Einzelperformer vorwiegend an die Fensterplätze, Duette bzw Kooperationen dann besser in die Raummitte. Nur so als Idee.
...und dann bitte brühwarm hier weiter verbreiten!Die Story hinter dem Duschpartyverbot werde ich mir morgen von Andreas erzählen lassen!