Austausch zur Firma Behringer - Fakten und Meinungen, kein Bashing

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Oh, das mache ich - einige bekommen Verwarnungen, andere Löschungen von Beiträgen, die auch Zeit kosten sie zu schreiben.
Andere bekommen Moderations-Hinweise oder
alles zusammen. Das ist schon unmissverständlich. Es ist nicht die Frage ob es härter ging, ich erklärte ja schon, dass es nicht viel bringt maximale Härte zu versprechen und dann nur sporadisch hier und da lesen zu können und dazu kommt dass die Löschung und Verschiebung ansich keine Strafe sein soll sondern nur eine Bitte das zu ändern. Aber auch, dass es Leute ärgert, die das idR melden. Ich sammle dieses und sende Signale die man lesen sollte wie Meldungen von Apple - durch die Blume und mit langer versteckter aber doch klarer Botschaft.
- In Zeiten von einigen Tagen die ich sicher im Forum sein kann mit viel Zeit - mache ich auch mal klare Aktionen um das anzuzeigen - aber ich hab halt noch ein Leben ;-)

Sicher schon gemerkt - wir sind nur 3 Personen die hier mal gucken. Das ist kein Sortierverein und Arbeitsbeschaffung

Was wichtig ist - Synth Threads sind immer idealerweise sachlich. Der Aira Thread war auch so quälend bis die ersten welche hatten und BIS die News wirklich gespotet waren - diese "das ist grün"-Diskussionen fand ich sehr verzichtbar und hätten in einem eigenen Thread sehr gut abgehandelt werden können.

OHNE DAS MAN DAS ANSAGT.


- ab da wurde es dann wieder sachlich und nützlich. Das Reden ohne Kenntnis nimmt mir persönlich auch Zeit weg - das brauche ich nicht, wer postet sollte es kompetent tun oder was fragen oder was beisteuern aber nicht nur einfach "was sagen" - das wäre schon eine gute Grundhaltung.
- das ist eher was was man schon auch erkennen kann anhand des Titels - SACHLICH und STATUS - da steht nicht Meinung über die Firma Behringer und das ist auch klar.
 
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Ja, aber es geht ja echt nicht darum mich zu schonen oder rumzujammern von meiner Seite - eher gilt es heraus zu finden, wieso man sich bei Behringer stichelt und bei anderen geht es auch "so". Aber es gibt schon auch Leute die halt Roland nicht mögen, weil sie zB nicht unbedingt bei Innovation unterwegs sind oder wegen grüner LEDs ;-)

Aber ich will nicht unnötig im Thema sein wenn man nicht auch was anderes posten kann ;-)
Ich erwarte nichts und war schon enttäuscht.
 
Es gibt unterschiedliche Faktoren warum Behringer anders wahrgenommen wird, sowohl moralisch als auch sozial. Instrumente werden auch emotionaler diskutiert als Utility Tools (kommt natürlich auch auf die Community an). Was ich interessant und auch lustig finde, Behringer und ihren Nutzern werden mitunter komplett entgegengesetzte Eigenschaften unterstellt. Von woke bis AfD Nähe, Anti- zu Extrem-Kapitalismus, alles was das jeweilige Feindbild hergibt.
 
.... Von woke bis AfD Nähe, Anti- zu Extrem-Kapitalismus, alles was das jeweilige Feindbild hergibt.

Alles Andere erfordert ja auch geistige Arbeit und den Willen dazu. Und das in Zeiten von Klickibunti und ich verdiene mein Geld, indem ich mich einfach vor einer Webcam präsentiere und mit einem Konzept ein Vielfaches einstreiche ... da hat es echte Arbeit, selbst geistige, eben einfach schwer. Das sind die "Segen" dieses "modernen" Zeitalters. Wer will schon denken? Wenn Menschen wollten, dann wären Mathematik-Studiengänge der absolute Renner.
 
Wenn Behringer eines verstanden hat, dann ist es, wie Marketing funktioniert. Und das haben Sie fast perfektioniert. Ein besseres Beispiel dafür, als die vielen und regelmäßigen Reaktionen hier im Forum, wird man kaum woanders finden.

Ich weiß nicht. Während Behringer hier uns mit potentiellen Produkten beschießt zeigen die Dinger schon ihre ersten Mängel.
 
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Ich weiß nicht. Während Behringer hier uns mit potentiellen Produkten beschießt zeigen die Dinger schon ihre ersten Mängel.
Fairerweise sollte man vielleicht erwähnen, dass das nicht nur bei low budget Behringer-Synths passiert. Wenn ich da an den JD-XA mit dem Überhitzungsproblem im Analog-Part (bei einem Preis von ursprünglich mal knapp 2.300 €) denke...
Aber klar, die Behringers werden erst recht auf Kante genäht sein....
 
Fairerweise sollte man vielleicht erwähnen, dass das nicht nur bei low budget Behringer-Synths passiert. Wenn ich da an den JD-XA mit dem Überhitzungsproblem im Analog-Part (bei einem Preis von ursprünglich mal knapp 2.300 €) denke...
Aber klar, die Behringers werden erst recht auf Kante genäht sein....
Also, man muss doch hier nur mal im Forum nachlesen, wie manche Leute ihre neuen Geräte von namenhaften Herstellern für viel Geld bekommen haben... da waren herumfliegende Schrauben und Lacknasen das kleinste Problem.
 
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Wer sich früher ein Fake Chiemsee Shirt aus der Türkei mitgebracht hat, der kauft auch heute ein Fake Oberheim PPG Whatever Synth. Gleicher Effekt.
Der mit dem Fake-T-Shirt wollte dann aber wohl gerne, dass die Leute es für echt und ihn für cool halten, bei einem Behringer-Nachbau erübrigt sich das, zumal das ja auch kein Fake ist, sondern unter eigener Marke firmiert.
 
Der mit dem Fake-T-Shirt wollte dann aber wohl gerne, dass die Leute es für echt und ihn für cool halten, bei einem Behringer-Nachbau erübrigt sich das, zumal das ja auch kein Fake ist, sondern unter eigener Marke firmiert.
Bin mir nicht sicher, ob jmd. der Chiemseefakes kauft überhaupt weiß, was ein PPG ist.
Aber bisher sind ja alle Kommentare von wellental, Behringer & Behringeruser betreffend, völlig bewiesene Tatsachen, sind sehr gut recherchiert und völlig emotionslos, ohne Bias & Agenda vorgetragen. Also stimmt das natürlich zu 100%!
 
Was spricht gegen Fake Chiemsee Shirts? Die waren oft besser als das Original 🤷‍♂️
 
[Fake-Diskussion]
Wenn ihr eine CD mit klassischer Musik kauft, hört ihr wirklich ob die Geige bei der Orchestermusik
von Amati, Guarneri oder Stradivari ist?

Ist es bei einer Aufnahme Klavier mit Orchester relevant, ob Steinway, Bösendorfer, Blüthner, Fazioli oder Stuart&Sons auf dem Flügel steht?

Hört Ihr bei Pop-Musik die Marke des Schlagzeugfells heraus? Oder den Verzerrer, der hinter der LesPaul hängt?

Ich bin aufgrund meines fortgeschrittenen Alters in der glücklichen Situation Moog, Oberheim etc. zu Hause zu haben.
Ich hab mir allerdings schon überlegt, ob ich mir nicht einen UB-XA für Live-Auftritte bestelle.
Der ist preiswert und leicht - und ich glaube nicht, dass im Kontext einer Live-Band irgendjemand Unterschiede hört.
 
Es ist nichts anderes. Klar muss man sich das dann irgendwie schönreden. 😉 Verstehe ich.

Natürlich ist es etwas anderes.

Um in Deinem Bild zu bleiben: Es ist so, wie wenn man sich woanders ein Shirt ohne Chiemsee-Aufdruck kauft, das von Material und Machart gleichwertig ist, aber nur 4 Euro kostet.

PS: Woran erkennt man eine Polo-Ralph-Lauren-Fälschung? Am guten Material...
 
Was spricht gegen Fake Chiemsee Shirts? Die waren oft besser als das Original 🤷‍♂️
Achsoo, Chiemsee sollte das heissen.
Hatte mal ein Chinesee T-Shirt.
Dachte das muss so.
Wenn du Gaffa über den Hersteller- und Modellnamen klebst, dürfte es nicht auffallen.
Ich überklebe immer nur den Modellnamen, so erkennt man zwar den Hersteller aber nicht um welches Modell es sich handeln könnte.
wie z.b beim Poly D.
🦊
 
[Fake-Diskussion]
Wenn ihr eine CD mit klassischer Musik kauft, hört ihr wirklich ob die Geige bei der Orchestermusik
von Amati, Guarneri oder Stradivari ist?
Bei Geigen kenne ich mich nicht aus und höre keine ernstlichen Unterschiede, weil ich mich damit nicht eingehend befasst habe und ehrlicherweise wenig Interesse daran habe.

Ist es bei einer Aufnahme Klavier mit Orchester relevant, ob Steinway, Bösendorfer, Blüthner, Fazioli oder Stuart&Sons auf dem Flügel steht?
Ja, denn die klingen alle unterschiedlich. Ich höre zwar nicht raus, welche Marke gespielt wird, aber es gibt Flügel, die mir klanglich sehr gefallen und andere, die es nicht tun. Auch, wenn das Orchester mitspielt. Ebenso beeinflusst die entsprechende Mikrophonie den Klang deutlich.

Hört Ihr bei Pop-Musik die Marke des Schlagzeugfells heraus? Oder den Verzerrer, der hinter der LesPaul hängt?
Ersteres nicht wirklich, da viele Drummer bestimmte Abdämpfungsmethoden für die Toms nutzen, was nicht zwingend auf die Art des Fells zurückzuführen ist. Und schon unterschiedliche Sticks machen eine Menge im Grundklang aus. Vom Drummer mal ganz zu schweigen.

Verzerrer: Ja, höre ich raus! Mit weit über 100 Tretern, die ich hier habe, kann ich schon sehr schnell sagen, was für eine Art Verzerrung bei Aufnahmen genutzt worden ist. Wobei auch hier immer der Rest der Effektkette, sowie die Verstärker und Mikrophonie einen weiteren immensen Einfluss haben.

Ich bin aufgrund meines fortgeschrittenen Alters in der glücklichen Situation Moog, Oberheim etc. zu Hause zu haben.
Ich hab mir allerdings schon überlegt, ob ich mir nicht einen UB-XA für Live-Auftritte bestelle.
Der ist preiswert und leicht - und ich glaube nicht, dass im Kontext einer Live-Band irgendjemand Unterschiede hört.
Das ist deine persönliche Entscheidung, die ich auch aufgrund der genannten Vorteile für dich nicht infrage stellen möchte. Solange dich das Instrument rundum zufrieden stellt und so klingt, wie es deiner Meinung nach soll, dann ist doch alles in Ordnung. Und einen aktuellen OB-Xa (ein OB-X8 ist ja schon ein bisschen was anderes) hat Oberheim ja auch nicht im Angebot, was eine Diskussion à la KORG MS-20M/FS/mini vs. Behringer K2 erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin gerade etwas verwirrt. Warum wird immer über Behringer hergezogen?
Es gibt ja auch auch Focusrite mit den Marken Sequential und Oberheim die mittlerweile teilweise oder ganz in China fertigen lassen, InMusic mit Demnächst Moog aus chinesischer Fertigung....
Behringer tut wenigstens nicht so als wäre das alles hoch entlohnte USA-Handarbeit ( ich sag jetzt extra hoch entlohnt und nicht hochwertig, wenn man sich die vorhandenen Probleme der teuren US-Teile mal anschaut... ), den finde ich da viel ehrlicher und transparenter mit dem was er macht.
 
Ich bin gerade etwas verwirrt. Warum wird immer über Behringer hergezogen?

weil Behringer eben Raubtier-kapitalismus betreibt
hohe Stückzahlen für Dumpingpreise und sich dabei noch als heiliger Samariter aufspielen
sowas wie legale Produktpiratie gepaart mit aggressivem fast schon populistisches Marketing betreiben
das ist vielen nunmal äusserst unsympatisch!

Es gibt ja auch auch Focusrite mit den Marken Sequential und Oberheim die mittlerweile teilweise oder ganz in China fertigen lassen, InMusic mit Demnächst Moog aus chinesischer Fertigung...

Das ist jetzt ein Witz , oder?
Vielleicht könnten ja Moog und Sequential noch independent sein
und mit gut bezahlten Arbeitskräften in den USA produzieren,
wenn Behringer nicht wie die Heuschrecken den Markt invadiert hätten
 
Vielleicht könnten ja Moog und Sequential noch independent sein
und mit gut bezahlten Arbeitskräften in den USA produzieren,
wenn Behringer nicht wie die Heuschrecken den Markt invadiert hätten

Sowohl Sequential als auch Moog sind in den 80ern wegen Korg, Roland und Yamaha schon mal pleitegegangen, da hatte Behringer noch gar nix damit zu tun.
Ich bin durchaus offen dafür wenn jetzt jemand deswegen seinen Jupiter aus Gewissensgründen billig hergeben möchte.
Edit: oder hat jemand jetzt eine original 303 zu verschenken? Auch gern.
 
Sowohl Sequential als auch Moog sind in den 80ern wegen Korg, Roland und Yamaha schon mal pleitegegangen, da hatte Behringer noch gar nix damit zu tun.
Ich bin durchaus offen dafür wenn jetzt jemand deswegen seinen Jupiter aus Gewissensgründen billig hergeben möchte.
Edit: oder hat jemand jetzt eine original 303 zu verschenken? Auch gern.

ja aber doch aus völlig anderen Gründen

als Hersteller von vorzugsweise Analogtechnik, hat man damals den Anschluss an die schnell vorranschreitenden Digitaltechnik
nicht mithalten können
im Rahmen der Analog Renaissance sind die Firmen wieder aufgeblüht , Sequential erst als Dave Smith Instruments
bis Behringer began , ne Menge Sauerstoff abzupumpen

die vor dir erwähnten seltenen und von Sammlern und Soundfetischistem gesuchten Originale, sind eh nicht 100% ersetzbar
in keinster Weise für dem Neuwarenmarkt relevant
 
Ich denke, daß es bei Behringer nicht nur der Preis ist, sondern daß sie genau das produzieren, was die Leute wollen. Das ist doch nicht Behringers Schuld, wenn die anderen statt der gesuchten Analogsynths von früher aufgeblasene Workstations oder "nur" digitale Kopien produzieren. Früher konnten die großen drei (Yamaha, Roland, KORG) durchaus mal diktieren, was die Leute gefälligst mögen sollen. Heute hast du eine größere Auswahl denn je.

Das heißt nicht, daß ich es nur gut finde, wenn hauptsächlich nur Kopien der "Legenden" hergestellt werden. Wenn es die Leute aber wollen und die anderen Hersteller ignorieren den Markt, dann kann man ihnen auch nicht helfen. Sicher spielt "Geiz ist geil" eine große Rolle, bin ich auch keine Fan davon. Aber verkauft wird nun mal, was "gut und günstig" ist. Und wenn es dann auch noch genau das ist, was die Leute wollen, dann haben die anderen schlicht Pech gehabt.

Ja, Kapitalismus kann richtig scheiße sein. Aber jetzt haben wir eine Globalisierung und damit müssen wir leben ob wir das wollen oder nicht.

Bei Sequential z.B. sehe ich eher nicht, daß die großartig weniger verkaufen. Die sind immer mal wieder ausverkauft und dann wieder lieferbar, weil nachgeordert. Heißt also, da besteht schon einen Nachfrage. Ja, bestimmt nicht die riesigen Stückzahlen. Aber das war dach auch schon immer so, daß höherpreisige Synths nicht so oft verkauft werden wie die günstigen.
 
ja aber doch aus völlig anderen Gründen

als Hersteller von vorzugsweise Analogtechnik, hat man damals den Anschluss an die schnell vorranschreitenden Digitaltechnik
nicht mithalten können
im Rahmen der Analog Renaissance sind die Firmen wieder aufgeblüht , Sequential erst als Dave Smith Instruments
bis Behringer began , ne Menge Sauerstoff abzupumpen

die vor dir erwähnten seltenen und von Sammlern und Soundfetischistem gesuchten Originale, sind eh nicht 100% ersetzbar
in keinster Weise für dem Neuwarenmarkt relevant

Das ist, mit Verlaub, Quatsch.

Behringer hat da gar nix abgepumpt. Der letzte von Moog entwickelte Synth war der Voyager, dann ist Moog gestorben und der Rest war blindes Dahingesteuere mit ein paar Perlen aber hauptsächlich am Markt vorbei.
Moog ist auch nicht pleitegegangen, sondern der letzte Chef von Moog ist in Rente gegangen und hat seine Anteile an den meistbietenden verhökert, und das war halt Inmusic. Die hätten noch lange so weiterwursteln können.

Dave Smith hat auch an Focusrite verkauft weil er einfach durch war, ist ja auch kurz danach gestorben. Hat halt seine Family versorgt. Die hätten auch noch lange so weiterbasteln können wie zuvor halt auch.
Oberheim ist auch nicht mehr der jüngste, und die Sequential - Oberheim connection kam erst durch Focusrite, von allein hätte der gar nix mehr gemacht.

Da wird schon eine Menge reininterpretiert. Was ich höre ist "MIMIMI DIE HELDEN SIND TOT". Was sie sind. Buchstäblich. Und weil der einfache Geist nach einfachen Erklärungen sucht ist Behringer natürlich das, was am einfachsten zur Verfügung steht, wird eh schon von allen anderen gemobbt, da kann man sich gut einreihen.

Ich bin jetzt in dem beklagenswerten Zustand alt zu sein, aber noch nicht senil, das ist doof. Ich kann mich gut an die Diskussionen über japanische Kameras aus meiner Kindheit und japanische Autos aus meiner Jugend erinnern.
Und japanische Stereoanlagen, wollen wir die mal nicht vergessen.... billiger Fernostscheiss der die deutschen Elektronikhersteller kaputtmacht ( Originalton Ende 70er ).
Ist schön wenn man für alles einen Buhmann hat.

Ich bin durchaus kein Behringer Fan, aber die Diskussion ist absoluter Blödsinn. Kommt mir vor wie der Opel-Club Essen Nord, der mal wieder über die Reiskocher herzieht die ja alles nur Kopien sind und den teutschen Arbeitshelden den Leberkäs von der Semmel nehmen. Und bei sowas stellen sich mir die Nackenhaare auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ich bin jetzt in dem beklagenswerten Zustand alt zu sein, aber noch nicht senil, das ist doof. Ich kann mich gut an die Diskussionen über japanische Kameras aus meiner Kindheit und japanische Autos aus meiner Jugend erinnern.
Und japanische Stereoanlagen, wollen wir die mal nicht vergessen.... billiger Fernostscheiss der die deutschen Elektronikhersteller kaputtmacht ( Originalton Ende 70er ).
Ist schön wenn man für alles einen Buhmann hat.

moaaahhh, blah blah blah
die Japanischen Elektronik Produkte dieser Zeit hatten ja auch einen grossen Anteil daran, das ansässige Elektronikhersteller, nicht nur in Deutschland
schlechter ging und letztendlich kaputt gingen... das sind FAKTEN und keine Buhmann-Zuschieberei

an deinem Gelaber höre ich einfach nur genau den Scheiss Populismus raus, den Behringer eben ausgelöst hat

kauf halt billig und hinterfrage nichts, mir wurst.... du hast gefragt, ich habe geantwortet
kein Grund mich als Blödsinn-Reder und Quasi Senil zu bezeichnen
und lass mir die Ruhe , mit deinem Neo-Liberalen Weissheiten du Behringer Jünger🖕
 
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