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Despistado
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Es gibt bspw. auch den "grandiosen" Superwave P8!
Aber die Dinger sind halt keine Hardware.
Aber die Dinger sind halt keine Hardware.
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Nimm auf jeden Fall die SD-Version, die rauscht auch weniger. Oder noch besser: Warte noch ein paar Tage und kauf dir den ESX-Nachfolger (Electribe Sampler). Die hat mehr/bessere Effekte, Batteriebetrieb, als Klangquellen stehen dir Samples und Oszillatoren zur Verfügung und vor allem hat sie einen polyphonen Sequenzer.vibrasphere schrieb:Also wenn es die Korg werden sollte, werde ich dann wohl lieber zur ESX greifen, und von dieser dann wohl lieber die Version mit SD-Steckplatz oder? Sollte ja etwas leichter handzuhaben sein als mit dieser teuren Special Media wasauchimmer Speicherkarte, oder?
Wie gesagt, paraphon (?), muss man sich gut überlegen, ob man das will.klangsulfat schrieb:Oder noch besser: Warte noch ein paar Tage und kauf dir den ESX-Nachfolger (Electribe Sampler).
Warum? Immer noch um Längen besser als die ESX, die nur monophone Parts hat. Spätestens wenn externe Synths ins Spiel kommen, ist die Paraphonie sowieso egal. Eine ESX wäre in diesem Fall immer noch monophon.Michael Burman schrieb:Wie gesagt, paraphon (?), muss man sich gut überlegen, ob man das will.klangsulfat schrieb:Oder noch besser: Warte noch ein paar Tage und kauf dir den ESX-Nachfolger (Electribe Sampler).
Die Kombination mit einem externen Synth wurde hier im Forum auch schon bemängelt. War irgendwas mit Sequencer und MIDI. Oder keine Weiterleitung von MIDI vom Keyboard an den externen Synth? Müsste man im entsprechenden Thread nachschauen.klangsulfat schrieb:Warum? Immer noch um Längen besser als die ESX, die nur monophone Parts hat. Spätestens wenn externe Synths ins Spiel kommen, ist die Paraphonie sowieso egal. Eine ESX wäre in diesem Fall immer noch monophon.
Richtig, da bin ich ganz bei dir. Aber er hat ja dann außer dem Synth nicht weiteres. Und ja für uns Wissenden ist es dann kein Problem, damit Rythmsampels, Pads, Basslines und Chords zu erstellen und diese dann trotz einem Gerät irgendwie zusammen zu fassen für eine Produktion. Sei es mit einer DAW, einem Sampler oder Caustic.Despistado schrieb:Aber die Musik die er machen möchte geht ja nun mal in die Richtung Trance.
Da bietet sich ein Synth mit Supersaw schon irgendwie an.
Absolut deiner Meinung, aber du kennst es ja. Er würde Abhöre, Audiokabeln, Midi-kabeln, Effektgeräte, für reinen HW Aufbau und Midi-Interface evt. Controller für DAW Unterstützung. Mitsamt dem Mischpult wird das Ganze selbst Gebraucht, sich mit 100€ nicht ausgehen.Michael Burman schrieb:Jetzt unabhängig von den Volcas: Sobald man mehr als ein Gerät gleichzeitig hören möchte (z.B. Computer + Groovebox), braucht man schon irgendein Mischpult. Da gibt's ja schon was unter 100 €, wenn es sehr günstig sein soll. Dadran werden dann die Kopfhörer und die Abhöre angeschlossen.
Die graue "Electribe" gibt's bereits, die schwarze "Electribe Sampler" wird noch kommen. Die "Electribe" hat mehr Synthese-Möglichkeiten, bei der "Electribe Sampler" kann man eigene Samples verwenden. Außerdem ist die Ausstattung an Werk-Samples unterschiedlich.vibrasphere schrieb:Diese neuen Electribes von denen Ihr redet, welche sind das? Finde nur Electribe 2 in schwarz.. die mit den pads... ist das die, die ihr meint? Aber die gibts doch schon ne zeit lang oder? Genaue Modellbezeichnung wäre super
Ist ein eigenes Thema. Polyphonie und Monophonie ist einfacher erklärt. Kannst bei Wiki oder Google schauen. Paraphonie ist ein Sonderfall der Polyphonie, wo einzelne Noten quasi keine eigene Klangbildung haben, sondern nur ein Akkord als Ganzes. Das schränkt zwar beim Spielen ein, da die Electribe aber 16 Spuren zu haben scheint (auch ein Drum-Sound pro Spur, nehme ich an?), könnte man die Noten auch einzeln auf verschiedene Spuren legen. Wie in einem Orchester, wo jede Geige einzeln was spielt. Akkorde in Polyphon sind zwar möglich, aber mit mehreren Geigern. Da die Polyphonie insgesamt sowieso beschränkt ist (max. 24 Stimmen?), wird man mit 16 Spuren wohl auskommen können. 8) Kann halt beim Einspielen etwas einschränken. Aber mit dieser Methode kannste nachher noch für Orchester arrangieren.vibrasphere schrieb:Was ist für mich und mein Ziel ein konkreter Vorteil oder Nachteil an polyphonie, paraphonie, monophonie??
Als Einziger mit Keys "Elektron Analog Keys"?... Gibt's auch eine Seite für die "Workstations"? Die könnte man nämlich auch in die Auswahl mit rein nehmen. 8) Statt Pads halt Tastatur. Ansonsten Klänge + Sequencer + Effekte. Alles dabei. So wie der oben empfohlene Casio. An den Sounds schrauben ist selten komfortabel. Das wäre aber ein Aspekt, den man für alle extra z.B. auf einer Skala bewerten könnte. Rein subjektiv versteht sich. Aber Klang ist ja auch oft subjektiv. Oder ist es so definiert, dass eine Groovebox einen Stepsequencer haben muss und die Workstations einen "normalen" MIDI-Sequencer haben? Casio und Kross haben aber, glaube ich, auch Stepsequencer. 8) Und die MPC hat keinen Stepsequencer, ist aber trotzdem unter den Grooveboxen. Bei einer MPC ist aber z.B. so gut wie nichts fertiges dabei. Ist also im wahrsten Sinne des Wortes eine Workstation, weil man noch mehr selber machen muss. Bei einer Elektron Octatrack muss man aber auch alles selber machen, oder? Tja, und was macht man jetzt?...khz schrieb:THE GROOVEBOX DATABASE :: https://www.sequencer.de/syns/groovebox.html
Ebay ist leider in Europa der beinahe-Monopolist in dieser Hinsicht, und dadurch orientieren sich die Preise fast aller Angebote auch anderswo an den "Sold Items"-Ergebnissen von Ebay (auch hier im Forum).vibrasphere schrieb:Wo finde ich denn eine möglichst gut erhaltene MC-909 unter 500€ gebraucht? eBay und ebay Kleinanzeigen gehts bei 500 los..
vibrasphere schrieb:Mittlerweile bin ich wirklich bei der Roland MC-909 hängengeblieben, da die mir von der Übersichtlichkeit und Menüführung, und auch von den Möglichkeiten am besten für mich als Anfänger erscheint..
Wo finde ich denn eine möglichst gut erhaltene MC-909 unter 500€ gebraucht? eBay und ebay Kleinanzeigen gehts bei 500 los..
Scheint bei Groovebox-SpielernMr. Roboto schrieb:vorrausgesetzt Du hast das Teil bei Deinen ersten Liveauftritten nicht schon völlig abgerockt
Bei Mehrspur-Recorder würde sich immer das Zoom R16 anbieten. Wenn nicht auch schon der PC aufnehmen könnte.Michael Burman schrieb:Ich habe aber hier im Forum gesehen, dass manche Leute statt einem Mischpult irgend einen Mehrspur-Recorder mit integriertem Mischpult oder ein mehrkanaliges Computerinterface mit integriertem Mischpult verwenden. Manche Synthesizer/Grooveboxen haben einen Audio-Eingang, so dass man zumindest ein weiteres Gerät einschleifen kann.
Bei einem Neupreis von $1795 war die MC-909 sicher nicht für den Anfängermarkt gedacht. Sie war das Flagschiff der MC-Reihe und ist nur deshalb für Dich gebraucht erschwinglich, weil sie schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat.vibrasphere schrieb:Mittlerweile bin ich wirklich bei der Roland MC-909 hängengeblieben, da die mir von der Übersichtlichkeit und Menüführung, und auch von den Möglichkeiten am besten für mich als Anfänger erscheint..
Ja..., man müsste halt schauenPySeq schrieb:Ansonsten ist in dem Punkt der M-Audio Venom echt nicht schlecht [...]
Also, der Venom hat 'nen Arp mit ein paar hundert Pattern, nicht weiter programmierbar. Der kann ein paar Ideen geben, aber mehr nicht.Michael Burman schrieb:Ja..., man müsste halt schauenPySeq schrieb:Ansonsten ist in dem Punkt der M-Audio Venom echt nicht schlecht [...]
1) ob man einen Sequencer auch in der Hardware haben möchte,
Da wurde mal zu Cubase LE der CMC Quick Controller empfohlen; sollte auch nicht die Welt kosten. Ich schubse meist die Maus ...Michael Burman schrieb:2) oder vielleicht den Software-Sequencer so einrichten kann, dass Steuerung komplett per Keyboard,
6) oder Controller für Software, wenn man keine Lust hat virtuelle Regler mit der Maus zu bewegen...
Der Venom hat halt seinen VA-Sound. Zusätzlich kann er wie gesagt gut externe Geräte einbinden. Oder man nimmt einen Softwaresampler (wie Shortcircuit (Freeware) oder jetzt auch TAL-Sampler (kommerziell, retro)), den man dann über den Venom spielen kann.Michael Burman schrieb:3) und welche Soundpalette der Hardware-Synth abdecken soll (nur VA oder auch Samples usw.),
Zuerst wollte ich auch, daß zahlreiche Instrumente über Midi die gesamte Musik gleichzeitig, also "live" abspielen. Das war zu aufwendig.Michael Burman schrieb:4) wie man das Ganze (mehrere Sounds, Drums) mit Effekten abmixt, sprich alles in der Hardware oder erst in den Rechner einzeln aufnehmen und dann in der DAW abmixen usw.
5) Wenn man auch mixen mit Hardware möchte, dann... Einzelausgänge, Hardware-Mixer, Hardware-EQ's, Hardware-Effektgeräte...
Für das gleiche Geld in neu?... Och, ich weiß nicht...Mr. Roboto schrieb:was besseres gibses net, odda?
Man sollte dann halt schon wissen, ob man auf die Mini-Tasten Bock hat. 8)khz schrieb:Keine Ahnung ... https://www.thomann.de/de/roland_jd_xi.htm?
Genau, deshalb wäre eine GB mit Sampler und oder Expansion-Steckplätze nützlich, da man hier die Sounds erweitern kann. Selbst mit einem Mini Sample bring das schon eine Menge.khz schrieb:THE GROOVEBOX DATABASE :: https://www.sequencer.de/syns/groovebox.html.
Meiner Meinung nach könnte nur eine GB schnell langweilig werden (bitte nicht steinigen ), .
Könntest du noch erläutern, wie zuverlässig (Abnutzung, Mängel) Sie ist, Taster, Regler, Pads, Fader, Buchsen, Display?Drumfix schrieb:Ich bin (wahrscheinlich der einzige hier im Forum) der eine MC909 besitzt.
Wenn man erst mal nur mit einem Gerät arbeiten will, und ganz ohne Computer, ist die schon ganz gut.
Angeboten wird sie öfters mal im Thomann Kleinanzeigen Teil, dann in der Regel um 450Euro.