fab
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@serge: vielen dank für die erklärung zu den stimmzuweisungsmodi. sehr interessant - müsste ich irgendwo mal ausprobieren.
dein beispiel bei "reset" - bass, flöte, pad - setzt, so wie ich das verstande habe, voraus, dass die töne der flötenstimme jeweils zuerst gespielt werden, dann, während der flötenton liegt, der basston, dann der rest? sicherlich lustig zu sehen, zu welchen musikalischen ergebnissen das führt - es scheint mir doch auch eine sehr spezielle anwendung.
hättest du das auch zu den zeiten so formuliert, als du dein interesse auf den sehr vertieften umgang mit digitalen instrumenten (g2) konzentriert hattest?
im übrigen ist es wohl genau anders rum - die "Leute, denen der feine klangliche Unterschied eben wichtig ist, den Analogtechnik nach wie vor bietet" sind hier deutlichst in der mehrzahl. und zwar abstrahiert davon, welchen einfluss der "feine klangliche unterschied" auf das musikalische geschehen hat . aber vielleicht wären sie lieber ganz unter sich, das müsste man dann respektieren.
dein beispiel bei "reset" - bass, flöte, pad - setzt, so wie ich das verstande habe, voraus, dass die töne der flötenstimme jeweils zuerst gespielt werden, dann, während der flötenton liegt, der basston, dann der rest? sicherlich lustig zu sehen, zu welchen musikalischen ergebnissen das führt - es scheint mir doch auch eine sehr spezielle anwendung.
tim schrieb:In letzter Zeit ist in diesem Forum tatsächlich die Tendenz spürbar, Leute, denen der feine klangliche Unterschied eben wichtig ist, den Analogtechnik nach wie vor bietet, als unkritische sentimentale Vintage-Anbeter ohne Fachkompetenz abzukanzeln, oder als Snobs mit zuviel Geld, oder beides -whatever.
hättest du das auch zu den zeiten so formuliert, als du dein interesse auf den sehr vertieften umgang mit digitalen instrumenten (g2) konzentriert hattest?
im übrigen ist es wohl genau anders rum - die "Leute, denen der feine klangliche Unterschied eben wichtig ist, den Analogtechnik nach wie vor bietet" sind hier deutlichst in der mehrzahl. und zwar abstrahiert davon, welchen einfluss der "feine klangliche unterschied" auf das musikalische geschehen hat . aber vielleicht wären sie lieber ganz unter sich, das müsste man dann respektieren.