Neuer Moog

Moogulator schrieb:
Fakt ist: Analog ist teurer, jedoch nicht zwangsweise so teuer wie <a href=https://www.sequencer.de/syns/moog>Moog</a>. Wäre das ein Kompromiss?

Moog baut in den USA, nicht in China.

<a href=https://www.sequencer.de/syns/moog>Moog</a> hat konservative Kunden, die bedienen sie auch.

Einen Memorymoog können sie mangels CEMS nicht bauen, sie müssten eigene Chips herstellen oder einen anderen Weg finden, das hinzubekommen. Das dürfte also nicht leicht sein. Die Philosophie Moog ist dazu noch ein Thema. Ohne Bob kann die aber auch anders aussehen, der Memorymoog war ja auch keine reine Bob Moog Sache, auch damals schon..

ja, das ist ein kompromiss ;-)
 
KIRDNEH schrieb:
Monokit schrieb:
Also das IST umständlich. Warum holst Du dir keine Midi Thru Box, wie z.B. das Thru 3x8 von M-Audio? Da hast du 3 Midi In´s und 8 Midi Outs und kannst die Ins beliebig und nach Bedarf mit einem Schalter auf jeden der Outs routen. Einfacher geht´s nicht. Umstöpseln ist dann ein für alle mal passé.

nicht ganz, wenn ich den RME per atari ansteuern will nützt mir die midi-thru box nix, weil ja das kabel von irgendeiner tastatur im midi-in steckt.

Du hast drei Midi Inputs, und acht Outputs, da ist genug Platz für alles was du im Studio hast. Ein Input und ein Output gehen zum Atari. Ein Output geht zum Moog. Der Andy kommt an einen Input und einen Output. Der uQ kommt an einen Output. Da ist immer noch ein Input übrig und 5 Outputs.

Und wenn dir die Menge an Inputs nicht reicht, hängst du noch eine Thrubox in die Kette.

wenn ich den OS rudifizieren lasse kann ich mir auch gleich den Voyager holen,
Na sag ich doch. ;-)

der ist mir aber zu teuer für nen mono-synth, obwohl ich schon ein oder zwei augen geworfen habe, möglich das ich noch schwach werde :P

LP vielleicht als Kompromiss?

und den moog-label bonus nicht vergessen ;-)

Hm, da bin ich mir beim Voyager nicht so sicher, ob der wirklich so hoch ist. Und mal davon abgesehen...es ist halt ein Luxus-Synth. Ein Dotcom System mit den gleichen Features wie der Voyager, würde sogar noch teurer werden.
 
Moogulator schrieb:
Aber es steht eindeutig inputs dran bei Pitch und ich denke, es handelt sich um die GEsamttonhöhe, während es nicht irgendwo einen Gate Eingang gibt.

Ist aber so, Blau steht für Gate Inputs. Gate Outputs kriegt man über den CV Expander. Also Entwarnung, das Ding hat Steuereingänge, aber keine -ausgänge ohne den VX 351. Alles so wie beim Ur-Voyager.
 
Damit könnte man gut leben.
Wobei ich lieber mit MIDI lebe ;-)
Vorteil ist sicher im ungestuften Klang. Das, der Preis und die Modquellen für mehr FM.
 
MIDI erzeugt Stufen. Wenn du Klänge speichern willst, MUSST du Stufen einführen. Das sollte hinreichend bekannt sein. MIDI und Speicher sind hier nicht mehr vorhanden, somit auch keine Stufen. Die Analoge Technik selber hat natürlich keine Stufen.
 
Das ist auch woanders so, ein Andro hat 16384 Stufen, ein Jupiter 4 hat 64, da hört man das..
Im V'ger hat man auch nur 7Bit genutzt, sowas ist nicht unüberhörbar.
 
Mal ne Frage zwischen durch

...und muß mir beim spielen auch noch einen blasen können.

Meiner hat das noch nie gemacht, ist das ein Bug der Software oder ein Hardwarefehler ? Bekomme ich den jetzt umgetauscht ? Ich find auch nicht den richtigen Zugang dafür. :dunno:
 
Monokit schrieb:
KIRDNEH schrieb:
Monokit schrieb:
Also das IST umständlich. Warum holst Du dir keine Midi Thru Box, wie z.B. das Thru 3x8 von M-Audio? Da hast du 3 Midi In´s und 8 Midi Outs und kannst die Ins beliebig und nach Bedarf mit einem Schalter auf jeden der Outs routen. Einfacher geht´s nicht. Umstöpseln ist dann ein für alle mal passé.

nicht ganz, wenn ich den RME per atari ansteuern will nützt mir die midi-thru box nix, weil ja das kabel von irgendeiner tastatur im midi-in steckt.

Du hast drei Midi Inputs, und acht Outputs, da ist genug Platz für alles was du im Studio hast. Ein Input und ein Output gehen zum Atari. Ein Output geht zum Moog. Der Andy kommt an einen Input und einen Output. Der uQ kommt an einen Output. Da ist immer noch ein Input übrig und 5 Outputs.

Und wenn dir die Menge an Inputs nicht reicht, hängst du noch eine Thrubox in die Kette.

schon klar, aber der RME , microQ hat nur einen input :!: , also müßte ich nach dem atari auch wieder irgenwas reinhängen, wo die tastatur und atari befehle wieder zum midi in des RME oder microQ gehen, die box braucht auch wieder ein netzteil und den andy muß ich auch wieder bemühen, das bringts nicht wirklich für mich :? , außerdem gefällt mir die tastatur version besser, sagte ich ja schon ;-)
 
Neo schrieb:
Mal ne Frage zwischen durch

...und muß mir beim spielen auch noch einen blasen können.

Meiner hat das noch nie gemacht, ist das ein Bug der Software oder ein Hardwarefehler ? Bekomme ich den jetzt umgetauscht ? Ich find auch nicht den richtigen Zugang dafür. :dunno:

Konjunktiv.

Mir bläst mein Moog Voyager regelmäßig...

...die Ohren sauber.
 
KIRDNEH schrieb:
schon klar, aber der RME , microQ hat nur einen input :!: , also müßte ich nach dem atari auch wieder irgenwas reinhängen, wo die tastatur und atari befehle wieder zum midi in des RME oder microQ gehen,

Das dir die Tastenversion besser gefällt sei dir unbenommen. Aber ich glaube du hast mich noch nicht ganz verstanden.

Nochmal...mit einer Midithru Box die 3 Inputs und 8 Outputs hast, mußt du nichts mehr umstöpseln, sondern kannst alle 3 Inputs beliebig und bequem an jeden beliebigen Output schalten. Doppel Belegungen sind dabei auch möglich. Wenn Du den Andy nicht einschalten willst, häng an die Stromleiste vom Voyager auch noch ein Midikeyboard bzw. dessen Netzteil und verbinde den letzten Midi Input an der box mti dem Midikeyboard. So schaltest du 1.) den Strom für den Voyager und das Keyboard gleichzeitig ein und 2.) brauchst du keine Kabel umstöpseln.

Zum Midi Patchen nochmal:

Atari Midi Out -> Thrubox Input 1
Andromeda Midi Out -> Thrubox Input 2
Thrubox Output 1 -> Atari Midi Input
Thrubox Output 2 -> Moog RME Midi In
Thrubox Output 3 -> uQ Midi In
Thrubox Output 4 -> Andromeda Midi in

Du kannst nun den Andromeda gleichzeit an den Atari, den uQ und den RME senden lassen. Und den Atari ebenfalls an Andromeda, RME und uQ.
 
Nochmal zum Thema Memory:

Aus einem von mir im Juni verfassten Thread im Moog-Forum,

maybe one day there will be something like a re-issue of the good old micromoog. knobs, switches, dials. the user will become the operating system. reclaim the panel!

Posted: Fri Jun 08, 2007 3:52 pm (Edith: Ist aber 07, nicht 08, die Witzbolde)

http://moogmusic.com/forum/viewtopic.php?t=4533&highlight=operatings+system

.. und achtet darauf, was Chris Stack um 1:00 Minuten im zuvor minningens 2 mal geposteten Sonic-State-Video sagt.

Great minds (?) think alike und haben echt, echt, echt nichts besseres zu tun.

:oops:
 
Moogulator schrieb:
Das ist auch woanders so, ein Andro hat 16384 Stufen, ein Jupiter 4 hat 64, da hört man das..
Im V'ger hat man auch nur 7Bit genutzt, sowas ist nicht unüberhörbar.
Das ist nicht korrekt. Der Voyager arbeitet auch mit 14bit, also 16384 Stufen.

@rbox: Ich find's immer lustig, wie manche Knöppeschrauber über "null Innovation" motzen, denn dieses "Problem" stellt sich für einen echten Musiker überhaupt nicht. Im Gegenteil: Dieser ist sogar froh drum, wenn etwas mal ein paar Jahre (oder besser Jahrzehnte) lang konstant bleibt, sodass er überhaupt genug Zeit hat, um zum betreffenden Instrument/Technologie/Medium wirklich eine wahre künstlerische Beziehung aufzubauen. Dieser notorische Innovationszwang wird ohnehin grösstenteils nur von der Industrie inszeniert, um der G.A.S.-anfälligen Hobbymusikergilde wieder irgendwelchen Ramsch anzudrehen, den diese fürs Musikmachen eigentlich garnicht braucht, und welcher in ein paar Jahren wieder tunlichst obsolet zu sein hat , damit der ganze Affenzirkus wieder von vorne beginnen kann. Und diese fällt gerne drauf rein, weil es viel bequemer ist, sich einfach vom neusten Firlefanz "inspirieren" zu lassen, anstatt an einer eigenständigen künstlerischen Vision zu arbeiten. Aber hey: das muss so sein, sonst könnten alle Hersteller dichtmachen.

Während also die G.A.S.-Junkies sich Megabyte-weise in Forenthreads textlich ergiessen und einander verbal auf die Rübe kloppen wegen Meinungsverschiedenheiten über Gear, welches sie grösstenteils garnicht besitzen, (weil's z.T. noch garnicht auf dem Markt ist), schaltet Brian Eno seinen alten DX7 ein, und macht Musik... ;-)

Und nun kommt Moog und baut ein Instrument (Voyager), welches nur schon von der Bauweise her sicher mal einige Jahre länger hält als diese ganze als "Musikinstrument" verpackte Consumer-Elektronik (oder heuer auch Weichware) -und wird mit "null Innovation" und "Elektroniktrödel zum Vollpreis" gedisst. Oh well... :harhar:
 
Ich finde das Ding ganz cool. Reduce to the Max, oder so, war glaub ich der Slogan bei der Markteinführung des Smart, ok passt also. ;-)
Ich hab nix gegen Midi, Speicherbarkeit und Parameterschlachten, ganz im Gegenteil, aber ein auf diese Weise auf das Wesentliche reduzierter Synthesizer hat seinen ganz eigenen Reiz. Man hat dann eher das Gefühl ein richtiges Musikinstrument vor sich zu haben - eine Art direkter Verbindung.
Je länger ich darüber nachdenke desto besser finde ich den Voyager OS.
 
Jörg schrieb:
Ich finde das Ding ganz cool. Reduce to the Max, oder so, war glaub ich der Slogan bei der Markteinführung des Smart, ok passt also. ;-)

Hähä, da spricht der Smart-Fahrer. Das Auto, das für die Multimonika gebaut wurde.

Wie heißt ein Mann, dessen Freundinnen alle Monika heißen? -- Multimoniker! Bua-Haha.

Hätte ich den jetzt bei den Musikerwitzen posten sollen?

Stephen
 
tim schrieb:
Moogulator schrieb:
Das ist auch woanders so, ein Andro hat 16384 Stufen, ein Jupiter 4 hat 64, da hört man das..
Im V'ger hat man auch nur 7Bit genutzt, sowas ist nicht unüberhörbar.
Das ist nicht korrekt. Der Voyager arbeitet auch mit 14bit, also 16384 Stufen.

@rbox: Ich find's immer lustig, wie manche Knöppeschrauber über "null Innovation" motzen, denn dieses "Problem" stellt sich für einen echten Musiker überhaupt nicht. Im Gegenteil: Dieser ist sogar froh drum, wenn etwas mal ein paar Jahre (oder besser Jahrzehnte) lang konstant bleibt, sodass er überhaupt genug Zeit hat, um zum betreffenden Instrument/Technologie/Medium wirklich eine wahre künstlerische Beziehung aufzubauen. Dieser notorische Innovationszwang wird ohnehin grösstenteils nur von der Industrie inszeniert, um der G.A.S.-anfälligen Hobbymusikergilde wieder irgendwelchen Ramsch anzudrehen, den diese fürs Musikmachen eigentlich garnicht braucht, und welcher in ein paar Jahren wieder tunlichst obsolet zu sein hat , damit der ganze Affenzirkus wieder von vorne beginnen kann. Und diese fällt gerne drauf rein, weil es viel bequemer ist, sich einfach vom neusten Firlefanz "inspirieren" zu lassen, anstatt an einer eigenständigen künstlerischen Vision zu arbeiten. Aber hey: das muss so sein, sonst könnten alle Hersteller dichtmachen.

Während also die G.A.S.-Junkies sich Megabyte-weise in Forenthreads textlich ergiessen und einander verbal auf die Rübe kloppen wegen Meinungsverschiedenheiten über Gear, welches sie grösstenteils garnicht besitzen, (weil's z.T. noch garnicht auf dem Markt ist), schaltet Brian Eno seinen alten DX7 ein, und macht Musik... ;-)

Und nun kommt Moog und baut ein Instrument (Voyager), welches nur schon von der Bauweise her sicher mal einige Jahre länger hält als diese ganze als "Musikinstrument" verpackte Consumer-Elektronik (oder heuer auch Weichware) -und wird mit "null Innovation" und "Elektroniktrödel zum Vollpreis" gedisst. Oh well... :harhar:

Da kann ich ja gleich bei einer Blockflöte bleiben nach deiner Meinung oder wie??Dieser Moog kann sich nie weiterentwickeln und bietet ein
sehr begrenztes Klangreservoir ist monophon und dafür 2000€??

Ja und im Vergleich zu einer Workstation wie die Oasys bietet er keine
innovation,is so.
 
hat denn da irgend jemand behauptet, dass da eine innovation dahinter steckt? Es ist eine neues Produkt, mehr nicht. Viele werden die speicherbarkeit nicht vermissen und sich freuen, dass parameter stepping wegfällt (wenn es denn so ist). Vielleicht klingts sogar ein wenig anders als der voyager, ist nicht unwahrscheinlich, wenn sie das digitalgefuddel vollständig rausgebaut haben, vielleicht ist aber auch noch einiges davon drin.
 
Monokit schrieb:
KIRDNEH schrieb:
schon klar, aber der RME , microQ hat nur einen input :!: , also müßte ich nach dem atari auch wieder irgenwas reinhängen, wo die tastatur und atari befehle wieder zum midi in des RME oder microQ gehen,

Das dir die Tastenversion besser gefällt sei dir unbenommen. Aber ich glaube du hast mich noch nicht ganz verstanden.

Doch doch, aber hab keinen Bock auf derartige Verkabelungen, obwohl ich zugeben muß das die Lösung nicht schlecht ist ;-)

Ich habe am Atari 6 Midi-Out, jeder Out geht zu einen Gerät, so ist mir das lieber. So eine Lösung wie von dir beschrieben ist also für mich nicht nötig, b.z.w. will ich auch nicht.

Aba trotzdem danke ;-)
 
Inovation hin oder her, ich finde die Moog Synthesizer schon klasse, aber halt zu teuer für das was sie bieten, vor allem der OS :!:
Kann auch verstehen was sie damit bezwecken, eine Synth für den " echten " Musiker . Trotzdem hätte Midi dem nicht geschadet :roll:

Den Voyager kann man noch durchgehen lassen, der ist hochwertig gebaut und sieht auch klasse aus. Für 400 EUS weniger, year Baby !
Aber 2900 Tacken dafür hinlegen, hm :?, das sollte wohlüberlegt sein, hab mal eine Zeit lang den Wiederverkauf beobachtet, traurig...

Der OS kommt cool rüber und er spricht mich auch sehr an, aber von der Ausstattung fehlt mir halt das was ich brauche, und dann noch der Preis...never...

RME ist ok vom Preis, für mich aber relativ uninteressant weil ich so einen Synth mit Tastatur will, wenn... ;-)

LP klingt gut, sieht auch gut aus, kann aber zu wenig für mich, obwohl ich da schon schwach werden könnte für einen niedrigeren Preis.

Sorry, das ist halt meine Meinung, auch wenn ich damit relativ alleine dastehe. :cry:
Der Name Moog wird schon ausgebeutet, in einer solchen Gesellschaft ist das auch normal,
die bauen die Gerate nicht nur aus Freude sondern um damit gut zu verdienen, um so mehr um so besser.
So ist jedenfalls mein Eindruck.
Ok, bei Bob und anderen Synthesizer Pionieren war viel Herzblut dabei, aber heute sieht das anders aus, leider muß man auch sagen :cry:
 
rbox schrieb:
Da kann ich ja gleich bei einer Blockflöte bleiben nach deiner Meinung oder wie??Dieser Moog kann sich nie weiterentwickeln und bietet ein
sehr begrenztes Klangreservoir ist monophon und dafür 2000€??

Ja und im Vergleich zu einer Workstation wie die Oasys bietet er keine
innovation,is so.

Du hast den Sinn meines Postings nicht verstanden.

Wer der englischen Sprache mächtig ist, dem empfehle ich zu diesem Thema die Lektüre eines hervorragenden Artikels von Brian Eno mit dem Titlel "The revenge of the intuitive".
http://www.wired.com/wired/archive/7.01/eno.html

Mir gefällt dieser speicherlose Voyager, und zwar aus rein konzeptionellen Gründen:

Ich fand's beim "normalen" Voyager designtechnisch immer total daneben, dass den einen klangrelevanten Parametern diese opulenten Schalter oder Regler spendiert wurden, während man nach anderen, nicht minder relevanten Parametern (wie z.B. Filter-Flankensteilheit) mühsam mit den wabbeligen Cursortasten in Unter-Untermenüs wühlen muss. Dann lieber ganz weglassen.

Auch sind Kipp- und Drehschalter bei einem Gerät mit Patch-Speicher designmässig völlig bescheuert. Wenn ein Kipp- oder Drehschalter sich im Zustand A befindet, ich dann ein Patch aufrufe, bei welchem der betreffende Parameter sich aber im Zustand B befindet und ich diesen in den Zustand A versetzen will, muss ich den Schalter zweimal betätigen -nach B und wieder zurück nach A. Bekloppt.

Klar, die wollten, dass es partout nach Minimoog aussieht, anstatt zu überlegen was wirklich Sinn macht (z.B. Taster mit LEDs wie beim Prophet5).

In diesem Sinne finde ich den V-OS konzeptionell in sich einfach stimmiger.
 
rbox schrieb:
Monokit schrieb:
rbox schrieb:
Moog=null Innovation

Und? Sind Handy Hersteller bisher innovativ gewesen? Oder Autobauer? Oder Gitarrenhersteller?

Sorry aber hier sieht man wie ein Name für jeden Mist ausgeschlachtet
wird,Elektroniktrödel zum Vollpreis anbieten ist schon eine Dreistigkeit
die kaum zu überbieten ist.

Das ist schon etwas krass, als Electronic Trödel würde ich das nicht bezeichnen.

Und was solls, viele wollen solche einfach aufgebauten Synthesizer, der Gebrauchmarkt zeigt es, Inovationen wie der Neuron.....? Wo ist er geblieben? Was aber einige Hersteller vergessen ist das man einen Vintage Synth teuer kauft weil (auch wenn er mit modernen Synthesizer meist nicht mithalten kann) es ein Klassiker ist, für Oltimer zahlt man schließlich mehr ;-)

Klar ist Analog Technik teuer, sie st sie aber heute nicht mehr so teuer wie damals, das es auch günstig geht zeigt ja Dave mit seinen Prophet 8. Der Andromeda ist auch zu einen vernünftigen Preis zu haben.

Aber Moog polarisiert, da ist manchen der Preis relativ egal,
ist schon klar Freunde ;-)
 
rbox schrieb:
Sorry aber hier sieht man wie ein Name für jeden Mist ausgeschlachtet
wird,Elektroniktrödel zum Vollpreis anbieten ist schon eine Dreistigkeit
die kaum zu überbieten ist.

Kannst Du deine Polemik auch fundiert begründen?
 


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