verstaerker
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das Auslieferungsrelease war nicht gut .. aber das update das schon released war als ich ihn erhielt, war dann okay.Ich finde den start vom muse sogar gegenteilig sehr sauber.
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das Auslieferungsrelease war nicht gut .. aber das update das schon released war als ich ihn erhielt, war dann okay.Ich finde den start vom muse sogar gegenteilig sehr sauber.
Hast du den muse und teo überhaupt?Genau (bestätigt unter dem Link) - und eigentlich haben sie doch was gemeint - denn sie sind eher Synthese-orientiert und das finde ich gut - aber der TEO ist eben ein Oberheim-Sound und bei SCI gebaut quasi - und aktuell klanglich wie sonst und in der Form und Zugang am meisten das, was ich analog haben wollen würde.
Gut, das war aber sofort zur stelle. Ich konnte das direkt draufspielen. Ja, das davor war grausig. Deswegen auch der stress auf der superbooth, wahrscheinlich.das Auslieferungsrelease war nicht gut .. aber das update das schon released war als ich ihn erhielt, war dann okay.
So wie ich das im forum aufgenommen habe, waren die Leute froh, wenn sie ein, zwei synth haben konnten. Heute ist der standart weit darüber würd ich sagen.Wir leben in einer Luxus-Situation. Die synths sind alle toll. Hätte man diese vor 20 Jahren gehabt. (Ok, gut, damals waren es eben die „vintage“ Varianten).
Das ist mein Job, sowas zu kennen und einzuschätzen. Über Besitz schreibe ich bekanntlich nicht zu gern, das ist unwichtig.Hast du den muse und teo überhaupt?
Sound des OB6 mochte ich, LFO war sogar schnell ,aber nur einer - das ist irgendwie nichts für große Summen und mit meinem Restsynthhintergrund - da ist sehr sehr viel von dem drin, was man braucht und was man schon hat - und Vorliebe, daher spielt sowas eine sehr große Rolle.
nicht gefragt, was willst du denn genau wissen?Ich glaube ich hab schon mal gefragt, weil du beide ganz oben als neue lieblingsanalogpolys gelistet hast.
ich mag den, weil der mit FM nicht geizt und vielseitig genug ist - und ich mag Oberheim - der OBX8 ist mir zu konservativ gemacht, da ginge mehr, diese Lautstärkensache zB - das muss man 2024 nicht so machen, so nah muss man sich nicht an Fehler von Originalen haltenErst gabs den ob6, dann den obx8. Da war nicht viel mit synthese. Der klang ist aber eingeschlagen.
Im moment, von außen, würde mir der teo auch am besten gefallen.
Wenns den gibt, braucht man keinen OBX8, aber das ist meine private Ansicht, ich mag den Sound sehr - aber kann mir vorstellen, dass sie die schlappen LFO/ENVs sogar nachmodellieren und das wäre echt sehr schade, man kann es also auch total verbocken, dann brauche ich den nicht, weil ich den Matrix 12 ja schon nutze. Aber wir sind jetzt hier im Moog Muse Thread - gegenüber dem ist der Xpander und Oberheim - Part so eine Sache, weil das einfach die andere Amerikanische Schule und Sound ist.Deswegen überlege ich auch.
In 1,2 jahren gibts vielleicht den xpander. Wäre nach dem muse für der logische Schluss sowas zu bauen.
Ich kann mir vorstellen, dass einige das vermissen - aber es kommt eben auf das Gewicht an, was du drauf setzt. Deshalb bräuchte man da mehr Information und gg. einen anderen Thread zu den Oberheimsachen, der Muse erfüllt einiges, was der Xpander sonst kann, einiges was allgemein analoge tun sollten und was viele bis keiner bisher konnte - für mich. Aber das kann sein, dass du anders denkst und ich kenne deine Musik nicht - nicht mal die Richtung, daher schwer zu sagen.
Ich gehe von "null" aus und man hat noch keinen "Analogen" - dann ist ein Teo5 super - und Muse ist noch mehr König, der ist auch teurer - aber mir ist und wäre es das immer wert. Sowas gibt es nicht auf dem Markt von anderen mit diesen Eckdaten und dem Sound.Dann ist der teo vielleicht wieder überflüssig.
TEo5 daher auf Platz 2 - aus wirklich menen Grundparametern heraus - wer eher Obxa Pads und Bläser will wird ggf. anders entscheiden ..
Bis es passt - ideal nur einer, der das alles kann und das kann der Muse mit Abstand besser, auch als ein OBX8 oder TEO5 -aber jetzt aus meiner Turbo-LFO-Modulations-Feinmischungs-Idee, ich nutze das wirklich und möchte das!! bzw habe ich - Der Muse ist der KöngskaiserBzw. Wie viel soll man zuhause haben?
Es gibt das, was es jetzt gibt - Spekulation lass ich mal raus. Muse toppen ist in Funktion und Soundmöglichkeit schwer. Also rational gesehen kann der echt viel.Auch beim muse. Vielleicht kommt eine mit 16 stimmen und ner mpe tastatur.
Früher gabs sowas nicht.
Kostet dann auch entsprechend - die haben eh alle keinen Multimode, dh - du hast 16 gleich klingende Stimmen, oder 8 jeweils, ...Heute kommt schlag aufbschlag, eine überarbeitete Version oder mk2 Versionen.
Ich lese hier raus, dass du dich sehr nach etwas umguckst und spekulierst, was noch kommt - das kannSehr schnell.
Hätte ich den polybrute 12 vorhergesehen, wärs der geworden. Macht den 6er nicht schlechter, aber der 12 passt mir besser eigentlich.
Ich habe diese Ruhe auch - es ist genug da, aber der Muse macht das, was ich immer wollte und besser. Das könnte mit hartem Gedanken sogar auch ältere verdrängen. Das schafft bei mir selten bis nie mal einer.Manchmal denke ich, einfach mal 2,3 Jahre aussetzen. Genug synthspass ist ja da und nur kaufen, nicht weil es gerade der beste kompromiss ist, sindern weil es passt, wie die faust aufs auge.
Mich auch, ich finde die wirklich schön und toll - also den OB6 mochte ich auch, sogar den P6, weil der Spaß macht - aber 1LFO-Sachen sollte ich nicht mehr neu kaufen. Und ich würde vermutlich mehr Spaß haben, wenn ich die Teile live mit nehmen könnte - und ja, die längere Zeit war diese Größe eigentlich kompakt - er ist nicht viel größer als ein Summit und sogar etwas kleiner als ein Jupiter 6/8. Aber das ist wohl Illusion. Studioinstrumente Typ HiEnd dürfen das aber (auch bei mir)- also - dann da!! Ich unterstelle mal, dass du Studiomusiker bist und da geht so ein großes Teil ja gut. Es gibt auch einige Leute, die den Muse klein finden, der ist eigentlich kompakt gebaut. Monster ist der OneMich triggern die Teile sehr, der Sound, die Möglichkeiten. Wo soll das enden?
Ich liebe den Muse, jetzt schon, nach dem Jam mit 3h - war klar, dass der meine Ziele beim Jam voll erfüllt, das übersteigt auch Jupiter 6 und so weiter in wichtigen Punkten und auch besser als zB der UDO, weil der ist mir noch nicht zu schön und breit, wie ich das von so einem Teil erwarte. Deshalb ist er auf meiner Neusynth Topliste auf Platz 1, ich denke da sind mehr als nur er drauf - aber nicht so hochplatziert und nicht, aber kaufen würde ich nur den, deshalb - done - DenTEO finde ich gut, aber der Matrix 12 kann vieles auch, hat Charakter und ist very Oberheim, daher denke ich rational, ich will keine Sammlung haben. Drüben im Schnelle-LFO-Thread hab ich Demos für diese Sounds mit dem MUSE gemacht (eher Demos für die Features, um mal zu zeigen, wie das pur klingt), da kannst du mal reinhören. Hab noch mehr Macht halt Spaß das auszuloten, was bisher nur modular ging oder mit Tricks. Kann spontan noch mehr machen.Bin etwas ratlos. Der muse hat mir sehr gut gefallen.
Nerven? Naja, es sollte schon viel Herz seinDie Suche nach einem charakterstarken analogen poly kostet mich mit abstand am meisten nerven.
"All made on a half working prototype of Moog Mirror" schreibt er dazu. Also war wohl nicht ganz zufrieden mit ihm, aber beweist auch wiederum, daß man auch mit nicht perfekt funktionierenden Synths kreativ sein kann.Legowelt hat mit dem Muse, bzw. einen Prototypen davon ein ganzes Album produziert.
Ja. Der Sequenzer ist ja auch eins der highlights. Den würde ich auch einsetzen.Oh jeh... da hab ich den Muse vorhin noch als nicht so buggy gelobt. Nun man sollte den Tag wohl nicht vor'm Abend loben:
Bisher hatte ich ihn immer so frei Schnauze benutzt, aber jetzt mal mit externer Midi Clock und nem externen Sequener.
Kurz zusammengefasst:
- der interne Sequencer und Arp jittern Noten locker 5ms (clock USB oder Multiclok DIN Midi)
- mit der Multiclock sind Sequencen manchmal 1/16th Note nach vor gerutscht
- mit nem externen Sequencer (z.B. OXI One) jittern Sequencen auch locker 5 ms + die Latenz ist allgemein mit ca 16 ms sehr hoch
Ticket ist schon raus
Sowas ist für mich tatsächlich etwas das den Synth unbrauchbar macht, wenn das nicht gefixed wird.
würde ich auch. Denke die beschriebenen Probleme sind fixbar. Lustigerweise haben viele Hersteller damit Probleme bis ich sie darauf hinweise.Ja. Der Sequenzer ist ja auch eins der highlights. Den würde ich auch einsetzen.
würde ich auch. Denke die beschriebenen Probleme sind fixbar. Lustigerweise haben viele Hersteller damit Probleme bis ich sie darauf hinweise.
Korg Opsix, Sequential Take 5, Modal Cobalt8
noch nie gabs solche Probleme bei elektron - seit 20 Jahren in denen ich die diversen Geräte kenne , hat die clock immer zuverlässig funktioniert
ist mir nichts aufgefallen ... grad vorhin auch als Ryhthmusbasis genommen. Der war normal stabil. Hast du konkretere sachdienliche Hinweise?Beim Digitakt2 soll die Clock auch neuerdings schlecht sein.
Wie gut funktioniert der Clock sync zu einem anderen Modul?ist mir nichts aufgefallen ... grad vorhin auch als Ryhthmusbasis genommen. Der war normal stabil. Hast du konkretere sachdienliche Hinweise?
du meinst einen anderen Synth? Also das der DT Master ist? Hab ich noch nie gebraucht.Wie gut funktioniert der Clock sync zu einem anderen Modul?
Nee, das der DT der Slave ist. Master ist selten ein Problem.du meinst einen anderen Synth? Also das der DT Master ist? Hab ich noch nie gebraucht.
ja der DT ist immer slave bei mir. Lief ohne erkennbare Probleme. Kann ich aber nochmal explizit ein Auge drauf haben.Nee, das der DT der Slave ist. Master ist selten ein Problem.
Nach Deinem Hinweis verschwinden die Probleme also?Lustigerweise haben viele Hersteller damit Probleme bis ich sie darauf hinweise.
beim Opsix hab wurde es verbessert, da ich ihn aber nciht mehr hab weiß ich nciht obs wirklich gefixed wurde , beim Cobalt 8 wurde es in 2.x release deutlich besser beim Take 5 ist glaub nix passiert, aber den hab ich auch nicht mehrNach Deinem Hinweis verschwinden die Probleme also?
Der Minilogue XD reagiert etwas zu spät, der Opsix wohl auch, oder? Also wenn ich was von 16 ms beim Muse lese, dann ist das k.o. Das ist wirklich schade. Ich befürchte, es läßt sich kaum verbessern oder die Kompetenzen fehlen. Ein Akai MPC Live hat auch Linux, und dann waren die Programmierer froh darüber, als sie 5 ms Latenz oder Jitter geschafft haben. Das ist einfach viel schlechter als gute alte Hardware. Wozu dann überhaupt Hardware? Das macht zum Beispiel ein Roland SH4D besser, der tracked die Clock sehr gut und der Output kommt mit geringer Verzögerung. Wenn da jetzt auch ein Linux werkeln würde, hätte ich ja Blödsinn erzählt.beim Opsix hab wurde es verbessert, da ich ihn aber nciht mehr hab weiß ich nciht obs wirklich gefixed wurde , beim Cobalt 8 wurde es in 2.x release deutlich besser beim Take 5 ist glaub nix passiert, aber den hab ich auch nicht mehr
wenn es dann wenigstens stabil wäre, wäre es mir eigentlich egal .. dafür hab ich ja mein Multiclock setup und sequencer die das pro Track kompensieren könnenAlso wenn ich was von 16 ms beim Muse lese, dann ist das k.o.
wenn es dann wenigstens stabil wäre, wäre es mir eigentlich egal .. dafür hab ich ja mein Multiclock setup und sequencer die das pro Track kompensieren können
klar hört man die, aber 5ms ist so ein Durchschnittswert den viele Synths haben. Und wie gesagt ich hab meine Sequencer können das kompensieren.5 ms Versatz
ich glaube, ich muss den A6 echt noch einmal ranholen. Das klingt für mich ja nach der idealen Maschine. Etwas Muse plus SEM - Wo kann ich unterschreiben?In gewisser Weise erinnert der Muse - gerade bei den Sounddemos von Limbic Bits - an den Andromeda. Daher mal die pauschale Frage, kann er den A6 (nehmen wir mal den SEM Teil gedanklich raus) ersetzen? Reagieren die Pegel beim Moog ähnlich wie beim Alesis?