Moog Muse - 8 Voice polyphonic Synthesizer

Yep, level ist hier entscheidend, denn sonst knirschen die vcos gegeneinander. Ist beim trigon ähnlich, nur dort gefiel mir das ergenbis bei voll aufgedrehtem mix weniger.
Könntest du dafür evtl. zwei Beispiele hochladen? Also einmal Low und einmal High Level beim Muse, idealerweise normalisiert. Natürlich gerne noch vergleichende Beispiele von Trigon und Co.

Kann bestätigen und habe es auch schon ausführlicher getestet, dass sich z.B. bei OB-6 und OB-X8 der Klang jeweils bei 50/100% doch hörbar unterscheidet. Also Mixerstufe und interne Gains haben doch immer wieder einen deutlichen Einfluss.
 
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Könntest du dafür evtl. zwei Beispiele hochladen? Also einmal Low und einmal High Level beim Muse, idealerweise normalisiert. Natürlich gerne noch vergleichende Beispiele von Trigon und Co.

Kann bestätigen und habe es auch schon ausführlicher getestet, dass sich z.B. bei OB-6 und OB-X8 der Klang jeweils bei 50/100% doch hörbar unterscheidet. Also Mixerstufe und interne Gains haben doch immer wieder einen deutlichen Einfluss.
hier mal zwei besipiele, die musikalisch enorm fad sind (eh klar)

erstes:beide filter seriell auf tiefpass, cutoff ganz offen, reso ganz unten. immer so: 1vco auf 25%, 50%, 75%, 100%, dann dasselbe, aber zweiter vco zieht immer nach auf die jeweilige prozentzahl

Anhang anzeigen musecrunchtest_1.mp3

zweites: pulswelle auf zwei vcos, die leicht gegeneinander verstimmt sind. filter wieder auf lowpass und cutoff diesmal etwas zu udn reso null - man hört deutlich, wie ich dann zwischen seriell und parallel umschalte und, was bei parallel anders ist.

Anhang anzeigen musecrunchtest_2.mp3

den effekt kenne ich auch vom behringer model d und beim pro5 rev 4 kommt sowas auch leicht beim cem3320-er filter vor. bei beiden war das leicht zu modifizieren, hier müsste man schauen (auch, ob man das überhaupt will). ich denke auch, daß das jetzt kein cp3o-mixer feature ist, sondern bei laddern machts schon was aus, wie heiß gefahren wird. und bei zwei in serie addiert sich das eben. beim trigon (zweimal im shop angespielt) ging es mir ähnlich. lautstärken zurücknehmen und es wird nicer.
 
Lässt sich das Finetuning für den Fall der Fälle denn auf den Marcoregler legen? Klar, hätte man den gerne für was anderes, aber - ein Work-Around?
Ja man kann z.B. den Macrocontroller auf VCO pitch assignen… mit einer Intensity 1(von 100) hat man sehr feine Tuning Regelung .
Man müsste mal ausprobieren welche Range sinnvoll ist um beim Anschlag einen bestimmten Wert zu erzielen
 
Was ist egtl der Nachteil, wenn FINE TUNING "nur" jeweils per SHIFT+FREQUENCY eingestellt wird?
 
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Schade, das wäre natürlich eine Lösung, um zB Potis wie FREQUENCY wieder kurz auf den Wert vor dem Verstellen des Finetunings zurückzustellen,
wenn Potidrehungen während dieser Anzeige nicht hörbar sind
 
Das das Modwheel im Preset gespeichert wird finde ich aber gar nicht gut. Muss man da dann den Wert abholen wie bei den Potis. Sag mir nicht das der Wert springt. Relativ Mode wäre fast noch akzeptabel.

Ohne vom Muse viel gelesen zu haben, hat der auch einen Beat Detune? Also einen Detune mit konstanter Schwebung über das Keyboard.
 


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