Moog Muse - 8 Voice polyphonic Synthesizer

So zeimlich alle vco expo schaltungen, die ich kenne, sind inhärent instabil, weshalb sie kompensation brauchen. Oft nimmt man expos, trimmer und mehr (auch bei vintage war auto-tuning weit verbreitet). Heizungen gibbet auch (kann man zb beim beese ms2600ng gut hören, wenn die hochfahren, bis ein stabiler punkt erreicht ist). Oft kommen mehrere Techniken gleichzeitig zum Einsatz. Trend in letzter zeit: tempco + ssi2164 gerüst).

Da der muse vco im kern sehr effizient und schmal ausgelegt ist, verlässt man sich hier neben expo lediglich auf software tuning, also es sind keine trimmer verbaut, was einen großen vorteil hat, was wartung und anfälligkeit angeht. Stimmgenauigkeit ist eher eng bei tuning, damit man fm gut nutzen kann, aber der detune knopp bringt dann wieder schwankungen (zwischen stimmen, aber nicht zwischen vcos) rein.

Fast polemisch, der expo im muse ist blanker vintage knochen, da sind andere teile (river) deutlich mehr hochgezüchtete elektronikmonster. Hier mal n gutes paper zu in hardware umgesetzten gegenmaßnahmen zu temperaturschwankung. Kann schon durchaus wurstelig werden, vor allem, weil ja alles mal 5 pro stimme (3 vcos, 2 filter) http://www.openmusiclabs.com/files/expotemp.pdf
Finde es schade, dass Detuning nur zwischen den Stimmen wirkt. War mir beim anspielen nicht sicher aber hatte genau diesen Eindruck.
Wäre cool wenn Moog das als Feature für die VCOs nachreichen könnte, inkl. „Balance“ wie stark Detune innerhalb einer Stimme vs. Unterschiede zwischen den Stimmen wirkt. Für meinen Geschmack klang es nämlich schnell eher verstimmt als lebendig, so wie das aktuell implementiert ist.

Im River sind die VCOs (und der ganze Rest) einfach vom Moog Source übernommen worden.
Neben der Stimmung über Temperatur-Tabelle gibts aber dort auch noch die Quick-Tune-Funktion.
Funktioniert wie beim OB-X (?), alles Oszillatoren werden nur auf A3=440 Hz gestimmt, es gibt keine Tracking-Korrektur (die steht in bzw. kommt aus der Tabelle). Ich benutze meistens nur Quick-Tune und lasse die volle Stimmung nur bei Temperaturen laufen, die unter der eigentlichen Betriebstemperatur sind bzw. wenn Quick-Tune nicht ausreicht.

Ob man das als „hochgezüchtet“ bezeichnen will ist wohl Geschmacksfrage (ich würde damit eher „am Limit des technisch machbaren“ assoziieren), aber der Hardwareaufwand am River ist definitiv hoch, auch weil die Modulation bis auf den DLFO Analog ist. Ein einzige Platine mit einer Stimme ist wohl ca. so groß wie oder sogar größer als das komplette Board des Prophet 5 Rev.4 :)

Beim Muse scheint Quick-Tune darauf ausgelegt zu sein, perfekt zu Stimmen.
Beim Erstkontakt war das Ding schon sehr bzw. zu temperamentvoll, nach einmaligem Ausführen von Quick-Tune war dieses Temperament dann leider komplett weg.
Als alternative Idee zu oben: Wieso nicht wie beim SE CODE den Detune-Regler alternativ als Intensitätsregler für die Autotune-Kalibierung fungieren lassen? Man müsste dafür ja nur die Korrektur-Werte skalieren. Man könnte dann zwischen 0% und 100% Tuning-Korrektur hin- und her überblenden.
 
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Ob man das als „hochgezüchtet“ bezeichnen will ist wohl Geschmacksfrage (ich würde damit eher „am Limit des technisch machbaren“ assoziieren),

Danke für den Link. Den Satz oben verstehe ich aber dennoch nicht.

Jo, als hochgezüchtet sehe ich das beim river nicht, die wortwahl war nur respektvoll ironisch aus dem post davor übernommen. Soweit ich das am schirm habe, ist das da alles super gelöst und kann im guten sinn firm sein aber lose genug klingen, weil fm nicht so zentral ist.

Muse ist da schon auch auf bauteilsparschiene (doppeltransistor, tempco, opv, fertich).


Wieso nicht wie beim SE CODE den Detune-Regler alternativ als Intensitätsregler für die Autotune-Kalibierung fungieren lassen? Man müsste dafür ja nur die Korrektur-Werte skalieren. Man könnte dann zwischen 0% und 100% Tuning-Korrektur hin- und her überblenden.
Eh, das wäre nice! Würde dann aber wieder gröbere abweichungen bei fm zur folge haben. Hmmm id like to have my cake and eat it too :)
 
Muse hat tuning tables ähnlich wie sequential zeugs. Die große tuning routine (würde auch nicht empfehlen, das alle paar wochen zu machen, sondern nur im problemfall oder wenn man in eine andereklimazone umzieht), startet bei ganz kalt und arbeitet sich dann in kleinen schritten bis zu ganz warm hoch. Für die jeweilige temp wird dann die entsprechende zeile geschrieben. So gleicht das Schwankungen aus.
Wollte ich schon machen, soll man aber nicht. Nur in ausnahmefällen. Zumindest steht das im Handbuch. Deswegen hab ich nachgefragt ob das Scaling bei euch auch so ist, wie bei mir.

Ich geh mal davon aus, dass der normalerweise bestens getuned aus der Fabrik kommt und das Tuningverfahren nicht besser ist. So gut es halt automstisch geht damit nicht andauernd irgendwelche Instrumente eingeschickt werden..
Außerdem gibts kaum Erfahrungen ob das immer gut geht.

Die oszillatoren laufen bestens und wabern schön langsam vor sich her.
Der muse ist da sehr schön und nicht so tight wie die 6er Serie.(Haben ja den vintage knob)
Beim muse stellt mich das sehr zufrieden.
Der muse ist auch eines dieser Synthesizer, die verstimmt eher schön klingen.
Den kann man durch einfaches verstimmen oder über die matrix wunderschön kaputt klingen lassen.
Der obx8 ist auch einer der damit wenig probleme hat.
 
Danke für den Link. Den Satz oben verstehe ich aber dennoch nicht.
Oh, ich auch nicht genau.
Aber mir fällt gerade ein, im polybrute kann man das schwebeverhalten der oszillatoren auf exponential setzen oder linear.
Wusste bis zu diesem post nicht was genau damit gemeint ist.
Ich benutze im polybrute meist linear.
Der muse ist dann wohl von haus aus exponential in was auch immer.
 
Oh, ich auch nicht genau.
Aber mir fällt gerade ein, im polybrute kann man das schwebeverhalten der oszillatoren auf exponential setzen oder linear.
Wusste bis zu diesem post nicht was genau damit gemeint ist.
Ich benutze im polybrute meist linear.
Der muse ist dann wohl von haus aus exponential in was auch immer.
Lineare Verstimmung=immer die gleiche Beatfrequenz, d.h. mit steigender Tonhöhe klingt es weniger verstimmt und im Bass dann besonders Fett.
Bei exponentiellem Detuning bleibt die Verstimmung über die Oktaven gleich, d.h. die Beatfrequenz ist nicht konstant sondern skaliert mit Tonhöhe.
 
Lineare Verstimmung=immer die gleiche Beatfrequenz, d.h. mit steigender Tonhöhe klingt es weniger verstimmt und im Bass dann besonders Fett.
Bei exponentiellem Detuning bleibt die Verstimmung über die Oktaven gleich, d.h. die Beatfrequenz ist nicht konstant sondern skaliert mit Tonhöhe.
Beim polybrute ist damit dann anscheinend etwas anderes gemeint, denn da ändert sich die beatfrequenz mit der tonhöhe bei linear.
Ich kenne das dennoch vom subsequent.

Aber es gibt keinen Synth, bei dem das von dir angesprochene lineare Verhalten der Standart ist oder?

Du scheinst Vintagesynth generell als Bewertungsmaßstab zu nehmen, dem entsprechend hast du hier auch andere Ansprüche.
Was ich vom river gehört habe,h klang definitiv "alt" und dementsprechend richtig.

Wenn wir über moderne analoge polysynths sprechen, dann sieht es schon anders aus.

Ich will nur mal dran erinnern, dass der obx8 oder sequential generell stock steif vom tuning ist. Dafür haben sie den vintageknob, wem es schmeckt.

Da kommt der muse doch lockerer daher.
Vielleicht bekommt man in ausnahmefällen, wie dem River, den alten Klang wieder 1:1 her, mit all seinen Eigenschaften.
Den meisten reicht sicher obx8 oder der prophet 5.
Das ist auch nicht 1:1. Soll es ja auch nicht.
Der obx8 klingt ganz schön hifi, so wie der perfourmer mk2 auch und dem prophet fehlt etwas low end.
Könnte man meckern, wenn man wollte.

Der muse ist hier für mich schwer einzuordnen.
Definitiv eine charaktersau, wenn man alleine mal darauf achtet, wie square oder triangle klingt.
Er ist sehr eigen im Klang und wirkt im polyphonen kontext fast fremdartig, obwohl moog seit dem analog comeback allgegenwärtig war.
Sehr eigener Klang, wie jp8x, jupiter 6 oder Ax80.

Im Vergleich zu oberheim oder selbst dem p5 kommt er bretthart rüber. Er hat was komprimiertes und dichtes und fm klingt ebenso hart.
Ich denke das ist der Grund warum manche finden, klingt modern.

M.e. bietet er aber sehr viele Qualitäten, die man positiv bei vintagesynth hervorhebt.
Die oszillatoren klingen rau, wenn auch ein bisschen holographisch, driften schön und lassen sich weit verbiegen ohne unschön zu werden. Besonders in den unteren Lagen kommen sie richtig schön brutzelig und stark.
Filter sind bestens für ein ladder.
Das ladder im polybrute kommt da nicht ran.
Ach ja, gegen die hüllkurven kann man auch nix sagen. Die sind sehr gut gemacht, egal welche form man wählt.
Fm sucht seines Gleichen. Die fm ist linear und kann trotzdem extrem brutal klingen. Die geht auch sehr tief.

Ich finde der muse steht auf einem sehr festen Fundament und ist ein herausragender Synthesizer.
Wer mehr als Standartkonzept will, der kommt am muse nicht vorbei.
Das ist ein sehr schönes Instrument und das zu einem guten Preis.

Ein gelungener Versuch einen schönen Grundklang mit einer komplexen Struktur zu vereinigen.
 
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Beim Muse scheint Quick-Tune darauf ausgelegt zu sein, perfekt zu Stimmen.
Beim Erstkontakt war das Ding schon sehr bzw. zu Temperamentvoll, nach einmaligem Ausführen von Quick-Tune war dieses Temperament dann leider komplett weg.
Als alternative Idee zu oben: Wieso nicht wie beim SE CODE den Detune-Regler alternativ als Intensitätsregler für die Autotune-Kalibierung fungieren lassen? Man müsste dafür ja nur die Korrektur-Werte skalieren. Man könnte dann zwischen 0% und 100% Tuning-Korrektur hin- und her überblenden.
Schick das doch mal als featurerequest!?
Das klingt als würde es ein natürlicheres Verhalten zulassen, als ein "vintage knob".
 
Beim polybrute ist damit dann anscheinend etwas anderes gemeint, denn da ändert sich die beatfrequenz mit der tonhöhe bei linear.
Ich kenne das dennoch vom subsequent.

Aber es gibt keinen Synth, bei dem das von dir angesprochene lineare Verhalten der Standart ist oder?
Du meinst als Feature? Ich kenne dahingehend nur den von dir angesprochenen Sub/Subsequent, sonst findet man das wohl eher als Nichtidealität der VCO-Schaltung.
Glaube im Modularbereich gibts einige VCOs mit linearem CV-Eingang.
Siehe auch hier: http://jhaible.com/legacy/living_vcos/jh_living_vcos.html
Was beim Polybrute genau passiert weiß ich auch nicht.
Im Manual liest sich das so, als ob diese Einstellung auf den ganzen Patch/Synth wirkt und in ihrer Intensität nicht einstellbar ist, also nicht auf das Verhalten vom VCO-Tune-Drehknopf wirkt.
Würde dann ja zu dem passen was du hörst, über den Knopf für VCO-Tune würdest du nach wie vor exponentielles Detuning einstellen, was dann mit der leichten linearen Verstimmung überlagert wird.

Du scheinst Vintagesynth generell als Bewertungsmaßstab zu nehmen, dem entsprechend hast du hier auch andere Ansprüche.
Mein Maßstab ist schlussendlich was mir gut gefällt. Das sind die Synths, die geblieben sind und kein Gefühl von "irgendwie meh - muss wieder weg" ausgelöst haben.
Harte natürliche Selektion also 😄
Das sind überproportional Vintage-Designs, ja, trotzdem, der Mini ist von 2018, der River von 2020 und der 2600 von 2023.
Gerade deshalb fand ich die Muse vielversprechend, so gesehen ist das ja durch und durch ein "Vintage"-Design.
Die oben genannten zeigen mir, dass es heute noch geht!
Man sieht es bei der Muse ja auf den Voiceboards: Diskrete VCAs! Wo gibts das sonst schon bei einem polyphonen Synthesizer? Glaube tatsächlich nirgends.
Da ist nix mit sauberem Signalpfad.
Bezüglich meines eigenen Erstkontaktes kann ich mich da halt auch nur Fragen "Woran hats jelegen"?
Meine Arbeitshypothese ist jetzt erstmal die VCO-Stimmung.

Was ich vom river gehört habe,h klang definitiv "alt" und dementsprechend richtig.

Wenn wir über moderne analoge polysynths sprechen, dann sieht es schon anders aus.

Ich will nur mal dran erinnern, dass der obx8 oder sequential generell stock steif vom tuning ist. Dafür haben sie den vintageknob, wem es schmeckt.

Da kommt der muse doch lockerer daher.
Vielleicht bekommt man in ausnahmefällen, wie dem River, den alten Klang wieder 1:1 her, mit all seinen Eigenschaften.
Den meisten reicht sicher obx8 oder der prophet 5.
Das ist auch nicht 1:1. Soll es ja auch nicht.
Der obx8 klingt ganz schön hifi, so wie der perfourmer mk2 auch und dem prophet fehlt etwas low end.
Könnte man meckern, wenn man wollte.
Ja gebe dir Recht, wobei der Vintage-Knob schon ganz gut funktioniert für meinen Geschmack.
VCO-Steifigkeit bzw. -Lebendigkeit und "statisches" Timbre sind für mich definitiv auch zwei verschiedene paar Schuhe.
OB-X8 finde ich bezügl. Timbre auch sehr sauber oder "HiFi", wie du es nennst. Das ist Leuten in meinem Umfeld auch aufgefallen, ohne besonders tief in der Materie drin zu sein.
Der Prophet gefällt mir dahingehend besser, aber im Bassbereich hat der mich ebenfalls nicht so überzeugt (muss er als Poly auch nicht unbedingt).
Perfourmer Mk2 hatte ich übrigens auch mal, vermisst hab ich den nie.

Im Vergleich zu oberheim oder selbst dem p5 kommt er bretthart rüber. Er hat was komprimiertes und dichtes und fm klingt ebenso hart.
Ich denke das ist der Grund warum manche finden, klingt modern.
Diese "Härte" habe ich auch herausgehört. Beim Subsequent-37, den ich im gleichen Rutsch ausprobiert habe, konnte ich das auch wahrnehmen.
Hab das erstmal mit den zu gut gestimmten VCOs verbunden.
Schick das doch mal als featurerequest!?
Das klingt als würde es ein natürlicheres Verhalten zulassen, als ein "vintage knob".
Einen Versuch wäre das sicher Wert. Ist natürlich schwer vorherzusagen obs den gewünschten Effekt bringt aber ich kann Moog schon mal mit meinen Vorschlägen anschreiben.
Vielleicht ist die Muse bis zu einer eventuellen Firmwareupdate mit einem Feature in diese Richtung auch wieder lieferbar :)

EDIT: Wie kontaktiert man Moog bzügl. Feature-Requests am besten?
 
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Was linear detuning anget, dürfte doch der moog one als ziemlich einziger poly mit diesem feature dabei sein, oder? Monos eh - taurus, moog 901, haible, etc. aber bei mehrstimmigen nicht so. Schon ne nette sounddesign option.
 
EDIT: Wie kontaktiert man Moog bzügl. Feature-Requests am besten?
customerexperienceteam(at)inmusicbrands.com (von denen habe ich die Antwort erhalten)

aber unbedingt hier vorher Kevinside um Erlaubnis dafür fragen oder zumindest ihm Bescheid geben, damit er sicherheitshalber Beruhigungspillen nimmt
er mag keine feature request mails an MOOG!
 
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Aber ein FPGA war bisher in keinem Moog
Der weiter vorn in einem Beitrag zitierte Absatz aus dem Bin-file deutet klar auf eine Xilinx Zynq, also eine SoC. Das ist ja eine Kombi aus ARM-Prozessor und FPGA-Teil. Konkret entspricht diese FPGA-Logic ("PL-TEel") derjenigen aus der Artix-7 Serie, die ich auch in meinem Synth verbaue. Das ist so ziemlich die kosteneffektivste Technik der Mittelklasse FPGAs. Ich nehme an, dass damit Speicher, S/PDIF und die DACs angesteuert werden. Die ARM-resourcen wiederum (üblicherweise als PS bezeichnet) nutzt man in der Regel mit klassischer Software für USB und Ethernet, oft auch für UART und das andere IO-Gedöhns, was langsam genug ist, aber einen komplizierten Ablauf hat. Auch das MIDI steckt meistens da drin.
 
weil auf GS grade über das VCA Zirpen diskutiert wird: ist das jetzt doch generell? Ich dachte, nur bei PWM auf null (sorry, habe nicht den ganzen thread mitgelesen)
 
gute Frage, habe ja noch keinen, nur gelesen auf GS (die letzten paar Beiträge)
wie es bei PWM auf 0 klingt hat maffez hier ja demonstriert
 
Ein paar Bilder hab ich gemacht. Für die Interessierten:
Was ich seltsam finde: Wenn die 8 Karten alle identische Funktionen haben - und so sieht die Bestückung auf den ersten Blick aus - dann frage ich mich, warum einigen ICs an der gleichen Stelle (siehe z.B. das oben in der Mitte) links DIL-Käfer sind und rechts in SMD?
Ganz generell baut heute keiner mehr solche DIL-Viecher in THT, wenn es nicht bestimmte Gründe gibt.
 
mit seinen über 1.000 Soundspeichern als zu viel.
Wenn du einen Synthie hast, der über nicht allzuviele Parameter verfügt, dann werden eben pro Sound nur sehr wenige Bytes benötigt. Die Flashes, die man preisgünstig bekommen kann, um das abzulegen, sind aber inzwischen so riesig, dass da mehrere firmware-binaries für den Controller reinpassen und Megatonnen Platz ist für user-Daten. Warum also sollte man die nicht nutzen?
Im Laufe der Zeit kommen ja locker einige Hundert eigene Sounds und die von anderen hinzu - und so muss man nur nummieren und ein Excel pflegen und nichts löschen und dann gar wiederholen zum Überschreiben.
 
customerexperienceteam(at)inmusicbrands.com (von denen habe ich die Antwort erhalten)
Ticket auf der Webseite… ich weiß aber nicht sicher ob das ohne das betroffene Geräte zu besitzen geht


Danke!

Gear4Music hat übrigens noch ein paar auf Lager, falls hier jemand nicht warten möchte bis die sonstigen Shops wieder beliefert werden (Versand aus Deutschland).
Mein Exemplar kommt morgen, bin mal sehr gespannt ob sich der Eindruck aus dem Laden verfestigt oder ich doch noch mit der Muse warm werde.
 
Da ist nix dil, obgleich ich firmen kenne, die da mischformen haben, was ja auch passt. Der um 90 grad gedrehte einbau ist auch nicht unüblich und hitzetechnisch weniger problematisch als gestackte karten.
 


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