Lauflicht
TR4ever
Mylarmelodies Demo spricht mir aus der Seele. Matt Johnson sowieso gut.
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@Rasenmähermann
Ich find das Matt Johnson Video sehr gut... Natürlich; Der Sound ist bearbeitet, wie bei allen Matt Johnson Videos...
Dennoch es zeigt die ganz gut die Direktheit des Muse Sounds...
Repost:
Für mich definitv kein Sound Design "Monster" sondern ein "straightforwarded" Synth, der sich auf Synthese konzentriert und eben auf so Sachen wie mehrere Ausgänge oder Audio Input direct into the dual Ladder Filter verzichtet...
Manchmal fühlt man sich in dieser Position etwas angeschmiert.Jetzt sind alle gehyped... Das habe ich schon bei vielen Synths erlebt... Mal schauen, wie es in ein paar Monaten aussieht...
Deswegen liebe "Early Adopters" kaufen kaufen... und eure Erfahrungen schildern im Daily Use Scenario...
Nachdem der jetzt in China zusammengeschraubt wird und nicht mehr in USA ist das nur logisch. Natürlich hängt das mit der Übernahme zusammen.
Da bleibt wahrscheinlich mehr Gewinn hängen als vor dem Wechsel, vor allerm weil die da auch ganz andere Stückzahlen raushauen können.
Was ich so ein bisschen schade finde ist dass die zwar ein Delay, aber kein Reverb verbaut haben.
Es müsste ja noch nicht mal ein Eventide wie beim One sein... Ein einfacher Federhall wäre auch nett und vor allem Analog gewesen.
Die Entscheidung ein Delay, aber weder Hall noch Chorus einzubauen finde ich seltsam.
Klar doch Muse ist Erdbeermarmelandenbrot mit Philadelphia also die volle Fatness im konservativen Stil, kann aber auch modern ,denke ich, wird ja vielleicht die Woche noch eintreffen das Teilchen, leider bin ich ab Montag auf Juist für 8 Tage....konnt ja keiner wissen...
ich mag ihr Gedudel ja eigentlich nicht so gerne.. aber das hat mich vong Klang-Ästhetik her umgehauen
Zwei Gedanken dazu:So sehr ich gehyped bin - bisher hat er mich klanglich noch nicht richtig aus den Socken gefegt, wie manch anderer Synth. Die Oszillatoren klingen für mich gefühlt eher steril/starr - was nicht schlimm sein muss, weil andere ja vielleicht gerne eine solche Klarheit erwarten. Ich hätte mir von Moog da etwas mehr analoge Varianz gewünscht - quasi mehr Vintage, was es für mich im Ohr angenehmer und musikalischer macht. Ich bin aber auch nicht der Moog Funk Player, sehe die Moogs eher als bratzige Low End Abräumer, wie z.b. bei einem Stephan Bodzin zu hören, wo das Filter sein Stärken auspielen kann. Ich suche daher noch die klangliche Rechtfertigung, warum ich einen Sub37 und Slim Phatty ersetzen sollte - denn drei Moogs brauche ich sicher nicht..
Bin jetzt auch froh bei der Schneidersladen-Aktion nicht den OB-X8 gekauft und den Dreadbox Murmux Adept weiterverkauft zu haben.Hab meine P10/OB-X8 Kaufentscheidung glücklicherweise lange hinausgezögert. Denke der Muse muss zuerst her.
Grandios zusammengefasst!Klar doch Muse ist Erdbeermarmelandenbrot mit Philadelphia also die volle Fatness im konservativen Stil, kann aber auch modern ,denke ich
vielleicht ja interessant für einige hier
MOOG MUSE Test: Moogs bester Synth?
8-fach polyfon, bi-timbral und etliche Modulationsmöglichkeiten: Wie gut das analoge Schlachtschiff ist, erfahrt ihr im ▶▶▶ MOOG MUSE Testelektronische-musik-produzieren.de
Im Standardmodus liefern die Hüllkurve diesen herrlich bauchigen Punch, den man von Moog kennt. Wer es noch knackiger oder gemächlicher möchte, bastelt sich hier seinen Traumverlauf zusammen.
na klar , so einen Synth will man per Maus bedienenLiefert Moog eigentlich einen Editor für total recall in der DAW mit, wie beim Subsequent oder Arturia beim PolyBrute?
VIelleicht ist das ja ins geheim eine Behringer Plattform. Derzeit bekommt man auch gute High End Verstärker relativ günstig aus China.Da ist was dran.
Kann sein dass es ein Einführungspreis ist und der bald teurer ist. Es ist schon überraschend Preiswert, inmusic hin oder her.
Gerade wenn man sich die konkurrenz anschaut bekommt man verdammt viel für das Geld und zu meiner Überraschung auch mit bombensound.
Wenn es eine Strategie ist, funktioniert sie. Der muse ist in aller Munde, der klang gefällt sehr gut und der Preis überraschend.
na klar , so einen Synth will man per Maus bedienen
(jaja ich verstehe schon den Anwendungsfall bzgl Total Recall in der DAW)
Ich glaube, Matriarch und Muse sind schon konzepzionell derart weit voneinander entfernt, dass das wohl für kaum jemanden ein echtes Kriterium wäre - will sagen: Da wären vermutlich andere Kriterien wichtiger für die Entscheidung.Aus dem Testbericht:
"Vielleicht ist der Muse für die Enthusiasten des klassischen MOOG-Sounds eine herbe Enttäuschung? Kollegen von mir ziehen zum Beispiel den Matriarch-Sound dem des MOOG Muse jederzeit vor."
Kann ich bestätigen!Bestimmt aber eine sympathische Person.