Mit welchem 'Gear'/Synths habt ihr angefangen Musik zu machen

So 1990 rum mit dem Korg M1 (abgesehen von Blockföte und Billig Heimorgel davor). Bei dem verbrachte ich viele Samstagmorgende zum Leid der Angestellten im Musikhaus, bis ich mir den mit teils geliehener Kohle gekauft habe. Der ist Schuld daran, dass ich jegliche Keyboards ohne Aftertouch nicht mag und immer noch zu viel Hall verwende…
 
Ja, hab auch mit dem TS404 und dem HammerHead angefangen, dass waren noch tolle, kreative Zeiten :cool:
haha ... kreativ in der Tat. Ich meine, ich hatte die beiden Anwendungen damals live per Mausklick synchron spielen lassen und dann den Kopfhöreroutput über den Line In in irgendeinem Waveeditor aufgenommen (vermutlich das Ding, was damals bei Nero Burning Rom dabei war...)
 
Mit einer Gittare, dann kam akai ax 73 und ein Amiga. Aber so richtig los ging es dann mit
einem Adat-Recorder, und ein Atari ST 1024(glabue ich)
später mehrer Adat's und ProTools LE auf dem mac G4 für lange Zeit.
Dann kam richtig viel Gear und ging auch wieder, und irgenwann bin ich dann bei Ableton gelandet
 
Der ist Schuld daran, dass ich jegliche Keyboards ohne Aftertouch nicht mag und immer noch zu viel Hall verwende…
Grins. Das mit dem Hall hätte ich bei einem Ensoniq ab VFX noch verstanden, aber nicht bei der M1, den hab ich nicht als besonders dolle in Erinnerung.
 
Casio CZ-5000 und Hohner HS-1, dann SY-77 und einen Dynacord ADS Sampler

Hätte damals ich gewusst welche Synths wie klingen, hätte ich mir 1987 einen gebrauchten Roland Juno-60 und einen D50/ESQ-1 geholt. Dann noch ein Emax I, später irgendein 16-bit Sampler.
Und wahrscheinlich noch einen FM- Synth.
Damit muss man klarkommen.
 
Grins. Das mit dem Hall hätte ich bei einem Ensoniq ab VFX noch verstanden, aber nicht bei der M1, den hab ich nicht als besonders dolle in Erinnerung.
Ne, der war/ist nichts besonderes, aber ordentlich. Aber in jedem Preset war immer zu viel davon drin. Das beeinflusste wohl maßgeblich meine Hörgewohnheiten.
 
mit einem casio sk-1, 2 casettenrecordern und einem von einem kumpel ausgeliehenen cz-230s.
man haette sicher auch was interessantes damit machen koennen, aber ich wollte wie depeche mode
klingen, was eher maessig gut funktioniert hat. naja, war ja auch gerade in der 8. klasse...
 
Große Omo-Papptonnen zum "Schlagzeug" vereinheitlicht, mit alten Handtüchern als "Fell" beklebt und mit Vogelkäfig-Stangen getrommelt, war megalaut.
Dann versucht, mit Wäscheklammern eine Art "Klavier" zu bauen, schlug fehl, zu aufwändig, dann kam eine Bontempi-Orgel HP49.

Dann Geld geerbt (5000 DM), nun konnte es losgehen.

Ensoniq ESQ-1, Roland TR-626, Philips-Tapedeck, etwas später Microverb I, alles nagelneu.
Jetzt konnte ich "richtig" produzieren, das klang für damals endgeil.
Ein später hinzugekauftes Roland U-110 setzte die Krone auf, mit 4 Cards, endlich Natursounds.
 
Ich habe natürlich im Alter von 14 Jahren mit dem Casio Casiotone CT-660 angefangen, meine musikalische Karriere zu starten. Ich sage nur Bosa Nova.

Danach wurde es dann richtig geil wo ich mit 17 den Yamaha SY-22 Vector Synthesizer in Haus bekam.

Aber das war noch nicht das Limit, danach wurde es dann noch geiler, als ich mit 18 Jahren den Roland JD-800 anschaffte.

Aber jetzt höre ich erstmal auf, sonst wird es zu geil. Den Ensoniq ASR-10, den Clavia Nordlead und den Virus TI, da war ich dann schon etabliert.

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