Mit welchem 'Gear'/Synths habt ihr angefangen Musik zu machen

Roland TR 505, Hohner HS 1 (= Casio FZ1) , Atari ST, C-Lab Creator, Tascam Porta Two... später Waldorf Microwave I ...
 
Heute vor 34 Jahren, am 24.04.1989, habe ich einen Minimoog gekauft.

mini moog 1989.jpg

Eine Woche später habe ich das erste Stück Musik (?) damit aufgenommen -- das anschließend auch noch veröffentlicht wurde, zu meiner übergroßen Überraschung.

Der Minimoog ist noch immer hier und war im Prinzip bei aller Musik (?) dabei, die ich seither gemacht habe.

Stephen
 
1972, rotes Hohner Akkordeon, 2 Oktaven. 10 Jahre 3 immer größer werdene Akkordeons, dann mit 16 Poly 800 vom Konfirmationsgeld.
 
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`Ne 808 hatte ich auch mal geschenkt/als Bezahlung für einen Job bekommen. Wie den Poly800 irgendwann verkauft. Beides ging mir furchtbar auf den Sack. Nie wieder.
 
Ich glaube so um 88 ein Roland S-330 und ein komischer Kawai Sequencer. Kurz danach ne 303. Da waren die Preise ja noch human. Einen 330 würde Ich mir gerne nochmal zulegen. Bewahre bis heute eine kleine Diskettenbox auf. Aber ist schon länger keiner mehr hier im Raum München aufgetaucht.
 
Nun ja, ich glänze ja als Drummer.
Mein erstes elektronisches Gear war das SDS1. Ich habe es damals in den 80 er als ergänzung zum akustischen Set eingesetzt und es war einfach nur geil damals. Ich war so ca. 17 oder 18 Jahre jung...
 
... mein erster "Synth" war Heimorgel (so'n schwerer Klopper aus den 70er Jahren - fragt nicht nach Fabrikat).
Der Bass hat alles weggedrückt - und mit "Santa Maria", "Adios Amor" und "Ententanz" war ich damit Weihnachtsfeier- und Geburtstagsfest-Rocker 🤘

Nachtrag: Ich war 11 oder 12.
Rockmusik (mit Crumar E-Piano) kam dann später (mit 14).
 
... mein erster "Synth" war Heimorgel (so'n schwerer Klopper aus den 70er Jahren - fragt nicht nach Fabrikat).
Hatte ich auch, geliehen. Und was habe ich gelernt damit? Das die Klappe beim Renault 4 genauso breit wie hoch ist, wie ich das verdammte Ding transportieren wollte, immer war da ein cm zu viel. Also ist ein Kumpel mit 'nem Kadett B angerückt, da passte sie quer in den Kofferraum, so lange dieser offen blieb. Mein nächstes Auto war dann ein Kadett B.
Auf der Orgel thronte ein Binson-Röhrenmixer und die Rappelkiste, die JMJ bei Oxygene verwendet hat, das wusste ich allerdings nicht. Dazu Monacor Federhall plus ein Sony-Vierspur-Tonbandgerät (ähnlich wie die damals so beliebte TEAC). Die Gitarre lief über Big Muff, Small Stone und ein paar Effektpedale mehr, was halt die Flohmärkte damals so hergaben...
 
Mein nächstes Auto war dann ein Kadett B.
Gute Wahl - vor allem als cremefarbenes Coupé mit Weissbandreifen :cool:

Meine damaligen Trümmer wurden im Pferdeanhänger transportiert *)

*) Ich komm vom Land und war noch zu jung für den Lappen aber Autofahren konnte ich schon inklusive Hänger rückwärts einparken und Diesel-Motorfräse mit Zünder anwerfen und das Teil durch die Gegend fahren.
 


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