electric guillaume
keine Information
Auch von mir nochmal ein herzliches Dankeschön an @Kaffi für das Organisieren und für das Erstellen der Regeln, mit denen ich mich am Anfang, zugegebenermaßen, etwas schwergetan habe.
Und ein Dankeschön an alle die teilgenommen haben. 15 Teilnehmer mit so unterschiedlichen und kreativen Beiträgen bei so einer relativ „exotischen“ Aufgabenstellung finde ich echt gut. Und natürlich an alle die sich alles (z.T. mehrfach) angehört und bewertet haben.
Von mir ist „Die Melodie“, deshalb auch herzlichen Dank für die Glückwünsche.
Mein Motto war immer „Dabeisein ist alles“, aber ganz oben zu stehen fühlt sich auch gut an.
Da der Abgabetermin gegen Ende meines Urlaubs war, habe ich von Anfang an alles mit Cubase im Laptop gemacht. Die Synth-Sounds sind alle von Omnisphere, der Vocoder ist der Waldorf Lector, die Standard-Drums kommen von Groove Agent (Cubase) und die „großen“ Drums von einer NI Library (Evolve Mutations).
Meine anfängliche Ratlosigkeit hat sich nach nochmaligem Lesen der Regeln zum Glück gelegt, weil dort eine Art Dramaturgie gefordert war (das war mir beim ersten mal Durchlesen entgangen) und mir zu meinen ersten Entwürfen eine Art ganz grober, verschwommener „Story“ in den Sinn kam. Die geht in etwa so:
Anfang bis 00:30, Eindringen einer Menge Kämpfer/Mignons/ Ameisen (Arpeggio) in eine Art Kraftwerk/ Bunker/ Geheimlabor.
00:30 bis 01:00 Vorarbeiten zum Kern der Anlage
01:00 bis 01:50 Interaktion der Eindringlinge mit Der Energie/dem Geist/den gefangenen Aliens oder so. Das führt dann zu:
0150 bis 02:15 zur Befreiung/Erleuchtung/ zum Ausbruch des „was auch immer“.
02:15 bis zum Ende: der Geist/die Aura/das Nachleuchten der Geschehnisse wabert nochmal durch den Raum, bis die Anlage kollabiert.
Mir fällt auf, dass das Aufgeschriebene wesentlich konkreter klingt, als es meine sehr verschwommene Vorstellung eines primitiven Blockbuster-Ablaufs war, aber ich wollte versuchen es irgendwie zu beschreiben.
Zu den anderen Tracks schreibe ich demnächst auch noch ganz kurz etwas.
Und ein Dankeschön an alle die teilgenommen haben. 15 Teilnehmer mit so unterschiedlichen und kreativen Beiträgen bei so einer relativ „exotischen“ Aufgabenstellung finde ich echt gut. Und natürlich an alle die sich alles (z.T. mehrfach) angehört und bewertet haben.
Von mir ist „Die Melodie“, deshalb auch herzlichen Dank für die Glückwünsche.
Mein Motto war immer „Dabeisein ist alles“, aber ganz oben zu stehen fühlt sich auch gut an.
Da der Abgabetermin gegen Ende meines Urlaubs war, habe ich von Anfang an alles mit Cubase im Laptop gemacht. Die Synth-Sounds sind alle von Omnisphere, der Vocoder ist der Waldorf Lector, die Standard-Drums kommen von Groove Agent (Cubase) und die „großen“ Drums von einer NI Library (Evolve Mutations).
Meine anfängliche Ratlosigkeit hat sich nach nochmaligem Lesen der Regeln zum Glück gelegt, weil dort eine Art Dramaturgie gefordert war (das war mir beim ersten mal Durchlesen entgangen) und mir zu meinen ersten Entwürfen eine Art ganz grober, verschwommener „Story“ in den Sinn kam. Die geht in etwa so:
Anfang bis 00:30, Eindringen einer Menge Kämpfer/Mignons/ Ameisen (Arpeggio) in eine Art Kraftwerk/ Bunker/ Geheimlabor.
00:30 bis 01:00 Vorarbeiten zum Kern der Anlage
01:00 bis 01:50 Interaktion der Eindringlinge mit Der Energie/dem Geist/den gefangenen Aliens oder so. Das führt dann zu:
0150 bis 02:15 zur Befreiung/Erleuchtung/ zum Ausbruch des „was auch immer“.
02:15 bis zum Ende: der Geist/die Aura/das Nachleuchten der Geschehnisse wabert nochmal durch den Raum, bis die Anlage kollabiert.
Mir fällt auf, dass das Aufgeschriebene wesentlich konkreter klingt, als es meine sehr verschwommene Vorstellung eines primitiven Blockbuster-Ablaufs war, aber ich wollte versuchen es irgendwie zu beschreiben.
Zu den anderen Tracks schreibe ich demnächst auch noch ganz kurz etwas.