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Ich hätte gerne komplett auf Regeln verzichtet, aber versuche da irgendwie einen fairen Ausgleich hinzubekommen, damit möglichst viele mitmachen können. Einfacher wäre gewesen, es ist nur der monophone Synth XYZ zu verwenden, schließt aber die meisten dann aus.
Ausserhalb der Bonusspur für perkussives gilt, du darfst 2 Parameter gleichzeitig ändern. Also am LFO kurbeln um Rhytmus einer Sequenz zu ändern und gleichzeitig Pitchwheel betätigen oder generell die Noten anders spielen ist kein Problem.
8 Spuren sind 8 Spuren. Wie du die verwendest, ob Mono oder Stereo ist egal. Wenn du deine Stereospur auf 2 Spuren aufteilst, hast du noch 6 zur Verfügung.
Die alten Sachen von Plastikman aka Richie Hawtin (nicht der "neue" Kram der letzten Dekaden) sind 'ne super Inspirationsquelle für minimale Produktionen & Arrangements... Frage ist nur, ob die Leute so etwas heute noch hören wollen. Die Jungs haben sich damals echt noch Zeit genommen, die Tracks konnten atmen und sich entwickeln.
"It's probably a good idea here to tell you that all of the above music was done with a single 8 track Ampex and a 2 track, before anyone convinces you that you really need 24, 32 or more tracks to do serious electronic music."
(Wendy Carlos: "Vocal Synthesis" auf "Secrets of Synthesis", 1987)
Hier alles aus dem monophonen Shruthi (inkl. Drums).
Ein weiteres Bsp. dafür, dass man mit einem einzigen monophonen Hardware-Synthesizer + FX gut ganze Tracks produzieren kann.
vielleicht wurde das schon irgendwo beantwortet, aber: wird denn der Synth mit den Beiträgen genannt? Fände ich eher schade, denn das Erraten des Gerätes macht ja auch Spaß.
EDIT: Aber: da das "Outen" der Urheber nach Abschluss ja freiwillig ist: Den verwendeten Synth könntest Du (wenn es nach mir ginge) gerne grundsätzlich outen, um den Ratern eine Auflösung zu bescheren.
Also Leute, langsam wirds albern. Man lese die Regeln und befolge sie, oder nicht, oder beides, oder man entsagt sich der Teilnahme gänzlich. Das könnte auf die Bewertung durch das Publikum Einfluss haben, und hinterher im Abstimmungsthread könnt ihr euch immer noch rechtfertigen. Wenn gute Musik draus wird, wo ist das Problem?
vielleicht wurde das schon irgendwo beantwortet, aber: wird denn der Synth mit den Beiträgen genannt? Fände ich eher schade, denn das Erraten des Gerätes macht ja auch Spaß.
Nein. Es soll jedem selbst überlassen werden das "Rätsel" um den verwendeten Synth nach dem Battle zu lüften, wenn er mag...aber ein weiteres Battle daraus zu machen ist eine gute Idee?!
vielleicht wurde das schon irgendwo beantwortet, aber: wird denn der Synth mit den Beiträgen genannt? Fände ich eher schade, denn das Erraten des Gerätes macht ja auch Spaß.
EDIT: Aber: da das "Outen" der Urheber nach Abschluss ja freiwillig ist: Den verwendeten Synth könntest Du (wenn es nach mir ginge) gerne grundsätzlich outen, um den Ratern eine Auflösung zu bescheren.
Das Ding kann mit Input von einer Gitarre oder Bass deutlich besser umgehen als mit Vocals (oder Blasinstrumenten im Allgemeinen). Ich denke, das hat mitunter damit zu tun, dass bei den Saiteninstrumenten die Tonhöhen der Noten durch die Bünde schon mal sauber von einander getrennt sind und auch die Anschläge besser unterscheidbar sind.
Allerdings ist aus meiner sicht die Spielweise in erster Linie entscheidend. Eine Gitarre mit klarem Attack und kurzem Sustain kommt sehr gut. Eine perkussive Gesangslinie geht ebenfalls gut. Wenn die Gesangslinie allerdings in erster Line von der Modulation/Expression der Stimme lebt, dann kann das der Convertor nicht umsetzen (es kommt schon was raus, aber nichts, das man mit dem Input irgendwie in Zusammenhang bringen könnte ). Auch Phrasierungen mit gebundenen Noten (ligatura), legato, portato oder Vibrato führen zu keinen guten Ergebnissen, soll heissen, da werden dann Anschläge oder Tonhöhenschwankungen nicht sauber erkannt. Man muss das Ding eigentlich wie eine Art eigenes Instrument oder zumindest Controller verstehen und etwas mit der Spieltechnik experimentieren.
Was aus meiner Erfahrung zB gut geht sind Basslines, Leads, Arepeggios (so staccato-mässig), begrenzt auch Rhythmik für Schlaginstrumente.
Ah, und er kann nur "mono", Mehrklänge kann er nicht auflösen, schon bei Überlappungen von zwei Noten wird's problematisch.
Hier ein Beispiel mit einem Sax - real time in die DAW und dort steuert er mehrere VSTs parallel an. Das Beispiel startet @ 04:50
Heute, im laufe des Abends stelle ich die Challenge scharf. Wer noch Anregungen hat und wirkliche Probleme in der Aufgabe und Regeln findet, gerne hier posten.
Jetzt noch ein verdammt und alle doof, auch Mutti. Mein Challenge B-Stock Synth den ich mir beim Thomann geschossen haben gibt keinen Ton von sich. Entweder ist der Schrott, der Vorgänger hat in den Einstellungen irgendwelchen Unfug getrieben oder ich bin einfach zu blöd. Aktuell schließe ich leider keines der dreien aus. Reset auf Werkseinstellungen hat das Teil nicht, zur Not Bügel ich da die neue Firmware drüber, obwohl er auf neuesten Stand geliefert wurde.
Und hier im Forum kann ich auch nicht fragen, dann würde ich mich outen welches Wunderding für mich die Challenge gewinnen soll.
Schalt scharf, auch wenn ich diese ganzen Begrenzungen die du da erstellt hast für teilweise Blödsinn, unnötig etc. halte aber egal, ich halte mich dran und gut ist...! Wurde ja genug diskutiert...
Ich hätte es einfacher gemacht.. Nimm einen monophone Synthesizer und erstelle einen Track in der DAW mit max. 8 Spure, fettich!
• Automation in der DAW darf maximal 2 Parameter gleichzeitig verändern. Ausgenommen von dieser Regel sind die Fader der Lautstärke im Mixer.
• Innerhalb einer Spur darf der Synth in einen anderen Sound "morphen", harte Übergange oder Programm Change sind nicht erlaubt.
…sobald eine Änderung eines Parameters abgeschlossen ist, darf man den nächsten ändern. Quasi wie es auch i.d.R. mit nur zwei Händen möglich wäre.
Eine letzte klärende Frage dazu: Ist es demnach erlaubt, auf einer Spur etwas mit einem Klang zu spielen, dann die Lautstärke dieser Spur im Mixer runterzuziehen, derweil den Klang der stummen Spur mit zwei Händen in Echtzeit zu verdrehen, während die Aufnahme weiter läuft, um schließlich die Spur im Mixer wieder hochzuziehen?
Sprich: Sind Klangwechsel auf einer Spur erlaubt, wenn zwischen dem alten und neuen Klang eine so lange Zeit der Stille vergeht, wie man braucht, um den neuen Klang händisch einzustellen?
Eine letzte klärende Frage dazu: Ist es demnach erlaubt, auf einer Spur etwas mit einem Klang zu spielen, dann die Lautstärke dieser Spur im Mixer runterzuziehen, derweil den Klang der stummen Spur mit zwei Händen in Echtzeit zu verdrehen, während die Aufnahme weiter läuft, um schließlich die Spur im Mixer wieder hochzuziehen?
Sprich: Sind Klangwechsel auf einer Spur erlaubt, wenn zwischen dem alten und neuen Klang eine so lange Zeit der Stille vergeht, wie man braucht, um den neuen Klang händisch einzustellen?
Nein, das wäre ein nur ganz langsamer Programm Change also nicht regelkonform. ABER wer will das kontrollieren?
Nur wer ziemlich viel Zeit hat wird die verschiedenen Sounds zählen und in der Abstimmung dies evtl. anmerken.
Bin kurz davor das Forum abzuschalten
Mensch - macht doch einfach mal. Das wird mehr oder weniger schon passen. Vorgabe bei "meiner" Version war simpel - wie bei einer Bandmaschine einfach aufnehmen, muss aber keine sein, kleiner FX Einsatz - insbesondere von Schepperhall, der für die Zeit typisch gewesen wäre.
Nein, schon gut, Gründe sind bekannt und verständlich. Wir sind jetzt in 2022 und das möchte ich einfließen lassen. 80er Version wäre natürlich einfacher gewesen.
- nur monophoner Synth
- Aufnahme quasi analog 8 Spur Bandmaschine
- übliche 80er FX
Und aus die Maus. Früher war alles einfacher, Gegenwart ist harcht und kompliziert.