intercorni
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Warum nicht?Btw. Ein Multimode Filter hätte dem UBXa schon gut gestanden, aber war ja auch nicht im Original drinnen und wäre zu diesen Preis sicherlich nicht machbar gewesen...
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Warum nicht?Btw. Ein Multimode Filter hätte dem UBXa schon gut gestanden, aber war ja auch nicht im Original drinnen und wäre zu diesen Preis sicherlich nicht machbar gewesen...
Eben und das ist heut zu tage meist der fall.Das klappt aber nur bei hybriden Synths, bei denen alle Steuerspannungen in der CPU errechnet werden. Sobald man eine Modulationsmatrix auf der Hardware-Ebene realisieren muss, wird es extrem aufwändig.
Was ist bei einem Synthesizer, mit zig veränderbaren Parametern, ein Grundsound?.........
Mein Fokus liegt immer auf dem Grundsound, nicht auf Features, Image oder einer wie auch immer gearteten Authentizität. ........
Der "Grundsound" ist nicht eine spezielle Klangeinstellung, zB ein spezielles Preset, sondern das ist die Gemeinsamkeit, die allen Presets zueigen ist.Was ist bei einem Synthesizer, mit zig veränderbaren Parametern, ein Grundsound?
Ein Init-Patch?
Die generelle Klangcharakteristik/-qualität. Der Klangeindruck. Die Ästhetik. Die Atmosphäre, sozusagen.Was ist bei einem Synthesizer, mit zig veränderbaren Parametern, ein Grundsound?
Ein Init-Patch?
Wir können ja "Zeigt her eure unerreichbaren Vintage Sounds" daraus machen. Das passt auch besser, finde ich.So wie der Grundsound eines heutigen BMW immer "schwer" "dick" "teuer" ist, egal ob es das Betätigen des Anlassers, das Schließen Handschuhfachs oder der Kofferraumklappe ist. (während der Grundsound eines Fiat Panda von 1994 eben immer "hält grade so", "delle macht nix", "kann sich jeder leisten" ist).
Mein Gedanke dahinter war nur, dass man bei solchen Diskussionen immer auf diesen Thread verweisen könnte.Warum muss alles in „Beweislast“ gebracht werden?
Nur wegen ein paar (imho „doofen“) Nadelstreifen braucht der UB für mich gar kein Battle gegen den OB antreten. Für das was ich bisher gehört habe ist es in der Preisklasse wohl wirklich der „Best buy“.
Austauschbar? Hör Dir zB mal das Piano bei 8 Minuten an. Der Behringer klingt doch wie Spielzeug im Vergleich.Für mich persönlich hat schon dieses eine Vergleichsvideo ausgereicht, wo Behringer und das Original absolut austauschbar vom Sound her sind.
Austauschbar? Hör Dir zB mal das Piano bei 8 Minuten an. Der Behringer klingt doch wie Spielzeug im Vergleich.
Das Piano war nur ein Beispiel für den Grundsound. Und den kann man nicht anders einstellen.Naja, dann stellt man den Sound halt etwas anders ein wenn es einem zu dünn klingt…btw wer „braucht“ schon ein Piano bei einem Analogsynth?
War nicht gerade „das Piano“ mit ein Grund für das Sterben der Analogsynths in den 80ern?
Was mich etwas wundert: Rüdiger hat die Werkspresets nachprogrammiert und nach Gehör angeglichen (so habe ich das zumindest verstanden). Der UB-Xa bietet keine load from tape Funktion an und der OB-Xa spricht kein SysEx. Ein Display hat das Original auch nicht. Soweit klar. Aber sollten die Sounds nicht aus einem EPROM zu ziehen sein und dann in der UB-Xa Engine 1:1 klingen?Naja, dann stellt man den Sound halt etwas anders ein wenn es einem zu dünn klingt…
Ist die Frage wirklich ernst gemeint? Schon krass, wie Behringer euch verblendet hat. Natürlich ist es nicht möglich die Sounds aus dem DRAM zu ziehen und 1:1 in den UBXa zu importieren. Das Ding ist kein Klon sondern ein Synth den man einen ähnlich klingenden Namen und ein ähnlich aussehendes Gehäuse verpasst hat.Was mich etwas wundert: Rüdiger hat die Werkspresets nachprogrammiert und nach Gehör angeglichen (so habe ich das zumindest verstanden). Der UB-Xa bietet keine load from tape Funktion an und der OB-Xa spricht kein SysEx. Ein Display hat das Original auch nicht. Soweit klar. Aber sollten die Sounds nicht aus einem EPROM zu ziehen sein und dann in der UB-Xa Engine 1:1 klingen?
Ganz was anderes: Steht zu erwarten, dass Fairchild einen Song mit dem UB-Xa aufnimmt? Dann wäre das mit der Trancetauglichkeit geklärt.
Btw. Ein Multimode Filter hätte dem UBXa schon gut gestanden, aber war ja auch nicht im Original drinnen und wäre zu diesen Preis sicherlich nicht machbar gewesen...
Schade ist es trotzdem...
Meine Hoffnung bleibt, dass Behringer irgendwann einen "Flagship Synth" rausbringt... Ein Boog One? Nein sicher nicht, aber eben ein Synth, wo Behringer all ihre technischen Möglichkeiten nutzen...träum...
Ist die Frage wirklich ernst gemeint?
Verblendet, ob ich mit dem Wort um mich werfen würde? Hast du denn vor den Synth zu kaufen oder auch nur wirklich zu testen?Ist die Frage wirklich ernst gemeint? Schon krass, wie Behringer euch verblendet hat. Natürlich ist es nicht möglich die Sounds aus dem DRAM zu ziehen und 1:1 in den UBXa zu importieren. Das Ding ist kein Klon sondern ein Synth den man einen ähnlich klingenden Namen und ein ähnlich aussehendes Gehäuse verpasst hat.
Austauschbar? Hör Dir zB mal das Piano bei 8 Minuten an. Der Behringer klingt doch wie Spielzeug im Vergleich.
Das Piano war nur ein Beispiel für den Grundsound. Und den kann man nicht anders einstellen.
Naja, das erfordert, dass die beim UB-Xa gespeicherten Werte dem Ergebnis der Taper-Berechnung entsprechen. Die Potis werden sicher nur in einer Bauform (logarithmisch oder linear) verbaut sein; die Regelcharakteristik macht dann die Software. Allerdings spricht die Umsetzung der Atrophy-Settings dagegen, dass der gespeicherte Parameter schon dem Ergebnis der Taper-Berechnung entspricht.Aber sollten die Sounds nicht aus einem EPROM zu ziehen sein und dann in der UB-Xa Engine 1:1 klingen?
Ich finde den Test von @fanwander auch sehr gut, die Sounds gefallen mir sehr.Im Amazona Test von Florian.