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Beim OB-8 fand zunächst pro Stimme ein CEM3360 VCA Verwendung. Mit ECO No. 4/7 wurde dann ab Mitte Februar 1983 wieder die VCA-Schaltung mit CA3080 wie im OB-X und OB-xa verwendet.Was meinst Du mit "spätere Revisionen"? Ich wüsste nicht, dass es unterschiedliche Revisionen des CA3080 gibt.
Es war ein Reissue, na und? Ein Original Moog mit den Original Bauteilen. Ich weiß schon worauf du hinaus willst aber darauf werde ich nicht eingehen. Nach deinem bashing weiß ich wie du drauf bist undWar es der Reissue Minimoog oder ein alter? Ersteren habe ich auch mal im Laden angespielt, und fand ihn nicht weiter beachtenswert, insbesondere zu dem Preis. Da würde ich dann auch den von Behringer nehmen.
ich finds halt irgendwie total daneben einen offensichtlich gelungenen Synthesizer derart unseriös zu bashen
man muß doch einfach nur mal dieses Vergleichsvideo hören und dann weiß man doch sofort daß DUDA faszinierts und halluzinierst.
ich finds halt irgendwie total daneben einen offensichtlich gelungenen Synthesizer derart unseriös zu bashen daß ich da mal meinen Senf bzw. mein Wissen um den Sound dazugeben mußten.
Der Originalkram ist total überbewertet und wer sich heutzutage unbedingt ein Original zulegen muß aus irgendwelchen nostalgischen gründen tut mir echt leid. Ich meine wenn es keine andere Möglichkeit gibt okay. Aber
für den OBXA hat sich das jetzt wohl erledigt denke ich
Das ist mein subjektiver Eindruck, kein Bashing. Ist nicht möglich, über Klang zu diskutieren, ohne dass sich Leute persönlich angegriffen fühlen?Es war ein Reissue, na und? Ein Original Moog mit den Original Bauteilen. Ich weiß schon worauf du hinaus willst aber darauf werde ich nicht eingehen. Nach deinem bashing weiß ich wie du drauf bist und
das ist für mich unseriös (Punkt) und tschüß ich bin hier raus für immer aus diesem Thread.
Sorry, nichts gegen Amazona, aber großes Gewicht sollte dieses Portal nun wirklich nicht bei einer Entscheidungsfindung haben. Ich lese mir da gerne was durch um einen ersten Eindruck zu bekommen. Mittlerweile habe ich auch halbwegs einen Gefühl dafür wer da Plan hat und wer weniger, aber am Ende des Tages mache ich mir lieber mein eigenes Bild und nehme Tests nur als eine Meinung wahr. Bei Amazona schreiben die unterschiedlichsten Personen, Hobbyisten, Live-Musiker, Studio-Musiker, aus verschiedensten Bereichen, mit unterschiedlichster Expertise. Ich habe da gute Tests, aber auch schon einigen Käse gelesen und gehört. Auch mir ist schon aufgefallen, dass manche kritischen Kommentare gerne mal wieder entfernt werden, aber das ist letztlich auch deren "Hausrecht". Letztlich hängt da ja auch Thomann mit drin, was auch noch ein Geschmäckle hinterlässt (siehe Impressum). Ob da also ein Prädikat "Best buy" vergeben wird ist mir herzlich egal, dass was Florian Anwander schreibt, finde ich da viel interessanter und in den Soundbeispielen habe ich zumindest hören können, dass der UB-Xa bei entsprechender Konfiguration mit diesen Atropy-Settungs durchaus gut klingen kann. Ich wünschte der Pro-800 hätte so knackige Hüllkurven...Wer ist denn die Redaktion wenn ich mal fragen darf. Wer entscheidet in Person darüber, welches Produkt durch diese "Auszeichnung" gehyped wird. So etwas hat ja Gewicht bei potentiellen Käufern.
Die Unterschiede, die man im Video hören kann, können meiner Meinung nach mit einem EQ verringert/ beseitigt werden.
Sorry, der Original Oberheim in dem Video ist einfach furchtbar verstimmt.
Deswegen klingen Akkorde anders, weil's da halt schrecklich eiert.
Kann man die selber nachstimmen oder muss man den Boliden zu einer Revision einschicken?
Na ja, das siehst Du etwas extrem.Sorry, der Original Oberheim in dem Video ist einfach furchtbar verstimmt.
Die Stimmung selber bekommt der Synth sogar selber hin, aber ansonsten muss man sich schon einiger Trimmer annehmen und auch Messgeräte bemühen.Wenn man das Service Manual hat und etwas Erfahrung und Zeit mitbringt, dann kann man das selber machen.
Sorry, der Original Oberheim in dem Video ist einfach furchtbar verstimmt.
Deswegen klingen Akkorde anders, weil's da halt schrecklich eiert.
Ich denke 'ne leiernde Tape Simulationen erfüllt den selben ZweckEin alter Oberheim eiert/leiert von Haus aus. Ein „Killing Joke“-Pad hätte wohl mit DCOs nie diesen melancholischen Touch.
Wer hat hier eigentlich einen OB-Xa? Und könnte man da mal unbearbeitete WAV Files bekommen?
Dann könnte man das mal mit Plugins und UB-Xa nachbauen?
Anstatt dieser immer wiederkehrenden Diskussion?
Das konnten die PPG wave 2.2/3 (Parameter KL), Waldorf WAVE/Q/mQ/Quantum/Iridium (via Mod-Matrix), 3rd Wave (dito) und andere doch auch. Ich benutze das häufig. Sogar PPG wave 2.2/3 Werksklänge nutzen das teilweise.Ganz schnöde: der UB-Xa ist meines Wissens einer der ganz wenigen Synths, bei denen man den Pegel der jeweiligen Stimme mit dem Keyboard-Tracking invertiert ansteuern kann. Quasi das gleiche, was ich für den Ausgleich der Filterresonanz vorschlage. Ist noch nicht schwer...
Es gibt drei Verschieden Minimoog VCO Versionen. Behringer hat die am meisten gebaute Version 2 nachgebaut. Die Minimoog mit einer seriennummer über 10176 (oder so) klingen nicht so gewaltig. Ich habe einen 1979er mit 13-tausender Seriennumer. Der klingt nicht so kräftig wie der Behringer oder mein 2016/17er Reissue (der auch die zweite Version der VCOs als Vorbild nahm. Wenn du also die zweite Version des Minimoog, einen Behringer Model D und ein Minimoog Reissue (ich kann nur annehmen, dass die neusten Reissues genauso sind wie die ersten) mal nebeneinander stellst, dann ist der Behringer klanglich nur besser als der 1979er, nicht aber besser als ein Reissue oder ein alter mit der zweiten Version der VCOs. Aber der Behringer ist klanglich wirklich nah an den anderen dran. Ich könnte den nicht von einen Minimoog der zweiten Version oder einen Reissue unterscheiden (bis auf den Reissue Glide bei ausgeschaltetem Glide wegen der zu starken Glättung der Fatar-Tastatur zu CV Umwandlung).War es der Reissue Minimoog oder ein alter? Ersteren habe ich auch mal im Laden angespielt, und fand ihn nicht weiter beachtenswert, insbesondere zu dem Preis. Da würde ich dann auch den von Behringer nehmen.(…)
Mein Beispiel ist immer wieder der Minimoog den ich mal hatte...der ist zwar vom Materiellem Volumen her der größere, aber der kann den Model D vom Behringer Soundtechnisch /kund klanglich keinesfalls in die Tasche stecken. Ich weiß das weil ich sie beide hatte. Und dann hab ich gesagt "und tschüß, du Riesenbrummer" und den Model D von Behringer habe ich immer noch und
bin happy damit.
Wer hat hier eigentlich einen OB-Xa? Und könnten man da mal unbearbeitete WAV Files bekommen? Ohne Effekte und mit kleiner Beschreibung (Noten, Akkorde, Grundeinstellung des Synths) Muss ja nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen.
Dann könnte man das mal mit Plugins und UB-Xa nachbauen?
Und das könnte eventuell auch mal Spass machen? Anstatt dieser immer wiederkehrenden Diskussion? Das ist so unglaublich negativ.
Das würde ich heitere Tragik nennen. Außer du macht das wirklich. Das könnte dann auch was Pathologisches sein.Je unsachlicher hier die Diskussion veräuft, umso mehr steigt meine Motivation, den Behringer UB-XA zu bestellen, um ihn anzutesten, obwohl dieser gar nicht auf meiner Wunschliste steht...
Was diese bösen uA726 doch so alles anrichten. Mir ist meiner gewaltig genug, wobei dieser Unterschied mich wohl irgendwann doch noch zum Kauf eines Behringer Model D bewegen könnte.Die Minimoog mit einer seriennummer über 10176 (oder so) klingen nicht so gewaltig.
Genau, ebenso blofeld und sequential/dsi synth.Das konnten die PPG wave 2.2/3 (Parameter KL), Waldorf WAVE/Q/mQ/Quantum/Iridium (via Mod-Matrix), 3rd Wave (dito) und andere doch auch. Ich benutze das häufig. Sogar PPG wave 2.2/3 Werksklänge nutzen das teilweise.
US Amerikaner schreiben die Eins als Strich, um sie von der Sieben zu unterscheiden, es ist also ECO ( Engineering Change Order) 417. Als Grund werden Kosteneinsparungen angegeben. Da muss ich doch mal bei meinem OB-8 die Haube öffnen.Mit ECO No. 4/7 wurde dann ab Mitte Februar 1983 wieder die VCA-Schaltung mit CA3080 wie im OB-X und OB-xa verwendet.
Natürlich kann mich sich die Mängel irgendwie schön reden, aber wenn es ein Clone sein soll, dann muss sich dieser auch an dem Original messen lassen. Und genau das funktioniert halt nicht. Zudem verkauft Behringer dies dem Kunden als originale Kopie. Und warum machen sie das? Weil sie damit Interesse wecken, also Marketing. Jeder hat andere Erwartungen und Wünsche an einem Instrument und unabhängig davon, ob mir die Marke gefällt oder nicht, muss sich das Instrument am Sound messen lassen. Und in meinen Ohren ist davon nicht viel, was mich persönlich überzeugt.Sorry fürs Auskotzen Leute, hier sollte es eigentlich um den Spaß mit dem neuen tollen Synth von Behringer gehen. Also lasst euch die Freude an dem Gerät nicht vermiesen.