Perry Staltic
Gitarrenleugner
Eigentlich gibt es doch auch schon genügend Synths, die fette Bässe generieren, dafür kauft man sich doch nicht unbedingt ein sechzehnstimmiges Keyboard, da reicht doch ein Kobol für 200,- Schleifen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Das ist aber auch eine Weile her, inzwischen ist das Verhältnis wohl nicht mehr so gut. Gab da auch mal nen Beitrag vom Grandl in der Behringer Facebook Gruppe, der nicht besonders ankam..In meinen Augen hat Amazona seit dem "Reisereport" über Peter G.s Besuch bei Behringer in China ein Glaubwürdigkeitsproblem. Das war ja kaum auszuhalten.
Hätte diesen Test jemand anders geschrieben, hätte ich ihn nicht gelesen. Dem Kollegen Anwander vertraue ich. Auch wenn ein anderes Portal wahrscheinlich geeigneter gewesen wäre: danke dafür!
So wie ich das verstehe, geht es nicht um Bass in Arrangements (zusammen mit anderen Instumenten.). Sondern um Inspiration beim vollhändigen Spielen des Keyboards. Man will sowas wie links Oktavbässe drücken, rechts vierstimmige Akkorde spielen, alles ins Release legen und ein Oberheim-Bassfeeling erleben.Eigentlich gibt es doch auch schon genügend Synths, die fette Bässe generieren, dafür kauft man sich doch nicht unbedingt ein sechzehnstimmiges Keyboard, da reicht doch ein Kobol für 200,- Schleifen.
Sven:
Bist du denn zufrieden mit den Behringer 303?
Robert Babicz:
Total. Das große Behringer Bashing ist sowas von doof. Ich denke, Behringer macht einen guten Job. Techno ist nur entstanden, weil es damals ganz billige Instrumente gab, die keiner wollte. Das war der Grund, warum die Techno-Bewegung entstanden ist. Die ganzen Snobs denken, sie sind so toll, weil sie die Originale haben.
Noch banaler: Manche wollen einfach nur Behringer und deren Produkte niedermachen.. no matter what. "Trash talking" wie es bei GS so schön heißt.So wie ich das verstehe, geht es nicht um Bass in Arrangements (zusammen mit anderen Instumenten.). Sondern um Inspiration beim vollhändigen Spielen des Keyboards. Man will sowas wie links Oktavbässe drücken, rechts vierstimmige Akkorde spielen, alles ins Release legen und ein Oberheim-Bassfeeling erleben.
Wenn man genauer hinschaut geht es auch nicht um einen real existierenden Bass-Höreindruck, also Wahrnehmung bei YT-Videos. Sondern um die Befürchtung (Angst?), das (möglicherweise nur imaginierte) originale Bassspektrum eines echten Oberheims zu vermissen, sollte man sich einen UBX bestellen.
Das Absurde daran: Wer einen echten OB hat, den juckt die Frage nicht. Und wer keinen hat, für den basiert der Bassmangel auf Erinnerungen und Vorstellungen und er (oder sie ) erliegt damit genau dem Kaufreiz, den Behringer mit seiner Retro-Klon-Synth-Reihe ansprechen will: den Erinnerungs-Sound-Vorstellungs-Insight. Da wäre das Reindrehen von 100hz am EQ dann natürlich ein Frevel.
Warum nicht einfach: Keinen kaufen, wenn man auf YT Bass vermisst.
Oder: Einen kaufen, weil man niemals zuvor 16 VCO-VCF-VCA Stimmen für 1.300 Euro haben konnte. Wenn man sowas von Behringer haben will.
Theoretisch hast du vollkommen recht.fundierte Kritik
Ganz schnöde: der UB-Xa ist meines Wissens einer der ganz wenigen Synths, bei denen man den Pegel der jeweiligen Stimme mit dem Keyboard-Tracking invertiert ansteuern kann. Quasi das gleiche, was ich für den Ausgleich der Filterresonanz vorschlage. Ist noch nicht schwer...Für mich persönlich ist die Fragestellung "Genug Bassanteile für einen ausgewogenen Synthlang bei einem 16-Stimmigen Instrument" nur relevant, wenn ich das Ding solo spiele und höre
Vielleicht hat Moog One mehr Bässe? Der ist auch polyphon.
Theoretisch hast du vollkommen recht.
Praktisch frage ich mich, wie man Kritik an "fehlendem Bass im Vergleich zum Original" fundieren kann, wenn man – Vorschlag: – nicht mindestens 5 echte OBs mit mindestens 5 nicht-echten OBs solo und live vor Ort am Gerät im Blindtest bei vollhändigem Spiel vergleicht. Es kann mE immer nur Tendenzen geben.
Tontechniker schulen jahrelang ihr Gehör an den immer selben, eingemessenen Geräten, um eine valide Einschätzung von Bass- oder anderen Anteilen in Klangbildern vornehmen zu können. Ein absolutes Urteil für uns hier zwischen Forum und YT ist das doch Fantasy.
Für mich persönlich ist die Fragestellung "Genug Bassanteile für einen ausgewogenen Synthklang bei einem 16-Stimmigen Anaolog-Retro-Poly" nur relevant, wenn ich das Ding solo spielen und hören will. Also nur in besoffenem Zustand daheim abends 20 Minuten vorm einschlafen. Brauche ich untenrum Schub in erntszunehmenden Mixes bei Synth-Stabs, Power-Sounds für Chordprogressions oder sowas finde ich auch andere Lösungen für Bassfundamente für Poly-Analog-Retro-Assoziaionssounds (hoffentlich .)
Das ist schön, falls die GESAMTE Redaktion das so sieht, sollte aber auch kenntlich gemacht werden, indem man die Bezeichnung "Bewertung des Autors" durch einen korrekten Begriff (z.B. "Bewertung der Redaktion") ersetzt, der den Autoren etwas schützt und die Verantwortung damit ein wenig verschiebt.Hallo zusammen, die BEST BUY Bewertung stammt von der Redaktion:
"Die Redaktion hat dem Behringer UB-Xa die Bewertung BEST BUY verliehen. Für die BEST BUY Auszeichnung muss eine 3-Sterne-Bewertung des Autors vorliegen. Entscheidet dann die Redaktion, den Artikel zum Zeitpunkt der Vergabe das getestete Produkt auf Platz 1 einer Chart zu setzen, erfolgt automatisch das Upgrade zum 4-Sterne-BEST BUY Logo."
BEST BUY bezieht sich immer auf ein ausgezeichnetes Preisleistungsverhältnis, wobei der Autor die beste mögliche Bewertung abgeben muss, nämlich DREI STERNE. Danach prüft die Redaktion nur noch, ob das angebotene Produkt im Vergleich zu ähnlichen Produkten einen deutlichen Preisvorteil hat.
Ich habe eine OB-8 mit 3080 VCAs auf den Stimmen
Ich glaube, dass dieser Betrag wesentlich zu hoch gegriffen ist.
Oder Dein zukünftiges Schweigen war denen Gold wert.
Hallo zusammen, die BEST BUY Bewertung stammt von der Redaktion:
"Die Redaktion hat dem Behringer UB-Xa die Bewertung BEST BUY verliehen. Für die BEST BUY Auszeichnung muss eine 3-Sterne-Bewertung des Autors vorliegen. Entscheidet dann die Redaktion, den Artikel zum Zeitpunkt der Vergabe das getestete Produkt auf Platz 1 einer Chart zu setzen, erfolgt automatisch das Upgrade zum 4-Sterne-BEST BUY Logo."
BEST BUY bezieht sich immer auf ein ausgezeichnetes Preisleistungsverhältnis, wobei der Autor die beste mögliche Bewertung abgeben muss, nämlich DREI STERNE. Danach prüft die Redaktion nur noch, ob das angebotene Produkt im Vergleich zu ähnlichen Produkten einen deutlichen Preisvorteil hat.
M.W.: https://www.hertz6.de/agentur runterscrollen bis "Die Bude voll People" (die machen natürlich das volle Agentur-Programm), zuzüglich ein paar freie Mitarbeiter für Amazona.Wer ist denn die Redaktion wenn ich mal fragen darf.
Wirkliches Interesse: wie findest du den ob-x8 im Vergleich? Der hat ja SSI2164 als VCAs, aber klanglich schneidet der besser ab, von dem was ich bisher gehört habe. Gerade bei 2pole und höherer Resonanz. Denke, einfach besser abgestimmt.Ich habe eine OB-8 mit 3080 VCAs auf den Stimmen (besser klingende spätere Revision, wie beim OB-XA). Mit dem breiten, erdig-organischen, strahlenden, griffigen, ausgeglichenen, vollen Klang des alten Oberheims haben die Klangbeispiele vom Behringer-Clone wirklich wenig gemeinsam. Der klingt scharf, piepsig, dünn, anstrengend, gewollt, flach - durch und durch "modern".
vollmundig hast du vergessen Es wird genauso wie mit den anderen Clonen sein. Die sind alle toll und es obliegt demjenigen ob er was breites, erdig-organisches,strahlendes ,ausgeglichenes, griffiges, vollesMit dem breiten, erdig-organischen, strahlenden, griffigen, ausgeglichenen, vollen Klang des alten Oberheims haben die Klangbeispiele vom Behringer-Clone wirklich wenig gemeinsam. Der klingt scharf, piepsig, dünn, anstrengend, gewollt, flach - durch und durch "modern".
Es wurden ja hier und da schon Stimmen laut die sagen, dass der Behringer Model D näher dran sei am Moog als der UB-Xa am Oberheim. Wäre ja möglich. Schlimm und dramatisch ist das ja alles nicht. Sind ja eh bloß Kiiiiebords... hat ja keiner Kreeebs oder so. Hoffentlich jedenfalls.vollmundig hast du vergessen Es wird genauso wie mit den anderen Clonen sein. Die sind alle toll und es obliegt demjenigen ob er was breites, erdig-organisches,strahlendes ,ausgeglichenes, griffiges, volles
aus seinem zukünfitigen UBxa rausholt oder ob es Piepstöne sind. Mein Beispiel ist immer wieder der Minimoog den ich mal hatte...der ist zwar vom Materiellem Volumen her der größere, aber der kann den Model D vom Behringer Soundtechnisch /kund klanglich keinesfalls in die Tasche stecken. Ich weiß das weil ich sie beide hatte. Und dann hab ich gesagt "und tschüß, du Riesenbrummer" und den Model D von Behringer habe ich immer noch und
bin happy damit.
[...] Das regeln mein Gehör, mein Gehirn und meine Geilheit.
Was meinst Du mit "spätere Revisionen"? Ich wüsste nicht, dass es unterschiedliche Revisionen des CA3080 gibt. Oder meinst Du eine OB8-Revision? Und da kenne ich keine Version des Servicemanuals des OB-8 in der 3080 im Signalweg verwendet wurden. Da sind immer nur Curtis CEM3360 im Signalweg drin.Ich habe eine OB-8 mit 3080 VCAs auf den Stimmen (besser klingende spätere Revision, wie beim OB-XA).
man muß doch einfach nur mal dieses Vergleichsvideo hören und dann weiß man doch sofort daß DUDA faszinierts und halluzinierst.Ich habe eine OB-8 mit 3080 VCAs auf den Stimmen (besser klingende spätere Revision, wie beim OB-XA). Mit dem breiten, erdig-organischen, strahlenden, griffigen, ausgeglichenen, vollen Klang des alten Oberheims haben die Klangbeispiele vom Behringer-Clone wirklich wenig gemeinsam. Der klingt scharf, piepsig, dünn, anstrengend, gewollt, flach - durch und durch "modern".
ich finds halt irgendwie total daneben einen offensichtlich gelungenen Synthesizer derart unseriös zu bashen daß ich da mal meinen Senf bzw. mein Wissen um den Sound dazugeben mußten.Es wurden ja hier und da schon Stimmen laut die sagen, dass der Behringer Model D näher dran sei am Moog als der UB-Xa am Oberheim. Wäre ja möglich. Schlimm und dramatisch ist das ja alles nicht. Sind ja eh bloß Kiiiiebords... hat ja keiner Kreeebs oder so. Hoffentlich jedenfalls.
Besser, aber den Vintage-Sound trifft er auch nicht ganz. Ich habe einen modernen Prophet-5, der gefiel mir in den Klangbeispielen immer besser als der OB-X8. Auch nicht ganz da, vor allem bei den Hüllkurven und bei Strahlen/Klarheit, aber der beste moderne Polysynth für meine Ohren.Wirkliches Interesse: wie findest du den ob-x8 im Vergleich? Der hat ja SSI2164 als VCAs, aber klanglich schneidet der besser ab, von dem was ich bisher gehört habe. Gerade bei 2pole und höherer Resonanz. Denke, einfach besser abgestimmt.
War es der Reissue Minimoog oder ein alter? Ersteren habe ich auch mal im Laden angespielt, und fand ihn nicht weiter beachtenswert, insbesondere zu dem Preis. Da würde ich dann auch den von Behringer nehmen.vollmundig hast du vergessen Es wird genauso wie mit den anderen Clonen sein. Die sind alle toll und es obliegt demjenigen ob er was breites, erdig-organisches,strahlendes ,ausgeglichenes, griffiges, volles
aus seinem zukünfitigen UBxa rausholt oder ob es Piepstöne sind. Mein Beispiel ist immer wieder der Minimoog den ich mal hatte...der ist zwar vom Materiellem Volumen her der größere, aber der kann den Model D vom Behringer Soundtechnisch /kund klanglich keinesfalls in die Tasche stecken. Ich weiß das weil ich sie beide hatte. Und dann hab ich gesagt "und tschüß, du Riesenbrummer" und den Model D von Behringer habe ich immer noch und
bin happy damit.