15.-17.3.2024 in Wallenhorst-Hollage: "Nerdlich der Mitte IX - Schraubüberfall!"

Ich bin offensichtlich der einzige der an einer Fakultät für Bergbau studiert hat..... selbstreden hätte ich auch gerne einen Platz reserviert. Wann ist mir egal.
 
Also ich habe Geography von Front242 gehört, das qualifiziert mich doch auch. Irgendwie. Ich bin kampfbereit!
Und zusammen singen wir dann ein altes Arbeiterkampflied.
Tropfsteinhöhlenerfahrung aus den Höhlen in Pottenstein habe ich auch vorzuweisen, was in der Nähe der Acid Hauptstadt Markt Erlbach liegt. Das sind ja wohl alles handfeste Argumente - das ist von hier aus gesehen Ausland. Alles!
 
Bad Aachen. Ja, Aachen ist seit Karl dem Grossen ein Bad, und das bis heute.
Immerhin - Clausthal war von jeher ein Kaff. Was fürs Studium gar nicht so schlecht war, war alles fußläufig.

Mein Schwager hat in Clausthal Bergbau studiert - und dann bei Lurgi und Air Liquide Industrieanlagen verkauft. Das hatte mit Bergbau mal gar nichts zu tun.
 
Genau.
Erstmal jetzt Weihnachten hinter uns bringen, und dann kommt das RICHTIGE Festwochenende!

Wenn die Nerdzahlen so ansteigen wie in den letzten Jahren, müssen wir uns echt Gedanken machen mit dem Platz.
Vorschlag: Bildet Zweiertische mit vorheriger Setup-Absprache - 1,60 m zu zweit lässt mehr zu als 80 cm pro Person (geteilter Mixer/Aux-Effekte, 5-Oktaven-Keyboard, gemeinsames Performen und so).
Ein eigener Keyboardständer, den man irgendwo dazwischenstellen kann, entlastet den Raum auch.
Ein Setup, das auf den bisherigen Flohmarkttisch passt (der etwas höher als ein üblicher Tisch/Keyboardständer ist), schafft zusätzlichen Raum.
Und immer noch gilt die Devise "Großer Sound aus kleinem Equipment"...

Schöne Grüße
Bert
 
Der Flohmarkttisch ist gut - die normalen Tische sind mir zummstehen zu niedrig und zum sitzen zu hoch. Am Flohmarkttisch müsste man bequem im Stehen spielen können. Bitte 80 cm reservieren: ich komme vermutlich mit diversen modularen Racks, aber alle nur virtuell. Brauche also nur Platz für Laptop und Maschine. Und wenn es hochkommt, ein Audiointerface (mein neue Maschine Mk3 hat aber schon ein internes), und ein Arturia MicroLab. Minimaler geht es eigentlich nicht.
 
Ok, ich komme dann mit dem Töörö.
Sehr gut (auch wenn das vermutlich nur halb-ernst gemeint war) - ich hatte für mich auch schon an ein Minimal-Setup (1 Synth, 1 Sequencer/Keyboard) gedacht.
Challenge: Wie viele Leute, die abends performen wollen (einzeln oder gemeinsam), kriegen wir an einem einzigen Tisch unter?

Der Flohmarkttisch ist gut - die normalen Tische sind mir zummstehen zu niedrig und zum sitzen zu hoch. Am Flohmarkttisch müsste man bequem im Stehen spielen können.
Kenn ich.
Schönste Kindheitserinnerung: Keine Rückenschmerzen...

Bitte 80 cm reservieren: ich komme vermutlich mit diversen modularen Racks, aber alle nur virtuell. Brauche also nur Platz für Laptop und Maschine. Und wenn es hochkommt, ein Audiointerface (mein neue Maschine Mk3 hat aber schon ein internes), und ein Arturia MicroLab. Minimaler geht es eigentlich nicht.
Das ist der Geist!
Mit diversen Laptopständern kann man ja auch wunderbar nach oben staffeln, und eine Haupt-Tastatur passt meist noch unter den Tisch (freilich nicht beim Flohmarkttisch), ohne allzu viel an Tiefe (wg. Weg zwischen den Tischen) zu verbauen.

Aber bitte nicht falsch verstehen:
Das Nerdlich soll nicht zur Groovestation-/Laptop-Veranstaltung mutieren.
Wer was Spannendes zum Performen/Vorzeigen/Drüberschwatzen hat: Mitbringen, das kriegen wir schon unter!

Schöne Grüße
Bert
 
Ich tauche diesmal mit etwas kleineren Gepäck auf. 104er 6U und kleinem Mischpult 1002 B,
Arturia Beatstep Pro und ein Akai MPX8

dh. 80er Breite dürften reichen

Für den Flohmarkttisch will ich einiges mitbringen.
 
Da braucht's keinerlei Qualifikation - ich hab ja auch keine.
Übrigens ist das strenggenommen kein Bergwerk, sondern ein ehemaliger unterirdischer Steinbruch. Und der ist schon im späten Mittelalter (Genaueres unbekannt, allerspätestens aber deutlich vor 1700) stillgelegt gewesen.
Angeblich spukt dort ein glutäugiger Hund - einen Hundeschädel hab ich dort mal gefunden, da könnte also was dran sein.
"Seltsam, aber so steht es geschrieben..."

Schöne Grüße
Bert
 
und kleinem Mischpult 1002 B
Apropos: Davon hab ich grad den Nachfolger 1003B hier und der birgt eine überraschende Änderung, die nirgends dokumentiert ist: Der Kopfhörerausgang ist komplett unabhängig vom Masterfader! Hab ich heute durch Zufall entdeckt.

Neben den neuen Faderkappen und der anderen Spannungsversorgung (statt Trafonetzteil mit symmetrischem Ausgang und pinverbiegeanfälligem PS/2 Stecker jetzt 18V Steckernetzteil und normaler Hohlstecker) ein durchaus lohnenswertes Upgrade.
 


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