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nativeVS schrieb:Wie wärs eigentlich mit nem modernen digital seqeuncer, der so ein bischen an eine daw erinnert?
VCOs hast du dann vermutlich nicht im System (die du dann auch noch spielst), oder?nativeVS schrieb:Ich mag halt nicht wenn man erstmal eine minute warten muss bis man loslegen kann.
nativeVS schrieb:Wie wärs sonst eigentlich mit nem additiven VCO?
Wieso, zum festhalten von ideen kann man doch auch einfach nen digitalen osc nehmen und erst mit nem VCO abspielen7f_ff schrieb:VCOs hast du dann vermutlich nicht im System (die du dann auch noch spielst), oder?nativeVS schrieb:Ich mag halt nicht wenn man erstmal eine minute warten muss bis man loslegen kann.
Gruss
Man könnt auch ne moog oszillator bank mit mehr als den standard 3 an einem treiber, aber ich hätt schon lieber einfach nur zwei regler für frequenz und dann viele sinus (ähnliche) schwingungen aber mit reglern für amplitude also wie der rmi, vielleicht mit vca.changeling schrieb:nativeVS schrieb:Wie wärs sonst eigentlich mit nem additiven VCO?
Und das sind im Prinzip West Coast VCOs, also Richtung Buchla/Serge aka mit Waveshaper/folder. Malekko Anti-Oscillator, Bubblesound uLFO, usw.
Wenn Du mehr Kontrolle willst, brauchste halt ne Oszillatorbank mit Sinus-Oszillatoren. Geht z.B. mit Intellejel Dixie in platz-sparend.
juno 77 schrieb:ich vermisse einen ganz einfachen stereo mischer mit 4 bis 8 stereo (optional auch mono) inputs, pan. und vol. für jeden kanal.
...und ich meine damit nicht den gruseligen mfb mixer!
und ein ms 10/20 interface! ...gibt´s zwar von elby ...aber wohl eher theoretisch...oder hat jemand eines über?
Ja, das ist eine super Idee!lambshain schrieb:(...) ich hätte gerne ein fx modul mit mehreren einschiebbaren / austauschbaren fx karten. wie früher das korg gitarren
modul teil (...)
Klirrfaktor schrieb:Ich hätte gern nen kleinen 8-Spur StereoMixer (Also 8 Mono-In mit Pan) mit Aux-Wegen, Direct-Outs und Mute-Tastern sowohl für die AUX-Wege als auch für die Direct-Outs *träum*
Alle Parameter per CV steuerbar ---> *oberträum*
Giftnudel schrieb:Ein (VC)LFO mit besserer Resetfunktionalität. Mir schwebt ein LFO mit einer eigenen CV-Eingangsbuchse auf dessen Spannung der LFO beim Resetpuls gesetzt wird.
s-tek schrieb:n Arpeggiator fehlt mir ständig irgendwie
Giftnudel schrieb:Ein (VC)LFO mit besserer Resetfunktionalität. Mir schwebt ein LFO mit einer eigenen CV-Eingangsbuchse auf dessen Spannung der LFO beim Resetpuls gesetzt wird.
Idee und erste Ausführung sind rund 40 Jahre alt, was nichts daran ändert, dass es eine sinnvolle Funktion ist.St Marienberg schrieb:Das [(VC)LFO mit besserer Resetfunktionalität] ist sehr interessant und auch aus akustischer Sicht äußerst sinnvoll. Wir hatten uns bisher immer nur auf die Schwingungsformen incl. spannungsgesteuerter Deformation konzentriert, aber das ist ein sehr interessanter Denkansatz insbesonder bei Kaskadierung derartiger LFOs. ( Mal sehen wer der zweite ist der auf den "Zug" aufspringt und die Idee als seine verkauft.)
Aus meiner Sicht die interessanteste und sinnvollste Idee seit langem in diesem Forum. Nochmals vielen Dank für den Denkanstoß !
Giftnudel schrieb:@ s-tek: Das A-147 hat zwar eine Resetbuchse, jedoch wird die Wellenform bei einer vordefinierten Spannung angefangen. Das ist gut und richtig so, aber es geht mehr.
Der A-143-4 hat ebenfalls nur den Standardreset.
Ob die Idee alt oder neu ist tut nichts zur Sache. Mein Traum VCLFO sollte Pulswelle, Ramp(Saw Up zu Saw Down über Dreieck blendbar per CV und Wirkung auf Pulsbreitenverhältnis), Sinus als Wellenformen ausgeben, eine erweiterte Resetbuchse mit Resetspannungswertbuchse aufweisen und von wirklich ganz langsam(100sek) bis fast auf 1kHz gehen. Das ganze auf 8-10 TE verpacken wäre mir mal 200-250€ wert. Ein freier Inverter könnte das ganze elegant abrunden.
changeling schrieb:Also: Was für Module fehlen Euch in welchem Format?
Giftnudel schrieb:VCLFO sollte Pulswelle, Ramp(Saw Up zu Saw Down über Dreieck blendbar per CV und Wirkung auf Pulsbreitenverhältnis), Sinus als Wellenformen ausgeben, eine erweiterte Resetbuchse mit Resetspannungswertbuchse aufweisen und von wirklich ganz langsam(100sek) bis fast auf 1kHz gehen. Das ganze auf 8-10 TE verpacken wäre mir mal 200-250€ wert. Ein freier Inverter könnte das ganze elegant abrunden.
nativeVS schrieb:Ich mag halt nicht wenn man erstmal eine minute warten muss bis man loslegen kann.
Wie wärs sonst eigentlich mit nem additiven VCO?