sägezahn-smoo
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Ich habe bei AMSynth auch zwei Module bestellt, aber fertige PCBs ohne Frontplatten. Den Jupiter6 und den Roland System 700 Multimode. Den Letzteren durfte ich kürzlich am Original testen, fand ich ziemlich dick/organisch.
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sägezahn-smoo schrieb:Ich habe bei AMSynth auch zwei Module bestellt, aber fertige PCBs ohne Frontplatten. Den Jupiter6 und den Roland System 700 Multimode. Den Letzteren durfte ich kürzlich am Original testen, fand ich ziemlich dick/organisch.
tongebirge schrieb:antienvelope
changeling schrieb:tongebirge schrieb:antienvelope
Ein Koffer von mir wartet auch darauf. Langsam zweifle ich aber, dass das Teil überhaupt raus kommt.
sägezahn-smoo schrieb:@brother303
"Wie ist denn das Jupiter-VCF so? Auch so dick/organisch wie das 700er-VCF?"
Den Jupiter6 Filter kenne ich nicht so gut, ich hatte nur den Jupiter8. Aber perfekte OTA-Filter habe ich schon (COTA von Oakley ist genial, der MOTM 440 ist auch super). Daher habe ich einfach den Jupiter6 Filter genommen um auszuprobieren, ist ja auch ziemlich flexibel. Der 6-er Filter gilt als etwas härter als der 8er.
Moogulator schrieb:Das Jp6 Filter ist rel. "dünn" und geht in die Knie bei viel Resonanz. Siehe auch Diskussion dazu im Filterresonanz-Thread und ein paar anderen. Der Jp6 ist trotzdem sehr spannend, er ist halt nur kein Moogdings.
tongenerator schrieb:Ich hätte gerne den Doepfer 112 Wavetable Sampler, den Waveshaper, CV ADSR oder die complexe ADSR und diesen Metasonix Tube VCA
´Na gut.changeling schrieb:Hier geht es nicht darum, was für Module man gerne hätte, die es schon gibt, sondern was welche Module Ihr gerne hättet, die es in der Form noch nicht gibt!
Wunschmodul also.
Bernie schrieb:Ich hätte gerne einen CV-Sequenzer, der es mir intuitiv ermöglicht, mit einem Joystick kurze Phrasen aufzuzeichnen.
Z. B. für Filterverläufe super.
Bernie schrieb:Dann hätte ich gerne einen Pattern-Sequenzer mit 16 Steps / Lauflicht, aber als Modul. Im Prinzip sowas, wie eine Electribe für Arme.
Bernie schrieb:Als nächstes wünsche ich mir eine Sensorkeyboard, wie es das schon mal im Buchla Music-Easel gab.
Bernie schrieb:Ein Analog-Delay mit Taster, wo man die Geschwindigkeit direkt eintappen kann.
Bernie schrieb:Ein Arpeggiatormodul
Jo, das geht so in die Richtung. Wahrscheinlich werde ich mir davon 4 Stück kaufen.changeling schrieb:Sowas wie die Pressure Points von Make Noise?:
Im Prinzip wie ein Roland 184 4CV-Keyboard, jedoch ohne das Keyboard. 4 mal CV / Gate Inputs (z. B. angesteuert über ein Midi-Interface) sowie 4 mal CV/Gate Outputs und ein Master Output. Neben Arp rauf, runter, rauf und runter und Random, könnte man das ähnlich wie beim 184er lösen, sodas man über den Master Eingang abwechselnd Out 1, 2, 3 und 4 ansteuern kann oder 1/2 und 3/4 gemeinsam. Bei jedem Signal wechselt es dann zu einem anderen VCO, die man dann im Stereobild unterschiedlich platzieren könnte und, und, und. Das 184er ist wegen diesen Sonderfunktionen auch sehr gesucht.changeling schrieb:Wie stellste Dir das jetzt vor? Eigentlich kommt da ja ein Akkord rein.
Bernie schrieb:Jo, das geht so in die Richtung. Wahrscheinlich werde ich mir davon 4 Stück kaufen.
Zum Ideen sammeln, reicht ein kleines Diktiergerät.gringo schrieb:Man sollte generell mehr mit der Stimme im Modular machen.
Für ein digitales Modularsystem wäre eine Sprachsteuerung klasse.
Anyway.
Bernie schrieb:Zum Ideen sammeln, reicht ein kleines Diktiergerät.gringo schrieb:Man sollte generell mehr mit der Stimme im Modular machen.
Für ein digitales Modularsystem wäre eine Sprachsteuerung klasse.
Anyway.
Früher hat man oft mit Vocals und akustischen Instrumenten innerhalb von Modularsystemen gearbeitet.
Einige EMS Synthies haben einen Microphoneingang und einen Envelope-Follower.
Es gab damals recht viele Musiker, die dort ebenso verstärkt den Ringmodulator genutzt haben, z. B. mit Trompete, oder anderen Instrumenten (Percussion), usw.
gringo schrieb:Interessant wäre ein Stimme -> Klang/Steuerspannung Modul, mit
dem man gesprochene und gesungene beats/sounds und Melodien
direkt hineinschicken könnte. Daraus würde dann ein kompletter
Klang/Verwandtes erzeugt.
Wie oft hat man etwas im Kopf und kann es direkt summen oder sogar
rülpsen, aber bis man es programmiert bzw. eingespielt hat ist
die Idee weg oder einfach nicht 1:1 umzusetzen.
Man sollte generell mehr mit der Stimme im Modular machen.
Für ein digitales Modularsystem wäre eine Sprachsteuerung klasse.
Anyway.
changeling schrieb:MU (Moog-Format, Bezeichnung kommt von Muffs):
- Curetronic VCO-Lite mit Fine-Tune Regler
changeling schrieb:Bei Muffs gibt's auch so ne Sammlung, also probier ich das hier auch mal, vielleicht kriegt man hier ja doch noch was konstruktives hin.
Also: Was für Module fehlen Euch in welchem Format?
Bei mir:
Eurorack:
Keine Ahnung ob das überhaupt alles so realisierbar ist, aber ab und zu muss man auch ein bisschen träumen dürfen.
- Tuner (Bodentreter für Gitarre geht zwar auch, aber Adapterkabel sind blöd und ich hätt den gern direkt im System), gerne auch mit zusätzlichem Referenzton
- Oszilloskop (komplett ohne Bastelei, im Gegensatz zu dem Doepfermodul, bei dem man sich das eigentliche Oszilloskop selber besorgen musste), sollte für normale Menschen bedienbar sein
- Digitaler Realtime-Sequencer/CV-Recorder mit Quantisierungsfunktion
- Ordentliches Sampling-Modul mit mindestens 16 Bit/ 44,1 KHz, Stereo-fähig, Multi-Sample-fähig mit Granular-Funktionen, Velocity-Switching (genauer Begriff fällt mir grad nicht ein) und Kartenslot, sollte einfache Wav/Aif Dateien lesen können, dann brauch man die nur auf die Karte schieben und los geht's, sollte auch selber samplen können, sowie Start und Stop-Punkt modulieren können, Reverse-Funktion per Gate/Trigger und Schalter, der Speicher sollte ordentlich dimensioniert sein, damit auch längere Samples verwurstbar sind
- Gut klingendes digitales Multi-Effekt mit mehreren CV-steuerbaren Parametern ohne Knacksen/Artefakte dabei, Effekte mit LFO dabei clock-bar per normaler Clock, z.B. ein sauberes digitales Delay (quasi ein gehobenes A-187-1)
- Digitaler LFO mit umfangreichen Clocking-Möglichkeiten (z.B. Triolen, u.ä.), sollte dann auch nen reicht sauberen Sinus und verschiedene Wellenformen haben, die digital-spezifisch sind, gerne auch als Doppel-Modul mit gemeinsamer Steuermöglichkeit
- Digitales polyphones Oszillator-Modul für Akkorde, Unisono und Schichtklänge (denke 4-5 Stimmen sollten reichen), sollte auch digitale Spezialitäten wie Wavetables und komplexere Wellenformen drin haben, könnte sinnvollerweise auch mit dem Sampler-Modul kombiniert werden, der Output von beiden sollte mit analogen Oszillatoren mithalten können (ist wohl bei MOTM E-340/350 nicht so).
Damit wäre dann auch ohne viel Aufwand ein Akkord-Glide möglich.
MU (Moog-Format, Bezeichnung kommt von Muffs):
- Curetronic VCO-Lite mit Fine-Tune Regler
Bitte mit Stereo Out, damit sich auch Ping-Pong Delays realisieren lassenSt Marienberg schrieb:...Digitaldelay existieren bereits als Prototypen