Summa
hate is always foolish…and love, is always wise...
Hmmm.... die Device ID fällt mir noch ein.
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Komplette specs hab ich noch noch nicht gesehen, aber das wäre mir zuviel Aufwand.bt doch für die meisten Klangerzeuger so ein paar User die das Ding schon mal aufgemacht, Bilder und Specs geposted haben und Google spuckt einem die Seiten mit den Preisen für die meisten der verbauten Teile aus.
Ich hab nochmal darüber nachgedacht.Was rechtfertigt deiner Meinung nach den Preis, vielleicht bis auf die Leistung der Programmierers aus der betagten CPU auch noch MW2 Filter rauszukitzeln?
Ich glaub' das bezog sich in den 90ern noch auf die Fragen der User und weniger auf Klangerzeuger.
Gefühlt waren die Entwicklungen damals noch spannender, aktuell lebt man im HW Bereich doch eher von Zitaten alter Klassiker ohne sie wirklich essentiell zu verbessern.
Komplette specs hab ich noch noch nicht gesehen, aber das wäre mir zuviel Aufwand.
MW1 Emulation, das würde mir bei 'nem Wavetabler nicht reichen, dahingehend bin ich von Software verwöhnt, die zum Teil kostenlos ist.Die oszillatoren des m sind nahezu perfekt, für das was sie sein sollen.
Neuer Mode? Was hab' ich verpasst?geschweige denn den neuen mode?
Mein alter MW2 hat sogar 10 Stimmen nach 27 Jahren hätte ich mir einfach mehr erhofft.Der m hat 3 stimmen mehr und ist 4 fach multitimbral. 3 Stimmen ist schon was.
Ich würde ja eher mit weiteren Wavetable Synths vergleichen, die zum Teil auf Oszillator Ebene deutlich mehr können. Modwave, Ultranova (gut - gibts nur noch als MiniNova), Hydrasynth fallen mir gerade dazu ein.Der m hat 3 stimmen mehr und ist 4 fach multitimbral. 3 Stimmen ist schon was.
Take 5 ist 100 euro teurer.
Die beiden sind vom Wert vergleichbar, würde ich sagen.
Der jomox mod fm d kostet 1200 euro.
Da könnte man vergleichen.
Der war auch schon mal billiger, Waldorf hat die letzten 20 Jahre ordentlich an der Preisschraube gedreht.Wieviel sollte der m denn kosten, wenn der sehr alte voll digitale blofeld mit 4 encodern schon 560 oder mit keyboard 829 kostet?
Welche software macht das so gut?till-kopper.de - Waldorf M
till-kopper.de
MW1 Emulation, das würde mir bei 'nem Wavetabler nicht reichen, dahingehend bin ich von Software verwöhnt, die zum Teil kostenlos ist.
VA mode. Grob auf basis vom irgendeinem mutable instruments teilNeuer Mode? Was hab' ich verpasst?
Lass mal die muskeln flexen. Mein nord lead 2x hat 20. so kannst du das nicht vergleichen, du musst schon das hybride konzept berücksichtigen.Mein alter MW2 hat sogar 10 Stimmen nach 27 Jahren hätte ich mir einfach mehr erhofft.
Das kannst du nicht vergleichen. Zumindest nicht, wenn du danach gehst was du für dein geld bekommst. Die hybride struktur kostet eben. Ob dir das persönlich keinen mehrwert gibt ist was anderes. Berücksichtigen musst du es schon.Ich würde ja eher mit weiteren Wavetable Synths vergleichen, die zum Teil auf Oszillator Ebene deutlich mehr können. Modwave, Ultranova (gut - gibts nur noch als MiniNova), Hydrasynth fallen mir gerade dazu ein.
Nicht nur waldorf.Der war auch schon mal billiger, Waldorf hat die letzten 20 Jahre ordentlich an der Preisschraube gedreht.
Wavetable Synthese generell, da geht schon beim kostenlosen Surge XT mehr was das verbiegen der Waves der Wavetables betrifft.Welche software macht das so gut?
Ich dachte das bezieht sich auf den MW2 Filter den du zuvor erwähnt hattest.VA mode. Grob auf basis vom irgendeinem mutable instruments teil
3 fach saw und einen wavefolder mode, der wohl nicht so toll ist. Ich habs noch nicht ausprobiert. Hat vlad aber von sich aus mit der erlaubnis von waldorf integriert.
Lass mal die muskeln flexen. Mein nord lead 2x hat 20. so kannst du das nicht vergleichen, du musst schon das hybride konzept berücksichtigen.
Braucht man das wirklich, da noch irgendwelche analogen LP Filter ankleben, etwas mehr (mehr als beim Iridium) CPU Power und ein wirklich guter Filter Algorithmus, alles andere ist imho Augenwischerei. Für meinen Geschmack möglichst zwei davon flexibel verschaltbarDie hybride struktur kostet eben. Ob dir das persönlich keinen mehrwert gibt ist was anderes. Berücksichtigen musst du es schon.
Das Ding reizt mich genauso wenig, da packen sie noch 'nen Oldschool Sampler drauf statt an der Kernkompetenz zu arbeiten und mehr Möglichkeiten bei der Manipulation des Wavetables zu bieten.Wird aber immer besser. Die filter im 3rd wave die digitalen schein sehr gelungen.
Die Entwicklungskosten für den Blofeld sollten sich doch mittlerweile eingespielt habenNicht nur waldorf.
Schau ich mal rein.Wavetable Synthese generell, da geht schon beim kostenlosen Surge XT mehr was das verbiegen der Waves der Wavetables betrifft.
Ich dachte das bezieht sich auf den MW2 Filter den du zuvor erwähnt hattest.
Die ein sagen so, die anderen so.Braucht man das wirklich, da noch irgendwelche analogen LP Filter ankleben, etwas mehr (mehr als beim Iridium) CPU Power und ein wirklich guter Filter Algorithmus, alles andere ist imho Augenwischerei. Für meinen Geschmack möglichst zwei davon flexibel verschaltbar 
Synth wie modwave glänzen da wo der m aufhört. Die wavetable oscs können mit dem m nicht mithalten. Ich mag den grundsound sehr gern. Das kann der iridium nicht.Das Ding reizt mich genauso wenig, da packen sie noch 'nen Oldschool Sampler drauf statt an der Kernkompetenz zu arbeiten und mehr Möglichkeiten bei der Manipulation des Wavetables zu bieten.
Ich nehme an, sie haben höhere kosten allgemein.Die Entwicklungskosten für den Blofeld sollten sich doch mittlerweile eingespielt haben
Natürlich sind sie das. Aber dafür stieg der Preis in den letzten 15 Jahren nicht parallel zur Inflation. In der Zeit haben sich doch einige Teile, insbesondere Montage, Gehäuse und Vertrieb massiv verteuert. Oder bekommt ihr immer noch den gleichen Lohn / gleiche Gehalt wie vor 15 Jahren?…
Die Entwicklungskosten für den Blofeld sollten sich doch mittlerweile eingespielt haben
…
Der Hauptanteil waren doch schon immer die Entwicklungskosten, gut - der DSP wird mittlerweile nicht mehr so leicht zu bekommen sein, das Gehäuse wird jetzt auch nicht hangeklöppelt und mundgeblasen sein. Das sitzt ja keiner und bemalt das Teil mit der Hand, oder?Natürlich sind sie das. Aber dafür stieg der Preis in den letzten 15 Jahren nicht parallel zur Inflation. In der Zeit haben sich doch einige Teile, insbesondere Montage, Gehäuse und Vertrieb massiv verteuert. Oder bekommt ihr immer noch den gleichen Lohn / gleiche Gehalt wie vor 15 Jahren?
15 Jahre zu angenommenen 2% Inflation sind insgesamt 35% Preissteigerung.
Also meiner Erfahrung nach klingen analoge Filter jetzt nicht per se gut bzw. sind noch kein Garant für einen lebendigen Sound, ich denke da findet auch viel im Kopf statt.Analoge filter haben halt immer bestimmte qualitäten, auf die man sich verlassen kann.
Ich neige ja eher dazu den Sound zweier Filter (je nach Charakter der Filter und Zielsetzung z.B. LP/BP) zu kombinieren und unter Umständen einen Shaper (für die Sättigung) dahinter zu packen um das für den Sound von mir gewünschte Ergebnis zu erreichen, aber das wird vielen zu aufwendig sein. Wenn du was suchst was bei Bedarf auch ordentlich in die Sättigung fahren kann dann lohnt es sich vielleicht das AX73 Plugin von Martinic anzuschauen - gibts zum Teil recht günstig während Black Friday & Co. Bin ja an sich kein großer Freund von irgendwelchen Emulationen, daher fehlt mir in der Beziehung ein wenig der Überblick, aber dafür hab' ich vor ein paar Jahren einige der Factory Presets gemacht und der Kopierschutz ist afair nur ein File.Heute ist es m.e. so, dass digitale filter entweder langweilig und steril wirken oder aber mit analogen nahezu vergleichbar.
Blümchensex ist das Wort das mir in der Beziehung sofort in den Sinn gekommen ist. Finde ich maximal langweilig. Ich hätte mir in den 00ern gewünscht dass die Evolver Filter sich klanglich mehr in diese Richtung bewegt hätten, hier und da hätte ich sicher auch jetzt noch Verwendung dafür, vielleicht der Einfachheit halber ohne lange basteln zu müssen, andererseits ist das Basteln der Sounds für mich der halbe Spaß an der Sache, warum soll ich mir sowas als vorgefertigtes Synth HW "Preset" holenSowas wie die filter in den oberheims, prophet um mal extreme beispiele zu nehmen, hab ich noch in keiner hardware gehört. Die zeigen gut, warum analoge filter noch eine rolle spielen.
Der Grundsound/Textur des Modwave - der immer Teil des Sounds zu sein scheint - ist jetzt auch nicht so meins, daher wird er auch nicht bei mir landen nur würde ich auf diverse Möglichkeiten die Wave zu verbiegen bei einem aktuellen Wavetable Synth nicht mehr verzichten wollen - da ging selbst bei Massive von 2006 schon so einiges. Sieht man mal von der Kernel Geschichte ab, kann da für meinen Geschmack selbst Iridium noch zu wenigSynth wie modwave glänzen da wo der m aufhört. Die wavetable oscs können mit dem m nicht mithalten.
Schalte den Port in der daw auf off sonst geht's bei mir auch nicht unter WindowsKrieg ich hier nicht hin. Ich habe am Plugin den richtigen MIDI Port gewählt und obwohl ich ein multiclientfähiges Interface habe (Steinberg Midex8) kommt nix am M an wenn ich send params sende. Funktioniert das bei jemanden? Das Plugin sendet einfach nichts an den gewählten Port, sonst würde am Interface die entsprechende LED aufleuchten.
Gut gemeint, aber erstens macht es ja keinen Sinn, da ich dann ja den M nicht mehr spielen kann, zweitens schrieb ich schon mehrmals, dass das Interface multiclientfähig ist. Gibt's denn jemand bei dem es funktioniert?Schalte den Port in der daw auf off sonst geht's bei mir auch nicht unter Windows
Ich denke, das nennt sich Inflationsbereinigung. Der Preis war anfangs auch viel zu niedrig. Etwas unter 400 €, glaube ich.Der war auch schon mal billiger, Waldorf hat die letzten 20 Jahre ordentlich an der Preisschraube gedreht.
Ist schon zu lange her, aber üblicherweise wird Consumer Electronic entweder billiger oder leistungsfähiger, aber das gilt scheinbar nicht mehr für SynthesizerIch denke, das nennt sich Inflationsbereinigung. Der Preis war anfangs auch viel zu niedrig. Etwas unter 400 €, glaube ich.
Eigentlich waren schon in den 00ern selbst die billigen DACs vergleichsweise gut, aber es gibt hier im Forum 'ne Bastel Lösung mit neuem Operationsverstärker damit er was lauter und S/N verbessert wird.dass seine D/A-Wandler wohl nicht sehr gut seien?
Deine Fixierung auf eingebaute Reverbs ist mittlerweile LegendärNachteile: monotimbral, nicht stereo-fähig, Effekte wie Reverb auch nicht gut.
War mir 2019 ohne Editor einfach zu menülastig, mittlerweile haben die Rechner so sehr in der Leistung und Möglichkeiten neuer Software für mich so spannend geworden, dass ich die vorhandene halbwegs aktuelle Hardware wahrscheinlich eher für spezielleres einsetzen werde, vielleicht den Montage seinem eigentlich Kaufgrund zuführen und ihn für knusprige FM-Drums einsetzen werdeMC-707 gekauft. Für mich viel besser: multitimbral, stereo-fähig, gute Effekte.
Offtopic, aber das galt zur Zeit, als China mit immer günstigerer Produktion in die Märkte gedrängt ist.aber üblicherweise wird Consumer Electronic entweder billiger oder leistungsfähiger, aber das gilt scheinbar nicht mehr für Synthesizer
Ich meinte jetzt nicht unbedingt div. billig Spielzeuge aus China, wobei ich auch gerne mal zu 'nem Hub oder 'ner günstigen Powerbank von Firmen aus diese Region greife, aber China ist nicht der einzige Ort in dem man günstig Produzieren lassen kann.Offtopic, aber das galt zur Zeit, als China mit immer günstigerer Produktion in die Märkte gedrängt ist.
Jetzt leben wir wieder in einer Zeit der Handelskriege und der Trennung der Märkte. Das verteuert vieles.
aber die Orte, wo man günstig produzieren kann, werden langsam weniger. Lohnkosten steigen überall, und Energiekosten zumindest in Europa. Und es dürfte auch noch Auswirkungen der Corona- und Chipkrise geben (plus die Inflation, getrieben vom Ukrainekrieg und dessen Folgen).aber China ist nicht der einzige Ort in dem man günstig Produzieren lassen kann.
Da Ultranova monotimbral ist und einen S/PDIF-Ausgang hat, kann man hier prima einen externen Effekt-Prozessor verwenden wie z.B. Lexicon MX400. Der Nachteil ist, dass man Presets doppelt speichern und doppelt aufrufen muss: Einmal am Synth und einmal am Effekt-Gerät.Deine Fixierung auf eingebaute Reverbs ist mittlerweile Legendär
Ich muss da bei M eher immer hier dran denken…schließlich ganz im Sinne der Tradition von Waldorf mit Q, Spectre, Largo und Blofeld...
Aber ich warte immer noch auf den Waldorf Moneypenny...bzw. Waldorf Goldfinger
Reverb - so wie du ihn einsetzt - würde ich eh jeweils pro Track neu einstellen wollen, klar ist es sinnvoll die FX pro Sound speichern zu können, um 'ne Idee zu haben wie es letztendlich klingen soll, Voice Stealing per Reverb + Chorus zu kaschieren oder per EQ im Idealfall im Zusammenspiel mit dem Parameter Morphing den Sound optimieren (Level, Bandbreite etc.) zu können. Aber wenn es darum geht Räume bzw. Athmosphäre zu erschaffen, würde ich das was ich wie einsetze für mich vom jeweiligen Track abhängig machen und vielleicht dann auch so manchen Onboard FX ersetzen wollen.Da Ultranova monotimbral ist und einen S/PDIF-Ausgang hat, kann man hier prima einen externen Effekt-Prozessor verwenden wie z.B. Lexicon MX400. Der Nachteil ist, dass man Presets doppelt speichern und doppelt aufrufen muss: Einmal am Synth und einmal am Effekt-Gerät.
Das bezieht sich nicht zwangsweise auf die Lohnkosten, sondern auch auf die Energiekosten - die mit der Automatisierung eine immer größere Rolle spielen werden, besonders wenn die K.I. irgendwann auch noch die Endkontrolle macht. Auch wenn man nicht gleich alle Arbeiter abschaffen wird, wer soll den Müll denn sonst kaufenaber die Orte, wo man günstig produzieren kann, werden langsam weniger. Lohnkosten steigen überall, und Energiekosten zumindest in Europa. Und es dürfte auch noch Auswirkungen der Corona- und Chipkrise geben (plus die Inflation, getrieben vom Ukrainekrieg und dessen Folgen).
Ich trenne diese abstrakten Fragen aber gern vom Hauptthread ab.