Nur OnTopic Waldorf M - Microwave Nachfolger

Device ID hab ich auf 0, kann man am Plugin aber auch nicht wählen, zudem zeigt mir das Interface jegliche MIDI Aktivität inkl. SysEx per LED an, du da geht auf dem Port einfach nix raus.
 
Da geht einfach nix raus, hab's nochmal mit MIDI OX gegen geprüft. Das Plugin meldet über VST3 auch keinen MIDI-Output an, den man über die DAW sonst routen könnte. Ich weiß nicht weiter.
 
Da steht, dass der M an die Soft angepasst wurde, was bedeutet dass auch die Software an den M angepasst werden muss. Sowas dauert sicher 1-2 Iterationen. Es sei denn, dass der M generell MW Sounds nimmt und nur mit der ID oder sowas hadert. Dh - etwas Zeit würde man brauchen, um auf beiden Seiten zu laufen - das sind 2 Entwickler, also brauchen beide Zeit die Dinge jeweils zu übernehmen.
 
bt doch für die meisten Klangerzeuger so ein paar User die das Ding schon mal aufgemacht, Bilder und Specs geposted haben und Google spuckt einem die Seiten mit den Preisen für die meisten der verbauten Teile aus.
Komplette specs hab ich noch noch nicht gesehen, aber das wäre mir zuviel Aufwand.
Ich würde es ja eh kaufen oder auch nicht.

Was rechtfertigt deiner Meinung nach den Preis, vielleicht bis auf die Leistung der Programmierers aus der betagten CPU auch noch MW2 Filter rauszukitzeln?
Ich hab nochmal darüber nachgedacht.
Die hardware ist über jeden Zweifel erhaben, m.e. das fühlt sich bestens an.
Ansonsten haben wir 8 Stimmen, jede mit filter und stereo vca.
Die oszillatoren des m sind nahezu perfekt, für das was sie sein sollen.
Fraglich ist, ob wir ohne die starke Eigeninitiative von dem Programmierer, das mw2 filter hätten, geschweige denn den neuen mode?
Vergleichbares gibt es kaum etwas.
Wenn ich ihn mit etwas vergleichen würde, dann mit dem take 5.
Ich würde sagen, die oszillatoren sind aufwendiger, als die vca's.
Der take 5 hat eine modmatrix die audiosignale verarbeiten kann. Lineare fm. Effekte. Ein keyboard.
Der m hat 3 stimmen mehr und ist 4 fach multitimbral. 3 Stimmen ist schon was.
Take 5 ist 100 euro teurer.
Die beiden sind vom Wert vergleichbar, würde ich sagen.
Der jomox mod fm d kostet 1200 euro.
Da könnte man vergleichen.
Hat der wirklich einen vco?
Bei thomann steht. Lfo/vco. Kann man den durchs filter schicken?

Wie gesagt, ich würde den obx8 nehmen. Der scheint mir definitiv sehr teuer.
Ein riesen schiff, aber auch sehr leer.
Als desktop knapp 4000, 3900 euro.
Dafür gibts von allem wenig. Sowohl an features, als auch an Bauteilen.
Klar, ich weiss, dafür gibts mega viel klang...
Wenn man bei sequential ansetzen könnte, dann würden viele Fragen wegfallen,weil selbe Firma. Man müsste die Entwicklungszeit wissen und was verbaut wurde.
Die haben trotzdem super arbeit geleistet und einen Klang so gut wiederbelebt, wie es sonst kaum jemals geschafft hat.
Ich weiss das zu würdigen.
Für die zukunft bedeutet das folgendes:
Die werden den obx8 aufschrauben und schauen, wie die das gemacht haben. Besonders Behringer. Behringer wird das Wissen für ihren ubx nutzen. So wie sie es schon beim model d gemacht haben. Das ist das beste, was sie machen können. Der ubx wird sehr gut klingen und auf der Arbeit von oberheim und sequential beruhen.
Alle firmen können sich nun ansehen, wie sie die bausteine umgesetzt haben.
Sem filter scheint ja kein hexenwerk zu sein. Trotzdem frage ich mich warum dann diese so gut und anders klingen? Schon im ob6.

Billig ist der m nicht. Aber super teuer finde ich den nicht.Der hat mal 1800 euro gekostet.
Es ist auch vieles teurer geworden.
Der 8 stimmige rev2 kostet 2500 euro.
Der hat mal 1400 gekostet zu den besten Zeiten.
Der blofeld kostet als key 830 euro
Da hat sich definitiv was verändert.
Eigentlich war der prologue durch die stimmprobleme ein echtes schnäppchen.

Wieviel sollte der m denn kosten, wenn der sehr alte voll digitale blofeld mit 4 encodern schon 560 oder mit keyboard 829 kostet?
Ich glaub' das bezog sich in den 90ern noch auf die Fragen der User und weniger auf Klangerzeuger.:xenoops:
Gefühlt waren die Entwicklungen damals noch spannender, aktuell lebt man im HW Bereich doch eher von Zitaten alter Klassiker ohne sie wirklich essentiell zu verbessern.🥱
Ja das stimmt wohl. Wir sind total im analog vintage hype. Aber es verändert sich schon.
Im euro bereich gibt es viele Leute die kreatives mit analog schaffen oder interessante digitale sachen anbieten. Da kommen auch die ideen für den mainstream markt her.
Moog will ich auch loben. Dfam, subh und labyrinth sind interessante Teile.
Der muse ist zwar klassisch, aber solche synth, wie der muse und one gabs lange nur als VA.
Korg find ich super. Arturia macht aus analog auch was frisches und bieten trotzdem die freaks.
Soma ist immer für eine überraschung gut.
Elektron wird man sehen, was die als nächstes machen. Udo hat potential. Ich fand das "odd and even harmonics" konzept von make noise toll. Kadamo. Pittsburgh ist auch ne tolle firma.
Physical modeling kommt zurück im polyform.
In sachen polyphoner sampler als synth, vielleicht granular mit analogen filtern ist noch luft. Der p x war ja eigentlich sehr cool.
Und fm ist ne sache geworden, zu recht.
Leider achtet man da wenig auf den grundklang. Der dx7 ist schon was besonders.
Den mod fm kenn ich nicht. Klingt dessen fm gut? Yamaha hat klanglich auch gut abgeliefert und elektron.
Ein fm synth mit voller beknopfung wär schon heiss. Gibts ja im twisted electron.
Für 4op ist das bedienkonzept doch super gemacht oder?

Du hattest auch recht, was den opsix angeht.
Ich hab jetzt mit dem operator ausführlich rumgespielt und gemerkt, wie sinnvoll "initial level" Und "peak" sind.
 
Komplette specs hab ich noch noch nicht gesehen, aber das wäre mir zuviel Aufwand.
Die oszillatoren des m sind nahezu perfekt, für das was sie sein sollen.
MW1 Emulation, das würde mir bei 'nem Wavetabler nicht reichen, dahingehend bin ich von Software verwöhnt, die zum Teil kostenlos ist.
geschweige denn den neuen mode?
Neuer Mode? Was hab' ich verpasst?
Der m hat 3 stimmen mehr und ist 4 fach multitimbral. 3 Stimmen ist schon was.
Mein alter MW2 hat sogar 10 Stimmen ;-) nach 27 Jahren hätte ich mir einfach mehr erhofft.
Der m hat 3 stimmen mehr und ist 4 fach multitimbral. 3 Stimmen ist schon was.
Take 5 ist 100 euro teurer.
Die beiden sind vom Wert vergleichbar, würde ich sagen.
Der jomox mod fm d kostet 1200 euro.
Da könnte man vergleichen.
Ich würde ja eher mit weiteren Wavetable Synths vergleichen, die zum Teil auf Oszillator Ebene deutlich mehr können. Modwave, Ultranova (gut - gibts nur noch als MiniNova), Hydrasynth fallen mir gerade dazu ein.
Wieviel sollte der m denn kosten, wenn der sehr alte voll digitale blofeld mit 4 encodern schon 560 oder mit keyboard 829 kostet?
Der war auch schon mal billiger, Waldorf hat die letzten 20 Jahre ordentlich an der Preisschraube gedreht.
 

MW1 Emulation, das würde mir bei 'nem Wavetabler nicht reichen, dahingehend bin ich von Software verwöhnt, die zum Teil kostenlos ist.
Welche software macht das so gut?
Ich habe mir kürzlich ableton 12 geholt.
Ich muss sagen, dass mir sie klangerzeuger nicht so gut gefallen. Bis auf den operator.
Aber insgesamt schätze ich meine hardware deutlich mehr. Ich weiß nicht wo sich ableton damit einordnet. Es gibt ja super plugins.
Aber diese finde ich nicht sehr sweet im sinne von spot. Ich bin ja auch großer fan des waldorf a1. Zum Glück brauche ich die plugins nicht.
Das sind so sachen, die man am anfang nicht weiß. Ein hardware synth oder ein tolles plugin, dass einem gefällt ist gold wert. Ich bin wahrscheinlich verwöhnt. Früher wäre ich um diese teile froh gewesen.
Welches plugin soll so gut sein?


Neuer Mode? Was hab' ich verpasst?
VA mode. Grob auf basis vom irgendeinem mutable instruments teil
3 fach saw und einen wavefolder mode, der wohl nicht so toll ist. Ich habs noch nicht ausprobiert. Hat vlad aber von sich aus mit der erlaubnis von waldorf integriert.
Mein alter MW2 hat sogar 10 Stimmen ;-) nach 27 Jahren hätte ich mir einfach mehr erhofft.
Lass mal die muskeln flexen. Mein nord lead 2x hat 20. so kannst du das nicht vergleichen, du musst schon das hybride konzept berücksichtigen.
Ich würde ja eher mit weiteren Wavetable Synths vergleichen, die zum Teil auf Oszillator Ebene deutlich mehr können. Modwave, Ultranova (gut - gibts nur noch als MiniNova), Hydrasynth fallen mir gerade dazu ein.
Das kannst du nicht vergleichen. Zumindest nicht, wenn du danach gehst was du für dein geld bekommst. Die hybride struktur kostet eben. Ob dir das persönlich keinen mehrwert gibt ist was anderes. Berücksichtigen musst du es schon.

Analoge filter auf digitaler grütze hat schon was. Wird aber immer besser. Die filter im 3rd wave die digitalen schein sehr gelungen.
Der war auch schon mal billiger, Waldorf hat die letzten 20 Jahre ordentlich an der Preisschraube gedreht.
Nicht nur waldorf.
 
Welche software macht das so gut?
Wavetable Synthese generell, da geht schon beim kostenlosen Surge XT mehr was das verbiegen der Waves der Wavetables betrifft.
VA mode. Grob auf basis vom irgendeinem mutable instruments teil
3 fach saw und einen wavefolder mode, der wohl nicht so toll ist. Ich habs noch nicht ausprobiert. Hat vlad aber von sich aus mit der erlaubnis von waldorf integriert.
Ich dachte das bezieht sich auf den MW2 Filter den du zuvor erwähnt hattest. 😢

Lass mal die muskeln flexen. Mein nord lead 2x hat 20. so kannst du das nicht vergleichen, du musst schon das hybride konzept berücksichtigen.
Die hybride struktur kostet eben. Ob dir das persönlich keinen mehrwert gibt ist was anderes. Berücksichtigen musst du es schon.
Braucht man das wirklich, da noch irgendwelche analogen LP Filter ankleben, etwas mehr (mehr als beim Iridium) CPU Power und ein wirklich guter Filter Algorithmus, alles andere ist imho Augenwischerei. Für meinen Geschmack möglichst zwei davon flexibel verschaltbar ;-)
Wird aber immer besser. Die filter im 3rd wave die digitalen schein sehr gelungen.
Das Ding reizt mich genauso wenig, da packen sie noch 'nen Oldschool Sampler drauf statt an der Kernkompetenz zu arbeiten und mehr Möglichkeiten bei der Manipulation des Wavetables zu bieten. 😔
Nicht nur waldorf.
Die Entwicklungskosten für den Blofeld sollten sich doch mittlerweile eingespielt haben ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wavetable Synthese generell, da geht schon beim kostenlosen Surge XT mehr was das verbiegen der Waves der Wavetables betrifft.
Schau ich mal rein.
Ich dachte das bezieht sich auf den MW2 Filter den du zuvor erwähnt hattest. 😢
😢
Braucht man das wirklich, da noch irgendwelche analogen LP Filter ankleben, etwas mehr (mehr als beim Iridium) CPU Power und ein wirklich guter Filter Algorithmus, alles andere ist imho Augenwischerei. Für meinen Geschmack möglichst zwei davon flexibel verschaltbar 
Die ein sagen so, die anderen so.
Analoge filter haben halt immer bestimmte qualitäten, auf die man sich verlassen kann.
Heute ist es m.e. so, dass digitale filter entweder langweilig und steril wirken oder aber mit analogen nahezu vergleichbar.
Ich vermisse so rotzige oder eigenartige filter, wie man sie von alten vas kennt. Ich würde mir wünschen, die würden dahingehend die stärken von digital nutzen, um filter zu schaffen, die sich nicht den analogen vorbildern anbiedern.
Ich mag den m ziemlich gerne. Benutz ich gerne. Der lautstärkeabfall stört mich beim m etwas. Ich denke ich werde maffez mod irgendwann machen.
Aber ja, muss nicht sein. Komplett verzichten will ich darauf heute noch nicht.
Sowas wie die filter in den oberheims, prophet um mal extreme beispiele zu nehmen, hab ich noch in keiner hardware gehört. Die zeigen gut, warum analoge filter noch eine rolle spielen.

Das Ding reizt mich genauso wenig, da packen sie noch 'nen Oldschool Sampler drauf statt an der Kernkompetenz zu arbeiten und mehr Möglichkeiten bei der Manipulation des Wavetables zu bieten. 😔
Synth wie modwave glänzen da wo der m aufhört. Die wavetable oscs können mit dem m nicht mithalten. Ich mag den grundsound sehr gern. Das kann der iridium nicht.
Aber mit den manipulationsmöglichkeiten, effekten und fm gehen mit den modwave grandiose und wirklich besondere sounds.
Die bedienung hat mich abgeschreckt, aber ich schau mir den nochmal an.
Damit hab ich mittlerweile so gute sounds gehört...tolles teil.
Die Entwicklungskosten für den Blofeld sollten sich doch mittlerweile eingespielt haben ;-)
Ich nehme an, sie haben höhere kosten allgemein.
 
Es ist interessant zu lesen, wie ihr an die Schätzungen eins - wie auch immer - gerechtefrtigten Werts des M rangeht. Das meine ich absolut neutral. Da ich selbst nicht "vom Fach" bin, habe ich gar nicht so stark über den Preis nachgedacht (damals wohl knapp 1.800 Euro). Mir war es das Geld wert und auch das Geld für die nachträgliche Stimmenwerweiterung. Für die Kohle hätte ich sicher auch einige vollanaloge Stimmen bekommen und noch viel mehr digitale oder größere Gehäuse oder ne Tastatur, ...

Letztenendes hat mich sowohl der Klang, als auch die Haptik überzeugt. Hätte er mehr als 2.500 Euro gekostet, hätte ich ihn nicht gekauft und alles von 2.000 bis 2.500 hätte ich mir sehr gut überlegt. Unter 1.500 hätte ich ihn sofort gekauft, ohne nachzudenken. Letztendlich war die Preispolitik doch ganz gut gewählt.
 

Die Entwicklungskosten für den Blofeld sollten sich doch mittlerweile eingespielt haben ;-)
Natürlich sind sie das. Aber dafür stieg der Preis in den letzten 15 Jahren nicht parallel zur Inflation. In der Zeit haben sich doch einige Teile, insbesondere Montage, Gehäuse und Vertrieb massiv verteuert. Oder bekommt ihr immer noch den gleichen Lohn / gleiche Gehalt wie vor 15 Jahren?

15 Jahre zu angenommenen 2% Inflation sind insgesamt 35% Preissteigerung.
 
Natürlich sind sie das. Aber dafür stieg der Preis in den letzten 15 Jahren nicht parallel zur Inflation. In der Zeit haben sich doch einige Teile, insbesondere Montage, Gehäuse und Vertrieb massiv verteuert. Oder bekommt ihr immer noch den gleichen Lohn / gleiche Gehalt wie vor 15 Jahren?

15 Jahre zu angenommenen 2% Inflation sind insgesamt 35% Preissteigerung.
Der Hauptanteil waren doch schon immer die Entwicklungskosten, gut - der DSP wird mittlerweile nicht mehr so leicht zu bekommen sein, das Gehäuse wird jetzt auch nicht hangeklöppelt und mundgeblasen sein. Das sitzt ja keiner und bemalt das Teil mit der Hand, oder?
Wenn das Zusammenbauen wirklich so viel kostet würde ich vielleicht mal ein ernste Wort mit dem Designer sprechen ;-)
 
Analoge filter haben halt immer bestimmte qualitäten, auf die man sich verlassen kann.
Also meiner Erfahrung nach klingen analoge Filter jetzt nicht per se gut bzw. sind noch kein Garant für einen lebendigen Sound, ich denke da findet auch viel im Kopf statt.
Heute ist es m.e. so, dass digitale filter entweder langweilig und steril wirken oder aber mit analogen nahezu vergleichbar.
Ich neige ja eher dazu den Sound zweier Filter (je nach Charakter der Filter und Zielsetzung z.B. LP/BP) zu kombinieren und unter Umständen einen Shaper (für die Sättigung) dahinter zu packen um das für den Sound von mir gewünschte Ergebnis zu erreichen, aber das wird vielen zu aufwendig sein. Wenn du was suchst was bei Bedarf auch ordentlich in die Sättigung fahren kann dann lohnt es sich vielleicht das AX73 Plugin von Martinic anzuschauen - gibts zum Teil recht günstig während Black Friday & Co. Bin ja an sich kein großer Freund von irgendwelchen Emulationen, daher fehlt mir in der Beziehung ein wenig der Überblick, aber dafür hab' ich vor ein paar Jahren einige der Factory Presets gemacht und der Kopierschutz ist afair nur ein File.
Sowas wie die filter in den oberheims, prophet um mal extreme beispiele zu nehmen, hab ich noch in keiner hardware gehört. Die zeigen gut, warum analoge filter noch eine rolle spielen.
Blümchensex ist das Wort das mir in der Beziehung sofort in den Sinn gekommen ist. :lollo: Finde ich maximal langweilig. Ich hätte mir in den 00ern gewünscht dass die Evolver Filter sich klanglich mehr in diese Richtung bewegt hätten, hier und da hätte ich sicher auch jetzt noch Verwendung dafür, vielleicht der Einfachheit halber ohne lange basteln zu müssen, andererseits ist das Basteln der Sounds für mich der halbe Spaß an der Sache, warum soll ich mir sowas als vorgefertigtes Synth HW "Preset" holen ;-)

Synth wie modwave glänzen da wo der m aufhört. Die wavetable oscs können mit dem m nicht mithalten.
Der Grundsound/Textur des Modwave - der immer Teil des Sounds zu sein scheint - ist jetzt auch nicht so meins, daher wird er auch nicht bei mir landen nur würde ich auf diverse Möglichkeiten die Wave zu verbiegen bei einem aktuellen Wavetable Synth nicht mehr verzichten wollen - da ging selbst bei Massive von 2006 schon so einiges. Sieht man mal von der Kernel Geschichte ab, kann da für meinen Geschmack selbst Iridium noch zu wenig ;-)
Was den M betrifft, für den "knusprigen & kantigen" Grundsound kann ich bei Bedarf auch auf div. FM-Synths zurückgreifen, das muss bei mir nicht zwangsweise ein Wavetabler sein.
 
Krieg ich hier nicht hin. Ich habe am Plugin den richtigen MIDI Port gewählt und obwohl ich ein multiclientfähiges Interface habe (Steinberg Midex8) kommt nix am M an wenn ich send params sende. Funktioniert das bei jemanden? Das Plugin sendet einfach nichts an den gewählten Port, sonst würde am Interface die entsprechende LED aufleuchten.
Schalte den Port in der daw auf off sonst geht's bei mir auch nicht unter Windows
 


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