
siebenachtel
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wen hat Espen geschlagen ?
gehts vor Gericht ?
wollte nicht den ganzen thread lesen. Danke
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Hätte ja sein können dass sich jemand damit auskennt oder gar Kontakte hat.Woher sollen wir das hier wissen?
Er könnte erklären mit welchen Software und welchen Techniken er da am besten zum Ziel kommt. Klar, gibt es das schon, aber nach dem Bruch mit der Vintage Hardware könnte er ja so einen Schritt authentisch rüber bringen.Was willst du da groß erklären, funktioniert genauso wie mit Hardware nur eben in der DAW, zudem gibts dafür mittlerweile schon ausreichend Videos von anderen Content Creators
Nebenbei bemerkt bin ich da ganz bei Espen Kraft, Synths kaufe ich wegen der Möglichkeiten und des Klangs aber nicht unbedingt wegen des Kultstatus des Herstellers. Einen Minimoog brauch ich nicht wirklich, hab' aus Interesse (zu "Forschungszwecken") mir in den 00er mal 'nen Little Phatty von Moog geholt, bei dem jetzt die Wheels klebenSo viel zur herausragenden Qualität
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Gehäuse und Frontplatte war mit dabei. Potis und Kappen und Kabel waren nicht dabei, was kostet so was 100-200 Eur?ach der ist das, mit seinem pseudo synth pop
Das Holz, die ganzen Knöppe, Kabelage und das Case sind dann umsonst oder was sprach diese tolle KI diesbezüglich?
Ich glaub nicht dass er generell von Vintage Hardware abgeschoren hat, er hat nur in 'nem Video angegeben welche Vintage Synths sich nicht lohnen würden und dabei unter anderem div. komplexe Teile angegeben, bei denen man sich mit div. Einstiegshürden rumschlagen muss.Klar, gibt es das schon, aber nach dem Bruch mit der Vintage Hardware könnte er ja so einen Schritt authentisch rüber bringen.
Schau mal hier rein:Er könnte erklären mit welchen Software und welchen Techniken er da am besten zum Ziel kommt.
Ich musste Mitte der 80er noch meinen eigenen Weg finden, MIDI und die dazugehörige Software war noch relativ neu und hier auf dem Land gabs es wenig Leute die ich hätte fragen können, zumindest keine die ich kannteVielen Dank, ein schöner Einstieg.
Ich war nie so der Typ für Cover und meine handwerklichen Fähigkeiten was das Klavier spielen betrifft sind dann doch eher rudimentär, gut - ein wenig gebessert hat sich das schon in den letzten 40 JahrenKann mich aber noch gut erinnern wie ich versucht hatte irgendwelche Sachen nach zuspielen und dann habe ich immer voller Neid die Keyboards und später Keys gelesen.
Das Gerät ist nur das Werkzeug, ich hab' damals einfach versucht das Beste aus dem zu machen was ich mir leisten konnte. Einen eigenen Sampler konnte ich mir auch lange Zeit nicht leisten, dann kamen Mitte der 90er relativ günstig div. Soundkarten mit eigenem Sample Speicher.Eigentlich Zeitverschwendung, weil so gut wie jedes Gerät darin eh unbezahlbar war.
Erst AWE32 dann EWS64 und später SB-LiveDas mit den Soundkarten kenne ich. Bei mir war es die Soundblaster AWE32 die mir dann Sampling auf dem PC ermöglichte.
Was war das Problem? Dein Ansatz beim Musik machen?Aber auch damit hatte ich maximal 2 Monate was gemacht und dann wieder aufgehört.
Ich würde eher vorschlagen sich die Platte/Bude nicht sofort vollzupacken sondern erst zu erweitern wenn man das vorhandene halbwegs beherrscht und sich beim Resultat auch erst mal kein Druck zu machen. In der Beziehung hatten wir das '84 vielleicht was einfacher, selbst Sachen auf Vinyl z.B. div. Italo Disco&Co Tracks waren nicht immer perfekt und ausgereift, da lag die Messlatte für eigene Sachen noch nicht ganz so hoch.Jetzt habe ich genug Software und schaue mal wieweit ich damit komme. Habe leider viel zu viele Plugins gekauft, weil ich immer dachte:"Ah wenn du jetzt das noch hast, dann wird alles besser" Ja Pustekuchen, es hängt nicht vom Werkzeug ab, sondern von dem der es bedient wie gut etwas wird.
Gut - mein erste eigene Synth war ein CZ-1 ... eigentlich wollte damals einen DX7, aber der war teurer und irgendwann war mir klar dass ich was mulitimbrales brauche, statt dem DX7 ist es dann ein Jahr später ein TX81z und ein weiteres Jahr später ein MT32 (mit gepuffertem Soundspeicher) geworden.Danke für den Einblick in deine Anfänge, finde ich immer wieder interessant.![]()
Es gab einfach einen Punkt über den ich nicht hinausgekommen bin. Ich war mit dem Ergebnis nicht zufrieden, habe aber nicht weitergemacht sondern bin dann anderen Hobbys nachgegangen. Ich Hinterkopf war das Musikmachen aber immer irgendwie.Was war das Problem? Dein Ansatz beim Musik machen?
Ja, das erschlägt mich selbst schon ein wenig so viel Zeugs zu haben und nix so wirklich richtig zu kennen. Das war früher wirklich einfacher, ein Synth, ein Drumcomputer + DJ-Mixer und der Rechner und damit musste ich auskommen. Eigentlich würde das was Ableton Live dabei hat vollkommen reichen für die nächsten Jahre.Ich würde eher vorschlagen sich die Platte/Bude nicht sofort vollzupacken sondern erst zu erweitern wenn man das vorhandene halbwegs beherrscht
Du legst den Focus sehr auf besser werden. Hast also eine Erwartungshaltung wie gut deine Musik werden soll, so vermute ich.Danke für den Einblick in deine Anfänge, finde ich immer wieder interessant.
Ich denke ich werde "einfach" mal einen kurzen Track fertig mache und schauen was ihr hier im Forum dazu sagt und dann kann ich anfangen an meinen Schwächen zu arbeiten und hoffe dann Stück für Stück besser zu werden.
Das mit den Soundkarten kenne ich. Bei mir war es die Soundblaster AWE32 die mir dann Sampling auf dem PC ermöglichte. Aber auch damit hatte ich maximal 2 Monate was gemacht und dann wieder aufgehört.
Jetzt habe ich genug Software und schaue mal wieweit ich damit komme. Habe leider viel zu viele Plugins gekauft, weil ich immer dachte:"Ah wenn du jetzt das noch hast, dann wird alles besser" Ja Pustekuchen, es hängt nicht vom Werkzeug ab, sondern von dem der es bedient wie gut etwas wird.
So habe ich das bisher noch nie gesehen. Es ist tatsächlich so dass ich dann aufhöre, da es ja eh nicht professionell klingt. Das kann es ja gar nicht, da ich kein Profi bin und mir die Erfahrung fehlt. Danke für den Denkanstoß!Du legst den Focus sehr auf besser werden. Hast also eine Erwartungshaltung wie gut deine Musik werden soll, so vermute ich.
Vielleicht wäre es hilfreich den Focus auf Freude und Spass beim Musikmachen zu legen. Für viele liegt das natürlich beieinander. Das besser werden wollen kann halt auch, wenn man es nicht so wirklich schafft, die Freude an diesem "Hobby" vermiesen. Das besser werden kommt dann vielleicht ja irgendwann wie von selbst.
Da ich mir mal einen Analogen hab zusammenbasteln lassen würde ich das als realistisch ansehen, aber wenn man dann noch die bekannten Dinge preislich hinzufügt weiß man wo man landet.Ja ok, anders gefragt: Was gibt Moog ganz grob geschätzt für die Bauteile und Baugruppen aus, lassen wir mal Marketing und Entwicklung, Service und den Zusammenbau per Hand weg? Gibt es da Zahlen?
ChatGPT kommt auf ca. 1150 - 1950,- EUR
Die KI erwähnt aber auch, dass gerade der diskrete Aufbau unheimlich teuer ist, wegen der geringen Toleranzen und den zueinander passenden Bauteilen.
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Vielleicht am Anfang erst mal erreichbare Ziele setzen und damit Erfahrungen sammeln um die Zusammenhänge besser zu verstehen, was muss ich machen um was zu erreichen etc.. Interessanter wär' für mich bei meiner Frage eher wo es hakt, wie deine bisherige Arbeitsweise und dein Kenntnisstand ist.Es gab einfach einen Punkt über den ich nicht hinausgekommen bin.
Warum hast du dich gerade für Ableton Live entschieden? Live kann sicher viel und bietet 'ne Menge bzw. ist ein mächtiges Komplettpaket und es gibt viele gute Tutorial Videos, aber passt die DAW zu deiner Arbeitsweise und deinen Fähigkeiten?Eigentlich würde das was Ableton Live dabei hat vollkommen reichen für die nächsten Jahre.
Was waren das für Hobbies, unter Umständen ist was dabei das ich gut genug kenne und man kann parallelen zum Musik machen ziehensondern bin dann anderen Hobbys nachgegangen
Also heute arbeite ich am liebsten in der Pianoroll, aber früher habe ich das meiste per Keyboard eingespielt und dann im Grid halt angepasst und korrigiert. Trackererfahrung habe ich auch, aber das meiste hatte ich dann am AtariST mit Cubase gemacht. Samples nutze ich bei Drums(selten Drumloops) aber auch bei FX oder so Vocal Chops.Vielleicht am Anfang erst mal erreichbare Ziele setzen und damit Erfahrungen sammeln um die Zusammenhänge besser zu verstehen, was muss ich machen um was zu erreichen etc.. Interessanter wär' für mich bei meiner Frage eher wo es hakt, wie deine bisherige Arbeitsweise und dein Kenntnisstand ist.
Arbeitest du lieber mit Audio Loops/Stems etc., spielst du Sequenzen selbst ein oder setzt du sie mit der Maus? Es gibt so viele Optionen wenn man Musik machen will, viele haben mit Trackern angefangen, daher meine Frage nach deinen Stärken und Schwächen.
Mich inspiriert meist eine Melodie oder Akkorde die beim testen/verfeinern meiner Sounds entstehen zum Musik machen, was ist es bei dir?
Ich hatte diverse DAWs ausprobiert und Ableton hat am Ende gewonnen. Ich mag zuerst die Clips zu basteln um die dann später zu arrangieren, aber meist bleibt ich halt in der Clipansicht.Warum hast du dich gerade für Ableton Live entschieden? Live kann sicher viel und bietet 'ne Menge bzw. ist ein mächtiges Komplettpaket und es gibt viele gute Tutorial Videos, aber passt die DAW zu deiner Arbeitsweise und deinen Fähigkeiten?
Eine Zeit lang hatte ich mich um 2D und 3D Grafik gekümmert und dann kam noch das Programmieren dazu, was ich dann auch zu meinem Beruf gemacht habe.Was waren das für Hobbies, unter Umständen ist was dabei das ich gut genug kenne und man kann parallelen zum Musik machen ziehen![]()
Also mehr oder weniger nicht groß anders als ich das mache, afair zeigt Live mittlerweile auch die Noten/Bars mehrerer Track übereinander an, das hatte mich lange Zeit abgeschreckt.Also heute arbeite ich am liebsten in der Pianoroll, aber früher habe ich das meiste per Keyboard eingespielt und dann im Grid halt angepasst und korrigiert.
Damit hab' ich Ende der 80er/Anfang der 90er auch so einiges gemacht.Trackererfahrung habe ich auch, aber das meiste hatte ich dann am AtariST mit Cubase gemacht.
Wenn was nicht stimmt macht sich das bei mir mit fast körperlichen Schmerzen bemerkbarIch kenne ein paar Grundlagen der Harmonielehre, also Akkorde, deren Umkehrungen und Grundton usw.
Naja, zweiten Loop bauen und Teile davon in den alten kopieren und per Level Automation (DJ like) einfaden lassen und vielleicht Teile des alten Loops Stück für Stück rausnehmen/ausfaden lassen, letzteres wird gerne mal vergessen - die Kunst liegt im Weglassen, schon um den Track nicht zu überfrachten.Tja wo hakt es. Ich baue mir so ein 4 oder 8 Takter Loop auf und verlieren dann die Lust daraus dann mehr zu machen, also das auszuarrangieren, Übergänge schaffen, eine Struktur reinzubringen usw.
Mit Programmieren kann ich was anfangen, auch wenn ich das Studium aus gesundheitlichen Gründen am Ende des Hauptstudiums abbrechen musste. 3D Grafik könnte mir auch Spass machenEine Zeit lang hatte ich mich um 2D und 3D Grafik gekümmert und dann kam noch das Programmieren dazu, was ich dann auch zu meinem Beruf gemacht habe.
… und Synth. Nicht so wie beim Sequencer-Talk: „der neue Sümpf is trümpf“. Schrecklich und doppelt falsch.Ohne Worte…
Aber ich habe auch was positives entdeckt:
Im Gegensatz zu Kistenmacher weiß er wie man Moog ausspricht.![]()
Also ich sag immer Moog. Wie Trog. Ist ja eigentlich ein deutscher Nachname, in meinem früheren Landkreis gabs einige Moog‘s. Da wusste ich aber noch nichts von Bob Moog.Nicht wirklich. Diese Aussprache war ein Kompromiss, den Bob akzeptierte, weil es keiner richtig aussprechen konnte und "muug" weiter davon entfernt war als "moug".