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Modal 002 und Moog One sind multitimbral und sicher andere auch.wann wurde das letzte mal ein multitimbraler rausgebracht, gefühlt im jahr 1995 oder so?
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Modal 002 und Moog One sind multitimbral und sicher andere auch.wann wurde das letzte mal ein multitimbraler rausgebracht, gefühlt im jahr 1995 oder so?
Das steht einfach so im Handbuch.wenn hier schon jmd schreibt das der entwickler am design beteiligt war
Wenn Du den M ernsthaft mit einem Blofeld vergleichst tun sich wirklich Fragen auf...damals hat ein 1 meter großer fernseher auch noch 25,000 DM gekostet.
heute bekommt man für 800 euro einen fernseher, der 2 meter groß ist.
einen aktuellen synthesizer preislich mit einem von vor 30 jahren zu vergleichen ist daher ein bischen schwierig.
ich vergleiche den M mit dem blofeld - und dann tun sich da einige fragen bei mir auf...
Was gutes kostet halt etwas mehr. Ich finde das hat was von Wave bzw. ist ein Wave ,wenn auch mit weniger Reglern.jetzt kommt da ein gerät, was, wenn man es auf 24 stimmen und effektboard aufrüstet, an die 4000 euro kostet und damit eigentlich fast eher eine art neuer wave ist.
Ok danke. Das sind halt synths, die aufgrund ihres preises nur den äussersten rand meiner wahrnehmung streifen (daher dürfte ich da einige multitimbrale übersehen haben).Modal 002 und Moog One sind multitimbral und sicher andere auch.
Kyra wurded ja schon genannt, Montage/MODX, die Kurzweils mittlerweile mit FM-Synthese, Clavia NL4/A1 (keien Ahnung ob der Nord Stage auch zählt), ein paar der Roland Synth (MC707, Fantom etc), die aktuellen MPC können scheinbar auch multitimbral angesprochen werden. Ist das was mir spontan so einfällt......jep das hab ich rausgehört, darum (sicherheitshalber) die nachfrage...wann wurde das letzte mal ein multitimbraler rausgebracht, gefühlt im jahr 1995 oder so?...also das begeistert mich ehrlich gesagt schon dezent ....
[Klugscheißer]die aktuellen MPC können scheinbar auch multitimbral angesprochen werden
Dann hat man mich hier wohl belogen:[Klugscheißer]
MPCs können multitimbral spielen, aber nicht multitibral angesprochen werden.
Auf MIDI-IN-Signale reagiert immer nur das gerade aktive Programm, welches dem gerade aktiven Track zugeordnet ist.
Das macht das MPC als MIDI-Sound-Modul im Grunde nur bedingt nützlich und auch rein monotimbral.
[/Klugscheißer]
Genau genommen: bis zu 24 Stimmen.blofeld für 800 euro 25 stimmen bietet
Mich irritiert eher diese Sichtweise. Sorry. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Der Blofeld war von der Rechenleistung so stark reduziert, dass er de facto weniger Stimmen hat als ein mQ. Er hat zwar gegenüber dem mQ den Vorteil der Wabetabels aus den Microwaves und der Samples, aber er kann einen Microwave trotzdem nicht ersetzen, weil ihm die entsprechenden Filtermodelle und Multisegment-Hüllkurven ganz oder teilweise fehlen. Es ist keine Frage, dass der Blofeld super viel „value for money“ darstellt. Er bleibt aber trotzdem auch immer ein „billiger“ Kompromiss, zumal das konsequente, teurere Pendant „Stromberg“ bekanntlich nie erschien.ach, ich weiß nicht ob das wirklich etwas mit der firmengeschichte zu tun hat.
der blofeld, der microQ sowie die MW I und MW II sind für mich die naheliegende alternative, wenn man gerade so etwas sucht.
natürlich hat das gute gründe, dass der blofeld für 800 euro 25 stimmen bietet und der M (beinahe hätte ich M III geschrieben) für 1800 gerade mal 8 (also sogar noch weniger als der MW II.)
sicher ist daran irgwndwas auch neu und toll und war teuer zu entwickeln, und dass er bessere verstärker hat oder die software besser gepflegt werden wird, während der blofeld nicht mal midi in hat, das mag ja alles sein.
ich glaube aber, dass viele leute letzte woche genau das erwartet hätten: dass da etwas schnuckeliges, kompaktes, und etwas in der unteren preisregion kommt.
jetzt kommt da ein gerät, was, wenn man es auf 24 stimmen und effektboard aufrüstet, an die 4000 euro kostet und damit eigentlich fast eher eine art neuer wave ist.
wenn es dann noch weder ins rack passt noch ein keyboard hat, sind viele schon raus.
zurück bliebt ein wenig irritiation - nämlich darüber, was uns eigentlich die teaser sagen sollten.
Dem kann man wohl zustimmen.Der M ist nun ein neuer Microwave I mit Microwave XT Bedienung - mindestens. Genau das, wofür viele, viele Leute über Jahre den Vintage-Microwave nebst Stereoping-Programmer gekauft haben - ein in Summe wesentlich teureres Paket als der M nun darstellt. Es müsste eigentlich genau das sein, was sehr viele Leute gewollt haben.
Dieses Video hat einige schöne Sounds, die den typischen Microwave Klang zeigen. Leider z.T. in der Aufnahme verzerrt.
https://www.youtube.com/watch?v=phJL86mGFJo
Winfried Schuld steht hier Frage und Antwort. Das mit dem fehlenden Code stimmt nicht ganz. Der MWII Code stand zur Verfügung und auch der Code vom Microwave, allerdings erst spät im Projekt.
Beta-Testing ist harte Arbeit und hat eher mit Buchhaltung als mit Spass zu tun. Ich hatte den Microwave rechts auf dem Kopfhörer und links den M. Dann spielst Du Dich durch die Presets, die Du seit 1989 oder V2.0 ab 1994 in- und auswendig kennst und lauschst auf feinste Unterschiede, versuchst herauszufinden, was genau diese verursacht. Stellst sicher, dass es wirklich am Code liegt und nicht an Deiner Dummheit. Dann aufschreiben und dem Entwickler schicken. Erklären, diskutieren, etc. Warten, das neue Release einspielen, wieder von vorne alles prüfen. Bis die Ohren bluten.Sag doch mal, wie Du persönlich das einschätzt. Deine Aussagen sind immer sehr neutral. (Vielleicht darfst Du ja auch nichts anderes sagen?) Wie gefällt Dir der Synth denn persönlich?
Gut, das Grinsen hatte ich sofort im Gesicht. Die Engine klang vom Start weg super. (...)
Der Microwave ist meine erste grosse Liebe. Ich bin also ein wenig voreingenommen, aber meine Begeisterung für das M Projekt sollte nun zu spüren sein.
Sorry, aber ich denke, Du bist, wenn das Deine Prioritäten zu Synthesizern sind, in diesem Thread irgendwie komplett falsch !dass der blofeld für 800 euro 25 stimmen bietet und der M (beinahe hätte ich M III geschrieben) für 1800 gerade mal 8 (also sogar noch weniger als der MW II.)
Genau, alle, die analoge Filter und Signalpfade schätzen sind eh blöd, unterliegen ´nem Hype und verkennen, dass einzig das Kriterium von Stimmen pro Euro relevant ist...Genau das dachte ich mir auch, zumal die analogen Filter in so einem Gerät ziemliche Preistreiber sind.
Aber der aktuell um sich greifende Analogfilter-Fetischismus will wohl auch bedient werden und solange Leute vergleichbare Summen für monophone Analogsynthesizer ausgeben kann man wohl Waldorf keinen Vorwurf machen, wenn sie auch ein bisschen was vom Kuchen haben wollen.
Hat aber keine vergleichbare Wavetable-Synthese, sondern nur vordefinierte Wellenformen.
Liegst aber schon richtig, finde ich, denn Synthesizer (mit überwiegend analogem Signalpfad) in der Form multitimbral kenne ich auch nicht.Ok danke. Das sind halt synths, die aufgrund ihres preises nur den äussersten rand meiner wahrnehmung streifen (daher dürfte ich da einige multitimbrale übersehen haben).
Ich wüßte nicht, wie man sich deutlicher so komplett disqualifieren könnte, wenn man die von Dir genannten Synthesizer auch nur im Ansatz mit dem Protagonisten dieses Threads vergleicht !Kyra wurded ja schon genannt, Montage/MODX, die Kurzweils mittlerweile mit FM-Synthese, Clavia NL4/A1 (keien Ahnung ob der Nord Stage auch zählt), ein paar der Roland Synth (MC707, Fantom etc), die aktuellen MPC können scheinbar auch multitimbral angesprochen werden. Ist das was mir spontan so einfällt...
Ich weiß ja nicht, welche Kompetenz Du meinem Urteil beimisst...Die Sounds am Ende sind natürlich stark übersteuert und verzerrt. Ich frage mich, ob das aus dem Microwave selbst kommt oder ob das einfach nicht ganz korrekt ausgepegelt wurde bei der Aufnahme. In jedem Fall zeigen die Klangbeispiele, dass die Filter wirklich "saftig" klingen. Das hatte ich mir erhofft. Der Grundklang scheint sehr "fett" und trotzdem "durchsichtig" zu sein - eine ideale Kombination.
Sag doch mal, wie Du persönlich das einschätzt. Deine Aussagen sind immer sehr neutral. (Vielleicht darfst Du ja auch nichts anderes sagen?) Wie gefällt Dir der Synth denn persönlich?
Aus Bildern von prof. Studios und eingen Aussagen von Leuten, dere Einkommen deutlich über der Armutsgrenze liegt zB
Ich habe Vladimir gestern gefragt, ob er den Unterschied erklären kann. Technisch, nicht mit Vintage-Voodoo. Er hat sich für die Engine des M ja intensiv mit dem alten Code im Microwave und MWII sowie den Schaltplänen von Microwave und PPG Wave 2.3 ProZ Board beschäftigt.Also die Art wie die PPG wave Oszillatoren funktionieren und Wellen umschalten.
Wir sind alle auf Dein Verdikt gespannt. Viel Spass jedenfalls und möge es mit der Lieferung noch klappen. Man weiss ja nie.Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen - äh Wiederhören - mit dem microWave Klang an diesem Sonntag.
aber er kann einen Microwave trotzdem nicht ersetzen, weil ihm die entsprechenden Filtermodelle und Multisegment-Hüllkurven ganz oder teilweise fehlen.
Oder eine größere Version mit 5 Oktaven Keyboard, 16 Stimmen und Hochklapp-Panel:aber vielleicht kommt ja auch noch eine monophone version für eurorack?
Wie schlägt er sich im Vergleich zu Serum?
Und ganz sicher nicht genötigt ist, seinen Preis über den Euro pro Stimme zu rechtfertigen !
Ich wüßte nicht, wie man sich deutlicher so komplett disqualifieren könnte
Die Sounds am Ende sind natürlich stark übersteuert und verzerrt.
Ich besitze ein Microwave 1 und kann Dir definitiv versichern, dass es sich dort um Übersteuerungen in der Aufnahme handelt.
Genau genommen: bis zu 24 Stimmen.
Danke für den Flashback, Daumen hoch!das hier dürfte 1990 entstanden sein,