Moogulator
Admin
finde leider auch, dass es bei analoge besseren Sound gibt, finde schon das System 1m besser, und 4 Takte sind mir nicht genug, das sind aber schon die Nachteile. Man kann schon viel machen damit.
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... und vor allem ist das wirklich ein Allround-Synth, der sehr viel mehr Klangmöglichkeiten abdeckt als die Synths aus deiner Vorauswahl, @Martin Kraken.Beim Thema Preis/Leistung fällt mir spontan der Waldorf Blofeld ein.
das schon, aber ohne Editor (ich hatte den Monstrumfeld benutzt) nicht wirklich komfortabel zu bedienen - da sehe ich den Vorteil für eine Hardwarekiste als Ergänzung zum Software-Setup nicht so richtig. Zumal der Synth auch komplett digital ist.und vor allem ist das wirklich ein Allround-Synth
Man sollte generell trennen zwischen den Allroundern, die auch sehr nah an klassischen Sounds arbeiten können wie Klavier, Bass, Klarinette, Saxophon - und jenen, die auch Field Recording und Geräusche aus der Welt verarbeiten und solche die reine Synths sind, manche Sounds sicher auch können, aber ein superechtes Klavier und Sax eher nicht.
Schätze das ist gar nicht mal gefragt - Vielseitigkeit ist verschieden zu bewerten.
ZB Synths, die Samples einbinden (RAM -> Sampler, RAMpler) oder feste Samples haben (ROM, ROMpler…) zB, granulare Sample-Engines vs "den Rest" - na klar kann man auch recht gute Emulationen machen und tolle Strings oder sowas - aber auf einem Xpander von Oberheim klingt natürlich keiner der "Sample-Sounds" so echt weil es eben analog und klassische Subtraktive Methoden sind.
Die Wahl von synthetischen Kreationen ist auch unterschiedlich "echt" - FM zB kann viel, ein einfacher Synth wie ein Minimoog ist da zB "unterlegen" - deinen Phantasiesound aus dem Kopf in den Synth umzusetzen ist ggf. die wirkliche Flexibilität der Synthese, oder?
Also das Anfassen und drehen bis es so klingt - Ding!
Da sind natürlich auch die Menge der Schritte mit dem Abstrich, dass das eben auch Grenzen der "Echtheit" gibt.
Das möchte ich noch reingeben - und daran kannst du auch wählen, was ggf. wichtig für dich ist.
Dann müßte es schon ein Korg Modwave sein, den es noch nicht gibt. Wavesequencen (Wavestate) sind etwas anderes....
einen Korg Wavestate kaufen? Weil ich gerne mit Wavetables arbeiten möchte.
....
Der Modwave arbeitet mit Wavetables.Korg Wavestate arbeitet mit Wavetables
Kommt drauf an. Mir macht die Lernphase jede Menge Laune. Ich hab den zum Glück gekauft, obwohl ich alle Demovideos langweilig fand. Der Synth kann wirklich viel mehr als man anhand von YT-Video vermuten würde.Ist ne Kiste zum irre werden, wenn man da richtig tief rein will.
Kommt drauf an. Mir macht die Lernphase jede Menge Laune. Ich hab den zum Glück gekauft, obwohl ich alle Demovideos langweilig fand. Der Synth kann wirklich viel mehr als man anhand von YT-Video vermuten würde.
ja, eine Kombination aus Minilogue und z.B. Behringer Model-D könnte ein gutes Hardware-Startsetup sein.Vllt mal einen Korg Minilogue ausprobieren?
Welcher Synth noch nicht genannt wurde: Roland Gaia SH-01
Virus, Nordlead, JP-8000 oder auch SH-201, (Super-)Nova, Roland Gaia etc.
Dann solltest Du wirklich einen Synth nehmen, der vollkommen eine What-You-See-Is-What-You-Get Oberfläche hat mit einem Knopf pro Funktion. Von dem Allround-Gedanken solltest Du Dich dann erst einmal lösen, denn klare, gut erlernbare Strukturen passen mit klanglichen Alleskönnern, die auch noch gleich Drums etc. liefern, erst mal nicht so gut zusammen.sondern ich bin Anfänger, will also Sounds erstmal entdecken und Synthese verstehen.
Welcher Synth noch nicht genannt wurde: Roland Gaia SH-01 (https://www.roland.com/de/products/gaia_sh-01/)
Sollte vielleicht was mehr als der M-Audio Venom können, der für ihn keine richtige Herausforderung war.
Böse Zungen würden eher sagen: "..sollte besser klingen als der M-Audio Venom ..."Sollte vielleicht was mehr als der M-Audio Venom können, der für ihn keine richtige Herausforderung war.
Damals auf der Messe als er vorgestellt wurde, ist also schon laaaaaannnge her. Ich kann mich nur daran erinnern dass er wirklich nach Plastik klang und ihm aus meiner Sicht wichtige Funktionen für ein VA gefehlt haben, das eher so ein Stimmenstapler Gerät war.Das glaube ich auch, dass der mehr können sollte. Der Gaia spielt imho in einer anderen Liga, schonmal getestet?
Nur 4 Stimmen, Last-Note-Priority und nur 16 Steps. Die 4 Stimmen und Last-Note-Priority machen Leute wahnsinnig die spielen können und 16 Steps die, die es nicht können. Ansonsten ein toller Synth, so als Ergänzung zum bestehenden Setup.Ich würde Dir in diesem Fall daher zum Korg Minilogue (mit oder ohne XD) raten
Nicht ganz - der Deemind ist ein Standard-Synth der 80er Jahre - mit ein paar Extras (FX und zweiter OSC) - das ist technisch für den Preis super - die Bedienung sagen wir mäßig und Vielfalt - naja - macht Juno-Sounds plus X - schon weniger als Jupiter 8 und Co - aber mehr als Juno - nur etwas dünner aber vielseitiger wegen der Zusätze. Das ist vermutlich nur noch verwirrender.Ich muss ehrlich gestehen, als Anfänger war der Thread hier mehr verwirrend als hilfreich. Ich muss das mal bündeln und für mich sortieren.
Also
der Behringer Deepmind ist ein relativ gewöhnlicher analoger Synth, Abwandlung eines alten Models, der aber viel kann und fast alles an Board hat und viele Schalter. Nichts besonders, aber das sehr gut.
der Yamaha CS ist günstig, kann deutlich weniger als der Deepmind und hat auch deutlich weniger Regler und Knöpfe, aber besitzt alles was man für eine grundlegende Synthese braucht.
Korg Wavestate arbeitet mit Wavetables, nicht analog, preislich im Bereich des Deepmind, kann auch gute Sounds ist aber eher sowas wie Omnisphere, eher Software auf einem Raspi mit Gehäuse.
MC 707 ist eine eierlegende Wollmilchsau, hat aber keine Tastatur, aber ein echter VA Synth. Eigentlich der wahre Allrounder.
Analog Four MK1 tolle Features, aber nur 4 Stimmen.
Polyend Medusa - irgendwie komische, nicht gut, sehr speziell.
Warum würde ich als Anfänger
einen Deepmind kaufen? Weil ich alles was analoge Synthese zu bieten hat in einem Gerät erkunden kann.
einen Yamaha reface CS kaufen? Weil ich alle grundlegenden Elemente einer analogen Synthese habe, für wenig Geld.
einen Korg Wavestate kaufen? Weil ich gerne mit Wavetables arbeiten möchte.
eine MC 707 kaufen? Weil ich gerne alles in einem kompakten Gerät haben möchte, inklusive Drummaschine und Rolands breite Palette an VA.
einen Analog Four MK1 kaufen? Weil ich gerne mal ein Elektrongerät haben möchte und einen spezifischen Sound und mich ein besonders eleganter Workflow interessiert.
einen Polyend Medusa kaufen? Weil ich was haben will, was keiner mag, aber was besonderes ist.
FM habe ich jetzt mal ausgeklammert. Leider habe ich auch keine Sounds im Kopf, die ich realisieren will, sondern ich bin Anfänger, will also Sounds erstmal entdecken und Synthese verstehen.
Die Voreinstellungen sind noch ok, da das Menü gut gelöst ist. Zumindest für gelegentliche Besuche. Wenn man aber den 3. OSC vollumfänglich nutzen möchte, muss man ständig dorthin. Das ist sehr umständlich gelöst.Und so ganz angenehm ist der XD auch nicht zu bedienen. Da muß man in den Menüs erstmal einige Voreinstellungen ausstellen. Vielseitig ist er aber schon.
Sind denn die Probleme mit der mangelnden Stimmstabilität der VCOs inzwischen ausgeräumt beim Prologue 8? Ich hatte den ganz kurz nach Erscheinen mal im Musicstore getestet und da war die Stimmung überhaupt nicht in den Griff zu bekommen.den würde ich auch empfehlen für Einsteiger - kostet wenig, kann viel - der ist simpel - klingt gut - kost nicht so viel - 16er Version wenn möglich nehmen. Alles mit Knöpfen, wenig Menüs und Hands-On - dann macht das auch Lust!
Hier die Preise - zum vergleichen https://www.thomann.de/de/search_dir.html?sw=prologue&smcs=a06408_3025
Ich Würfe dir vom deepmind abraten, zumindest nachdem was du gesagt hast.Ich muss ehrlich gestehen, als Anfänger war der Thread hier mehr verwirrend als hilfreich. Ich muss das mal bündeln und für mich sortieren.
Also
der Behringer Deepmind ist ein relativ gewöhnlicher analoger Synth, Abwandlung eines alten Models, der aber viel kann und fast alles an Board hat und viele Schalter. Nichts besonders, aber das sehr gut.
der Yamaha CS ist günstig, kann deutlich weniger als der Deepmind und hat auch deutlich weniger Regler und Knöpfe, aber besitzt alles was man für eine grundlegende Synthese braucht.
Korg Wavestate arbeitet mit Wavetables, nicht analog, preislich im Bereich des Deepmind, kann auch gute Sounds ist aber eher sowas wie Omnisphere, eher Software auf einem Raspi mit Gehäuse.
MC 707 ist eine eierlegende Wollmilchsau, hat aber keine Tastatur, aber ein echter VA Synth. Eigentlich der wahre Allrounder.
Analog Four MK1 tolle Features, aber nur 4 Stimmen.
Polyend Medusa - irgendwie komische, nicht gut, sehr speziell.
Warum würde ich als Anfänger
einen Deepmind kaufen? Weil ich alles was analoge Synthese zu bieten hat in einem Gerät erkunden kann.
einen Yamaha reface CS kaufen? Weil ich alle grundlegenden Elemente einer analogen Synthese habe, für wenig Geld.
einen Korg Wavestate kaufen? Weil ich gerne mit Wavetables arbeiten möchte.
eine MC 707 kaufen? Weil ich gerne alles in einem kompakten Gerät haben möchte, inklusive Drummaschine und Rolands breite Palette an VA.
einen Analog Four MK1 kaufen? Weil ich gerne mal ein Elektrongerät haben möchte und einen spezifischen Sound und mich ein besonders eleganter Workflow interessiert.
einen Polyend Medusa kaufen? Weil ich was haben will, was keiner mag, aber was besonderes ist.
FM habe ich jetzt mal ausgeklammert. Leider habe ich auch keine Sounds im Kopf, die ich realisieren will, sondern ich bin Anfänger, will also Sounds erstmal entdecken und Synthese verstehen.