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Mit dem Komparator verhindere ich, dass der Sound insgesamt dumpfer wird. Die Werte von Rand TRIG werden ja aus irgendeiner Wahrscheinlichkeitsverteilung gesampelt. Der Komparator gibt aber einen fixen Wert (100 bzw. 1) oder 0 aus. D.h. du kannst damit ab und zu ein einzelne Stimmen immer um den gleichen Wert dumpfer erscheinen lassen als den Rest.hast du Lust zu erklären wie und warum du den Komparator einsetzt?
Ja klar nur gutIst schon gut…. Ja.
Ich freu mich immer wenn jemand einen neuen Synthsizer hat und man die Begeisterung merkt, mit der er an die Sache rangeht.Ja klar nur gut
Ich bekomm ja auch immer gleich die neuen Videos der Reihe vorgeschlagen und hab natürlich auch gleich ausprobieren müssen. Und noch ein zusätzlicher Durchbruch für mich das ich gefunden hab wo ich die den einzelnen Timbres die Anzahl der benutzbaren Stimmen zuordnen kann. Ja ich freu mich auch über solche Basics Aber es zeigt doch wie logisch die Bedienung dieser Maschine aufgebaut ist.
ich suche noch n guten Workflow mit den Timbres.Ja klar nur gut
Ich bekomm ja auch immer gleich die neuen Videos der Reihe vorgeschlagen und hab natürlich auch gleich ausprobieren müssen. Und noch ein zusätzlicher Durchbruch für mich das ich gefunden hab wo ich die den einzelnen Timbres die Anzahl der benutzbaren Stimmen zuordnen kann. Ja ich freu mich auch über solche Basics Aber es zeigt doch wie logisch die Bedienung dieser Maschine aufgebaut ist.
Mit dem Komparator verhindere ich, dass der Sound insgesamt dumpfer wird. Die Werte von Rand TRIG werden ja aus irgendeiner Wahrscheinlichkeitsverteilung gesampelt. Der Komparator gibt aber einen fixen Wert (100 bzw. 1) oder 0 aus. D.h. du kannst damit ab und zu ein einzelne Stimmen immer um den gleichen Wert dumpfer erscheinen lassen als den Rest.
Mit dem Schwellwert des Komparators ändere ich das Verhältnis von dumpfen zu hellen Stimmen. Das ist näher am Verhalten zumindest meines Rivers, deswegen hab ich das für den Sound so gemacht.
sehr schönes Beispiel für Parallel Filter .. das hab ich gestern Abend probiert .. das klingt wirklich abgefahren
Filter klingt ziemlich genial
Noch mal Online nach Verfügbarkeit gecheckt... wegen Kauf "zu" Weihnachten. Bei den üblichen Häusern rutschen die Liefertermine immer weiter nach hinten. Ergo: verkauft sich (zu) gut.
Hier hat einer ein paar Soundbeispiele Muse vs. Minimoog aufgenommen. Vermute mal, dass Synth A und Synth B rotieren, also nicht immer gleich sind.
Offizielle Auflösung wurde bis jetzt noch nicht geteilt.
Kriegen wir hinIch raffs nicht.
Ja, sind wir. Pro Tastenanschlag ein neuer, zufälliger Wert für die entsprechende Stimme.Random trig ist ja konstant pro note. Der wert ändert sich erst beim drücken einer neuen taste. Polyphon aber.
Es ist kein random lfo wie "random" in der sequential matrix.
Da sind wir uns einig?
Du hast es eigentlich komplett verstandenQuelle ist random trig (bi oder uni)
Ziel ist filter cutoff
Comparator bezieht sich auf die quellr, also random trig.
Mit amount des comparator stellst du den schwellenwert ein, an dem er sich öffnet, sonst ist er geschlossen?
Wenn die random spannung unter der schwelle bleibt, dann passiert nichts, wenn die schwelle überschritten wird, bekommst du das, was du am ziel als amount eingestellt hast?
Es ist ein binary comparator oder?
Also schaffst du zwei zustände, einmal beim unterschreiten und einmal beim überschreiten?
Also entweder oder?
Tut mir leid ich raffs nicht. Das handbuch ist nutzlos hier.