Zwei lowpass filter, einer kann highpass sein
3 verschaltungsmöglichkeiten
In der mitte ein knopf mit line splitting ?
Links/rechts aufteilung?
2 oszillatoren die ähnlich wie die bei arturia aufgebaut sind. Mit fm knopf (in beide richtungen, auch gleichzeitig, mit einem amount knoperl) und sync (2 synct 1?) nur für diese beiden.
Der mod vco ist dann nochmal richtig für fm verantwortlich und kann sicher auch low pitch. Key tracking an/aus und ein weiterer knopf für pitch. Danach noch zwei weitere knöpfe (vco xxx soft? und irgendwas anderes) Da findet man viel modulation, alles mit amount regler
Pitch modulation für 1 und 2
Filter modulation für 1 und 2
Pulsewidth mod für 1 und 2
Vca mod mit unbekannten auswahlknopf
Im mixer findet sich auch der mod osc, ringmodulation und feedback, neben osc 1 u. 2, noise.
3 lfos einer davon für pitch
2 envelopes, loopbar, velocity on/off
Lfo 1,2 und die envelopes sind beliebig zuweisbar, wahrscheinlich.
Direkte zuweisung der spielhilfen
Sequencer, arp
Split, layer mit auswahlknopf für 1 und/oder 2 mit oktavenregler (gut, obwohl generell pitch wäre besser)
Mono, unison
Chord mode
Amp sektion mit spread und panning
Diffusion delay (wahrscheinlich digital, einstellbar ähnlich wie beim matriarch)
Send?
Und eine output sektion, wie beim sub37
Main outs und headphone getrennt mit mute knopf und ein lowcut regler.
Wahrscheinlich keine matrix, ist bei moog ja hassverbrechen
Für diese art synth ziemlich viel los und fm lecker mit ringodulation.
Abgeguckt von sequenrual, arturia...ja und moog und yamaha tribute wenn ihr meint.
Nix besonders, aber viel fm. Da geht schon was, obwohl moog ja eher fm sparsam waren in der Vergangenheit, gibt es hier das volle Pfund.
Schön wie blume
Hinten ist auch einiges los. Vielleicht ein stereo input? Cv u. Spielhilfeneingänge eingänge.
vielleicht separate outputs für split und layer?
Die strategie wirkt hier wie schachmatt über features, im Vergleich zu obx8, prophet 10.
Und ich denk mal durch den one, haben die sich mit dem sound viel stärker auseinandergesetzt und wert darauf gelegt ihn sweetspotig zu machen. So das es knallt bei den standards.
Wir bringen einen synth der, der konkurrenz in nichts nachsteht, aber haben mehr features.
So interpretiere ich das, was moog hier machen will.