Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM & bald beendet.

Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

der neue Minimoog wird ein Riesenerfolg, für sowas hab ich eine Nase

 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

Der Original-Käfer war übrigens ein Tatra.
800px-Tatra_570.JPG


Ich würde aber auch sagen daß der Mini quasi der Käfer der Synths ist.
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

Der Polivoks ist eh viel geiler. :mrgreen:



:peace:
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

RetroSound schrieb:
Der Polivoks ist eh viel geiler. :mrgreen:



:peace:

klingen tut der mini schon wirklich erstklassig - das muss man von jeglicher anderen diskussion extrapolieren.

:supi:
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

ppg360 schrieb:
micromoog schrieb:
[...] Der Minimoog war auch in vielen Volksmusikhits der 70er und 80er am Start. [...]

Zum Beispiel in der Münchner Tatort-Episode von 1994, wo im Tonstudio ein Mini Moog auf dem Keyboardständer zu sehen ist:

https://de.wikipedia.org/wiki/Tatort:_…_und_die_Musi_spielt_dazu

[]vyF9H1ekUKI[/youtube]

Ab 0:25.

Ich kenne jemanden, der von einer Münchner Trachtenkapelle einen CS80 aus dem Probenraum geholt hat.

Aber das ist kein Mini Moog.

Stephen
Cool, eines der wenigen Studios, die sich nicht mit einer LARC auf der Konsole brüsten, sondern dort eine RCR-1 und einen GC-8 verstauben lassen.
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

serge schrieb:
Wenn ich kurz einer meiner Lieblingsbeschäftigungen, dem Ausscheiden von Korinthen, nachgehen darf: Die Vorstellung, dass "Käuferbegehren produziert" werden können, halte ich für ein ebenso falsches Bild wie z.B. die Vorstellung, dass ein "Bedürfnis geweckt" werden kann. Meiner Ansicht nach kann man Bedürfnisse nicht wecken und Begehren nicht produzieren, sondern man kann versuchen, mit einem Kommunikationsangebot (aka Werbung) an bereits latent vorhandene Bedürfnisse und Begehren "anzudocken" und für diese eine Befriedigung gegen Geld in Aussicht stellen.

Gut, dann bist Du in dieser Hinsicht optimistischer veranlagt. Alles weitere über die etwaige Austauschbarkeit von Konsumgütern - selbstverständlich mit Bezug auf einzelne Zielgruppen - würde die Diskussion hier jetzt sprengen.

serge schrieb:
Dass der Minimoog eine Ikone ist,
die fetischartige Verehrung genießt,
gespeist von einem beeindruckend großen klanglichen "sweet spot",
gepaart mit einer guten Ergonomie und einem unverwechselbaren & robusten Design,
assoziiert mit musikalischen Triumphen und berühmten Künstlern,
aufgeladen mit einer interessanten Geschichte und dem Wissen um seinen Herstellungsprozess.

All das, in unterschiedlichen Gewichtungen, möchten diejenigen haben, die sich für einen Minimoog interessieren, und nun können sie es kaufen.

Sie können sich einen Klangerzeuger, je nach Geschmack ein Möbelstück und eine Geschichte (die allerdings auch jenseits des Erwerbs weiter erzählt wird) kaufen, aber das war's auch schon. Auf alles weitere hat ein Kauf keinen Einfluss. Über den praktischen Gebrauch eines Minimoogs sagt das erstmal wenig.

Oder in Deinen Worten:
serge schrieb:
Aber was kauft man denn dann? Am Grunde des werblichen Kommunikation des Minimoog liegt das Versprechen, einen Teil einer Legende erwerben zu können, vielleicht sogar Teil dieser Legende werden zu können – einer Legende, die der Minimoog als Ikone mit Fetischcharakter nun einmal wie kaum ein anderes Instrument verkörpert.

Und genau an dem Punkt würde ich Moog Music gerne zuflüstern: "Hör auf mir Geschichten zu erzählen."

serge schrieb:
Diesen "unverwechselbaren Klang" verstehe ich so: Wenn ich nicht weiss, welche Instrumente in einer Musikproduktion gespielt wurden, kann ich trotzdem einen auf dem Minimoog gespielten Klang in dieser Produktionen mit vergleichsweise hoher Treffsicherheit als Minimoog-Klang identifizieren, und zwar in weiten Grenzen unabhängig von dessen Parametereinstellung. Oder kürzer: Man kann einen Minimoog gut 'raushören.

Die klangliche Unverwechselbarkeit des Minimoog kann man kaufen.

Richtig. Mir persönlich geht es allerdings darum, dass ich das von einem kreativen Standpunkt aus für zu berechenbar halte, und zwar in genau dem Sinne, in dem Du Folgendes zusammengefasst hast:

serge schrieb:
Da der Minimoog-Klang aber schon seit so langer Zeit bekannt ist, und er von so vielen benutzt wurde, ist man sicherlich falsch beraten, wenn man sich als Künstler, der sich seine eigene, unverwechselbare klangliche Signatur schaffen möchte, ausgerechnet einen Minimoog kauft – im besten Fall schafft man eine klangliche Referenz zu anderen, älteren und auch berühmteren Künstlern.

serge schrieb:
Paul Dither schrieb:
Also den Gebrauchtpreis als Richtwert herzunehmen finde ich schon absurd. Da geht es um ein fetischisiertes und limitiertes Produkt, dessen Pseudo-Aura auf einer Romantisierung der 1970er Jahre gründet.
Warum ist es absurd? Im Gegenteil! Moog Music weiss durch die Gebrauchtmarktpreise, wieviel die potentielle Kundschaft für ein solches Instrument zu bezahlen bereits ist, und es ist der Firma Moog Music hoch anzurechnen, dass sie den Preis für einen neuen Minimoog am unteren Rand des Gebrauchtmarktpreisspektrums ansiedelt.

Daraus entsteht eine Preispolitik jenseits von Gut und Böse bzw. eine solche, die sich jeglicher Ratio entzieht…
Was mich ehrlich wundert, aber auch hier klinge ich wohl wieder wie ein Schallplatte mit Sprung, ist dieser Brustton der Überzeugung, mit dem Du und andere hier im Thread behaupten, die Preispolitik beim neuen Minimoog sei jenseits von Gut und Böse und irrational.

Moment, hier gibt es ein Missverständnis: Ich behaupte nicht, dass Moogs Preispolitik jenseits von Gut und Böse liegt - kann ich auch nicht, da mir dazu die detaillierten Fakten hinsichtlich der Produktionskosten fehlen; ich bezog mich einzig auf die Gebrauchtmarktpreise, unter denen diejenigen für den Minimoog nur ein Beispiel unter vielen sind.

serge schrieb:
Natürlich können wir gerne noch eine weitere Baustelle eröffnen und damit beginnen, uns Walter Bejamins "Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit" um die Ohren zu hauen. Aber vielleicht verschieben wir das auf später, für jetzt mag der Hinweis genügen, dass der Herstellungsprozess des Minimoog damals genau so aufwändig war wie heute.

Ja, aber Benjamin liefert in seinem Essay eine Dislozierungstheorie, die in erster Linie besagt, dass ein Kunstwerk in genau dem Moment seine Aura verliert, in dem es reproduziert wird, um schließlich zu den Menschen zu gelangen, anstatt dass Menschen ein Kunstwerk an einem bestimmten Ort selbst aufsuchen, eben weil es nur ein Mal an diesem Ort vorhanden ist. Das hat aber nichts mit dem Minimoog zu tun, weil es sich dabei immer schon um einen Warenartikel gehandelt hat, dem man eine Aura nur andichten kann, wofür ja nunmal die Marketing-Abteilung zuständig ist.

serge schrieb:
Was ich abgefahren finde, ist, dass Software so günstig ist. Im Bereich der Musik inkl. der Musikinstrumentenproduktion scheinen wir eher bereit zu sein, körperliche Arbeit zu entlohnen als geistig-schöpferische. Jaja, "Information wants to be free" und dergleichen mehr. Und dann wundern sich alle, warum man mit dem Verkauf von "guter" Musik Schwierigkeiten hat, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten…aber Himmel, das ist nun wirklich ein ganz anderes Thema.

Nun ja, die Kurzformel dieser Tage lautet halt, "mit Content lässt sich nichts mehr verdienen". Das Verwalten, das Managen oder schlicht die technokratische Komponente sind stärker betont denn je. Aber gut, das ist in der Tat ein anderes Thema.

serge schrieb:
Bitte entschuldige, das sollte keine Anspielung auf Deine mir unbekannte Körpergröße sein, sondern auf das hier im Forum wohlbekannte & immer wieder zu beobachtende Verhalten, auf die Neuvorstellung eines Instruments reflexartig mit Featurewünschen zu reagieren.

Nun, an dieser Stelle sind wir uns insofern einig, als dass Features natürlich nicht alles sind. Daher habe ich an anderer Stelle auch erwähnt, dass die Diskussion über Klang vs Features durchaus Aufmerksamkeit verdient. Das ist aber - glaube ich - auch eine Diskussion, die den Minimoog allein übersteigt.

serge schrieb:
Dass man sich allein schon durch das Spiel eines Synthesizers als musikalischer Innovator fühlen darf, ist ein Mythos, den eine ganze Industrie seit Dekaden am Leben zu erhalten sucht, da dieser eine der Grundvoraussetzungen für ihren wirtschaftlichen Erfolg ist – und über den sich trefflich streiten liesse.

Ohne Frage. Und klar, ein Synthesizer macht per se noch keinen musikalischen Innovator. Nicht umsonst spaltet sich hier die Synthesizergemeinde oft in Musiker und Synthesisten.
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

Da hat aber einer mal richtig viel Zeit :bravo: .

Naja, das Wetter ist ja auch nicht so der Hit heute.

Stephen
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

ppg360 schrieb:
Da hat aber einer mal richtig viel Zeit :bravo: .

Naja, das Wetter ist ja auch nicht so der Hit heute.

Stephen

Also hier sind's 31°C bei Sonnenschein auf dem Balkon.
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

Minimoog -> VW-Käfer -> Bild AH mit VW-Käfer

Was für eine Logikkette!

(gab's hier nicht mal einen kotzenden Smiley? denkt euch den hier mal!)

Zur Sache an sich, ich hab' den Voyager verkauft, weil er mir zu wenig Mini war, fasse die Neuauflage ins Auge und freue mich allgemein dadrüber. Wie es hier schon viele erkannt haben, Moog ist recht geschäftstüchtig!
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

tom f schrieb:
maffyn schrieb:
stellenweise lustig hier... moog selbst wollte den mini ja "technisch erweitern" und der voyager ist ja deshalb genau so wie er ist.

der minimoog hat sich aber selber zur ikone gemacht. aufgrund von eigenschaften, die fernab jeder zu einseitigen sicht anscheinend sich bis heute so prägend auswirken, daß das instrument aus sich heraus genauso gewollt ist, wie es ist. was liegt also näher das ding auch genau so wieder zu bauen.

keiner käme auf die idee, eine stradivari zu "verbessern", auch wenn sie nicht mal eine tonhöhensteuerung hat und auch sonst sehr übaufwendig ist. ich meine mit stradivari hier gar nicht mal nur die "originalstradivaris", sondern die von stradivari verwendeten mensuren, hölzer, etc. die seitdem übernommen werden.

für mich spräche auch noch eine andere sache absolut "für" originalnachbauten: komponisten schreiben für instrumente. will man messian heute "richtig" aufführen, kommt man um ein ondes martinu nebst spieler nicht drumrum... nun weiß ich nicht, wer explizit für minimoog komponiert hat, aber sollten es mal berühmte kompositionen für und mit dem instrument geben, dann ist es nur hilfreich, wenn das instrument dazu auch über 100 jahre hinweg verfügbar ist (wie orgel, piano, streicher etc.). verfügbar heißt hier auch für nachfolgende generationen aus klanganweisungen des komponisten rekonstruierbar, was gemeint ist usw.

man stelle sich vor, man möchte heute oscar salas musik auf anderen instrumenten aufführen: ein seehr schwieiriges unterfangen. oder stockhausen: hätte er (hat er???) für minimoog komponiert, so wäre jetzt gesichert, daß man seine musik absolut original auch die nächsten 40 jahre aufführen kann. also ich will damit sagen, daß es auch künstlerische gründe dafür gibt, ein instrument als solches über längere zeit so zu belassen (klang, bedienung). die orgelbewegung und daran anschließend die historische aufführungspraxis hätte nie stattgefunden, wenn es nicht instrumente aus der zeit vor vielen hundert jahren geben würde.....


guter punkt - aber der hat doch nichts mit dem neukaufargument von "musikern" etwas zu tun die angeblich alles "was neues" machen wollen.
ich galube nicht dass man das mit inhaltlichem (musikalischem) historismus begründen kann sondern eher mit dem irrglauben dass "das instrument" mehr bewirkt hätte als "der künstler". weil du komponisten und werke nennst: wenn ein werk ausschliesslich in einer gewissen orchestrierung zur vollen geltung kommt so würde ich das als mangel am werk bewerten.
zum thema entwicklung: besonders bei den orgeln kann man sicher nicht davon reden dass technische unwegsamkeiten von alten instrumenten dem damaligen komponisten freude bereiteten oder ein ansporn waren - der gute musiker macht einfach per se das beste aus dem was er zur verfügung hat.
bzgl. deiner aussage zur stradivari - es gibt da tests die beweisen dass geiger (der weltspitze) bei höhrtest keine statistische präferenz für die alten instrumente haben - eher haben moderen geigen da die nase vorn - WENN nicht bekannt ist was von welchem instrument kommt - also auch durchaus erheiternd in dem kontext.

das ist ach bei anderen instrumenten so und dazu hatte ich grade erst kürzlich ein gespräch mit einer rennomierten querflötistin weil sie mich bei besuch im studio nach den kosten meiner geräte befragte und ich dann wissen wollte wie das in ihrer branche so ist. jedenfalls spielen die profis querflöten im bereich von 15.000.- euro und da gibt es ganz verschiedene zugänge - ebenso retro als auch "modern"... jedoch würde wohl kein querflötenanfänger auf die idee kommen eine flöte um 15k zu brauchen oder damit auch nur ansatztweise den aberglauben entwickeln durch so eine investition einem profi näher zu rücken.

irgendwie hast du mich mißverstanden, oder ihc mich unklar ausgedrückt;-) die orgel war beispiel, wo nur "dank" der alten instrumente eine- mittlerweile auch musikalisch überzeugende!- annäherung an den originalklang der alten musik möglich war. stradivari: mir gings um die mensuren und form! jeder geigenbauer heute baut im prinzip fast stradivaris. also die abmessungen und die konstruktion des instruments an sich! das wollte ich rüberbringen. stardivari hat nicht nur gute geigen gebaut, sondern auch mensuren und form so entwickelt, daß sie auch heute noch nicht groß verändert wird.

ich stimme dir aber zu, daß ein electromusiker, der heutzutage was ganz neues machen will etc. möglicherweise genau dazu eher keinen minimoog bräuchte. trotzdem hat das instrument minimoog an sich so ne klasse, daß es einfach ein klassiker ist, dem ich es nur gönne auch heute noch neu kaufbar zu sein!
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

Also hier in Kölle war es überwiegend sonnig - da darf der neue Mini also kommen. Alaaf. :)

Noch immer keine neue Info zur Lieferbarkeit?!
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

Hätten wir hier in Frankfurt nicht so gute Infrastruktur, müsste man bei dem Wetter froh sein, dass man überhaupt noch Strom und DSL voll funktionsfähig hat.

Damit es aber nicht beim OT bleibt:

Ich selber war noch nie ein Fan vom Moog-Sound. :jesus: Sollte Moog allerdings Grundlage für subtraktive Synthese gelegt haben, so großen Respekt und Dank dafür. :nihao:
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

ppg360 schrieb:
Da hat aber einer mal richtig viel Zeit :bravo: .

Naja, das Wetter ist ja auch nicht so der Hit heute.

Stephen
Mein Studio ist heute Nacht abgesoffen, hatte bis 5 cm das Wasser im Keller. Habe von 1 bis 4 geschöpft und zig Eimer die Treppe hochgeschleppt.
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

Bernie schrieb:
Mein Studio ist heute Nacht abgesoffen, hatte bis 5 cm das Wasser im Keller. Habe von 1 bis 4 geschöpft und zig Eimer die Treppe hochgeschleppt.

Sch**ße. Ich hoffe, es ist nichts zu Schaden gekommen.
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

nö, ix passiert, habe alles wieder halbwegs trocken bekommen.
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

Na Gott-Sei-Dank! Wenn ich an sowas denke krig ich immer Panik :? Da hab ich es gut im 4. Stock :P
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

Bernie schrieb:
nö, ix passiert, habe alles wieder halbwegs trocken bekommen.

:supi:
Gut so!
Sonst hättest du einen "wet synth contest" veranstalten können. ;-)
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

ppg360 schrieb:
Das ist eher ein gutes Argument gegen den Erwerb eines modularen Moog.
Du darfst nicht vergessen (klar darfst du), dass der Song 1970 veröffentlich wurde und da wusste noch niemand etwas
über Synthesizer zu sagen, noch zu spielen. So ist es nicht verwunderlich, dass gerade dieser Sound eine ziemlich große
Beachtung fand und so einigen die Augen und Ohren öffnete bzw den Entschluss Musik zu machen.
Ohne diesen Sound hätte es vermutlich auch kein PPG gegeben.
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

intercorni schrieb:
ppg360 schrieb:
Das ist eher ein gutes Argument gegen den Erwerb eines modularen Moog.
Du darfst nicht vergessen (klar darfst du), dass der Song 1970 veröffentlich wurde und da wusste noch niemand etwas
über Synthesizer zu sagen, noch zu spielen. So ist es nicht verwunderlich, dass gerade dieser Sound eine ziemlich große
Beachtung fand und so einigen die Augen und Ohren öffnete bzw den Entschluss Musik zu machen.
Ohne diesen Sound hätte es vermutlich auch kein PPG gegeben.

Sarkasmus in einem deutschen Internetforum geht aber immer sowas von nach hinten los... ich sollte es mir abgewöhnen.

Stephen
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

Feinstrom schrieb:
ppg360 schrieb:
Sarkasmus in einem deutschen Internetforum geht aber immer sowas von nach hinten los... ich sollte es mir abgewöhnen.
Vergiss es.
Schaffst du nicht.
Nicht du.

Küsschen,
Bert

Mir schwant, mir eilt ein Ruf voraus.

Stephen
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

Bernie schrieb:
nö, ix passiert, habe alles wieder halbwegs trocken bekommen.

Glück im Unglück! :supi:

Da bekommt der Wet/Dry Regler eine ganz neue Bedeutung ;-)

Kann bei der Wohnlage wohl wieder passieren, für dich als Sicherheitsprofi sicher nix neues, Niveau Schalter und eine ALDI-Pumpe für 50€ spart beim nächsten mal die Schlepperei :)
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

.

Lange nicht mehr hier im Forum gewesen.
Anscheinend nix verpasst die ganze Zeit - alles beim Alten....!!


:lol:
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

EMadT-E-L schrieb:
.

Lange nicht mehr hier im Forum gewesen.
Anscheinend nix verpasst die ganze Zeit - alles beim Alten....!!


:lol:

Stimmt !
Es gibt hier ein paar Leute die meinen, die Welt dreht sich um sie allein. Und wenn Moog ein Klassiker neu auflegt, obwohl sie das nicht billigen, ist das natürlich eine Unverschämtheit. :roll: Es gibt sehr viele die sich darüber freuen einen Mini neu kaufen zu können, für die anderen gibt es genug andere Instrumente. Bei einem IPhone ist die Gewinnspanne deutlich größer, so what. Wenn ich etwas preislich überzogen finde, oder sonstwie nicht mag, kaufe ich es nicht und jammere nicht in Foren rum wie böse doch die Firma XY ist.
Letzeres würde nur erklärbar sein, wenn man doch gerne einen Mini hätte, aber die Kohle fehlt. Ich finde es auch scheisse das Austin Martins nicht meiner Finanzkraft entsprechen.
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

Neo schrieb:
Es gibt hier ein paar Leute die meinen, die Welt dreht sich um sie allein. Und wenn Moog ein Klassiker neu auflegt, obwohl sie das nicht billigen, ist das natürlich eine Unverschämtheit. :roll:


es ist natürlich auch eine taktik alles was einem selber nicht in den kram passt rein als persönlichen defekt fremder abzutun.

ist aber kleines kino.


edit: ach du bringst sogar noch das reine neidargument als einzig für dich möglich gültige begründung für einen kritischen diskurs - da erübrigt sich im prinzip ein ernstnehmen.
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

Ich freu mich. Wer freut sich mit mir? :peace:
 
Re: Minimoog wird neu aufgelegt / BFAM

Lauflicht schrieb:
Ich freu mich. Wer freut sich mit mir? :peace:

Ich, schon weil die Diskussion in ihrer Art mir viel zu konfrontativ ist, braucht man nicht wenn es um simple Dinge wie Synthesizer geht. Meinung, my ass. Man "mach das halt leidöön oder nüüüch".
 


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