Empfehlung für AktivMonitor zw. 300 und 400 E. ....

Dann wäre ja die Yamaha HS50 und der Subwoofer optimal für mich ist jetz nur so ne idee ... aber vom Preis würde ich sagen passts
 
dns370 schrieb:
Dann wäre ja die Yamaha HS50 und der Subwoofer optimal für mich ist jetz nur so ne idee ... aber vom Preis würde ich sagen passts

die HS50er kenn ich nicht , aber mit SUB kosten die 50er ja auch fast 700€ , weis nicht ob das wirklich n Vorteil zu den HS80 ist ?

Meinst du du brauchst unbedingt n Sub ? was machst du denn für Musik ?
 
zinggblip schrieb:
dns370 schrieb:
Dann wäre ja die Yamaha HS50 und der Subwoofer optimal für mich ist jetz nur so ne idee ... aber vom Preis würde ich sagen passts

die HS50er kenn ich nicht , aber mit SUB kosten die 50er ja auch fast 700€ , weis nicht ob das wirklich n Vorteil zu den HS80 ist ?

Meinst du du brauchst unbedingt n Sub ? was machst du denn für Musik ?

Das ist vorläufig noch schwer einzuteilen ... Trance vielleicht, kuck mal auf meine Page ... dort habe ich mal einen Track raufgeladen ... aber vorsicht absolut kein Mastering so wie es rauskam kams raus und das wurde aufgenommen ist übrigens noch mit dem ER/EA gemacht also schon ziemlich alt und schmutzig und noch wenig konzeptuell sondern vielmehr aus dem Gefühl heraus gemacht ... woran ich jetzt herumbastle ist wie gesagt eher mehr (meiner Meinung nach) Trance da ist der Micron sicherlich gut... und wegen des SUBs .... ich mag das wenn im Raum so ein kleiner Druck herrscht zb. von den Kicks, ob man das mit den Monitoren hinbekommt weis ich nicht, ausserdem ist es zur Abstimmung im unteren Frequenzbereich sicherlich besser..
 
dns370 schrieb:
...ausserdem ist es zur Abstimmung im unteren Frequenzbereich sicherlich besser..

Ich halte es für deutlich schwieriger.
Innerhalb einer Box tut sich der Hersteller doch wesentlich leichter das korrekt abszustimmen als wenn du in deinem Raum mit drei Lautsprechern kämpfst.

So als Spaßergänzung finde ich einen (vor allem nachgekauften) Subwoofer ganz plausibel - aber von vornherein würde ich mir dann doch lieber etwas grössere Lautsprecher besorgen.
 
Was gibts eigentlich so zu den Samson Rubicon R8A zu sagen?
Scheinen neben ADAM die einzigen zu sein die ebenfalls Bändchenhochtöner haben. Sind mit einem Paarpreis von 500 aber deutlich billiger - wird sicher auch seine Gründe haben, aber taugen die dennoch was (sind sie gegenüber dem ADAMs auch soviel schlechter wie sie billiger sind?)
 
Also, ich finde, dass es schon sinnvoll sein kann mit Sub zu arbeiten. Ich setze dabei aber voraus, dass der Sub nicht parallel betrieben wird, sondern bei etwa 80-120 Hz die oberen Frequenzen an die Tief/Mitteltoener abgibt. Dies hat zwei Vorteile:
1. Saubere Wiedergabe der Tief/Mitteltoener, weil sie nur den praegnant hoerbaren Bereich erzeugen mussen.
2. Bessere Ausbreitung des Subbereiches, da die Erzeugung von 2 Klaengen mit kurzer Wellenlaengen, aus zwei Positionen im Raum zufolge haben kann, dass je nach Hoerposition, sich diese Uerberlagern oder Ausloeschen.

Die Erzeugen tiefer Frequenzen ist mit nur einer Schallquelle weniger problematisch.

Meiner Meinung nach, macht ein Subwoofer eigentlich immer sinn, solange man weiss damit umzugehen.
Der falsche Ansatz ist es, wenn man meint, man braeuchte einen Subbi, weil man mehr Bass braucht. Ich denke, dass ein anstaendig eingestellter Satelliten/Subwoofer-System unschlagbar ist, solange die Komponenten hochwertig sind und alles vernuenftig eingepegelt ist.
 
SynthKraft schrieb:
Was gibts eigentlich so zu den Samson Rubicon R8A zu sagen?
Scheinen neben ADAM die einzigen zu sein die ebenfalls Bändchenhochtöner haben. Sind mit einem Paarpreis von 500 aber deutlich billiger - wird sicher auch seine Gründe haben, aber taugen die dennoch was (sind sie gegenüber dem ADAMs auch soviel schlechter wie sie billiger sind?)


Das sind keine Bändchen bei den Rubicon sondern Magnetostaten. Ich persönlich finde die Box eine Beleidigung und mit den Adams überhaupt nicht zu vergleichen. Adams = gut , Rubicon = *..!&%/%&§/


Ps: Ich finde auch einen Sub eher Suboptimal und nur bei Surround Mixen zu empfehlen, die trennen zwar ab was weis ich 60 Herz müssen aber je nach Filter noch mit höher gehen und vermatschen eigentlich eher als das Sie was bringen ( ausser einem warmen gefühl im Bauch ;-) )
 
dns370 schrieb:
Das ist vorläufig noch schwer einzuteilen ... Trance vielleicht, kuck mal auf meine Page ... dort habe ich mal einen Track raufgeladen ... aber vorsicht absolut kein Mastering so wie es rauskam kams raus und das wurde aufgenommen ist übrigens noch mit dem ER/EA gemacht also schon ziemlich alt und schmutzig und noch wenig konzeptuell sondern vielmehr aus dem Gefühl heraus gemacht ... woran ich jetzt herumbastle ist wie gesagt eher mehr (meiner Meinung nach) Trance da ist der Micron sicherlich gut... und wegen des SUBs .... ich mag das wenn im Raum so ein kleiner Druck herrscht zb. von den Kicks, ob man das mit den Monitoren hinbekommt weis ich nicht, ausserdem ist es zur Abstimmung im unteren Frequenzbereich sicherlich besser..

konnte leider dein Stück nicht hören , da ich hier am Rechner nix angeschlossen habe und das Stück nicht downloadbahr ist...oder ich das nich schnall *g*

....Die HS80 gehen schon zimlich weit runter zumal sie auch sehr viel energie haben , ohne dabei überzubetonen, irgentwie ist der Bass sehr trocken... und ich finde ihn nicht gaaanz optimal , dabei brauchts ne gewisse Einarbeitungszeit die bei den Adams hier zb kommplett weggefallen ist...

Dennoch geben die Yamaha immer noch sehr sehr gut wieder im bezug zu den Mittbewerbern im gleichen Preissegment...

Ich zb könnte hier unmöglich noch n Sub hinstellen , wenn der noch mehr Druck wie die HS80 macht , hätte ich hier ausziehen müssen... ;-)

@SynthKraft

...die Adam haben keine Bändchen , das ist ne weiterentwicklung und hat ein ganz anderes Impulsverhalten wie "normale" Bändchen

hör dir mal die Adams mit einer CD an die vorgefertigte Fehler enthält , möglichst sachen die schwer zu hören sind , irgentwelche Phasenauslöschungen durch feine Laufzeitunterschiede oder so...

Oder nimm ein paar Lieblingsstücke von dir mit und höre sie geziehlt auf Fehler ab , nicht danach wie geil das klingt...

Dann vergleich mal im Musikladen welche dir die Fehler auf welche weise aufdecken . Nimm dabei mal die Preiklasse bis 1000€ das Stück , setzt natürlich ein gut sortirten Fachhandel voraus

Ich wette da bleibt nicht viel übrig... ;-)

Ich persönlcih bin absolut von den Adam überzeugt ! Davor vieleicht noch die Gaithan die in letzter zeit sehr gelobt werden , ich aber noch nicht gehört habe da ich hier in der tiefsten Provinz lebe...

Meine Überzeugung rührt vielicht auch daher das ich ein Obertonfreak bin und alles was in richtung obere Mitten und Höhen geht wird von den Adam absolut ÜBERRAGEND abgebildet... ich habe nichts vergleichbahres gehört.. (was jetzt nicht heist das die anderen Bereiche schlecht sind)

Heist aber vielicht auch das jemand der auf andere Klangcharakteristika abfährt auch ander Monitore klasse findet...

Die Frage ist doch aber auch immer wie siht überhaupt mein Setup aus ?

Wenn ich meine Monitore einfach an den Ausgang meiner 100€ - 24/96 anschliesse werde ich vielle Unterschiede auch nicht hören und dann scheint der Unterschied auch nicht allzugross ....
 
Das die ADAMs A.R.T. Hochtöner haben wusste ich, dachte das Bändchenhochtöner das selbe sind -> da scheint sich amazona beim Test der Samson ganz schön vertan zu haben!

Leider gibts bei mir in der Nähe keinen Fachhandel, bei dem ich gleich n Paar verschiedene Monitore probehören kann. Gibt höchstens sone richtige HiFi-Bude...die haben dann aber halt HiFi-Laussprecher...auch in der Preislage von 70k€ pro Stück!
 
ich hab noch kein Gerät gesehen das bei Amazona schlecht abgeschnitten ist ...

Ps: hab mal gerade den Test gelesen bzw. die Frequenzgang angeschaut, wie man das schön reden kann ist mir schleierhaft.. Allerdings bestätigt mir das mein Hörerlebnis mit dieser Box = Die höhen sehr überspitzt, klingeln sogar ganz schön/färbend und in den Mitten Löchern von 6dB , also .. ? doppelte Lautstärke oderso ::.. aber ich hab davon keine Ahnung .. ;-) ich weis nur, weil wir selben ein Audio precision benutzen, das dieser Frequenzgang schon gemittelt wurde ! also kann der noch besch..eidener ausfallen, .. in echt jetzt,
 
zinggblip schrieb:
Wenn ich meine Monitore einfach an den Ausgang meiner 100€ - 24/96 anschliesse werde ich vielle Unterschiede auch nicht hören und dann scheint der Unterschied auch nicht allzugross ....

Das funktioniert Aufgrund der schlechtangepasste Pegel vielleicht nicht so toll, d.h. du hast einen schlechten Störabstand. Dagegen hilft ein Laustärkeregler/Kleinmixer.
Der sonstige Klang-Einfluß der Wandler ist im Vergleich zu dem der Lautsprecher und Raumakustik allerdings zu Vernachlässigen. (D.h. ich wüsste nicht warum man aus *klanglichen* Gründen Geld in die Wandler statt in Boxen und Raum stecken sollte - egal wie man sich anstellt, das Geld ist in den Boxen einfach immer besser angelegt.)

Ich hab mal meinen schlechtesten Wandler unter den ungünstigsten Umständen aufgenommen:
http://rapidshare.com/files/18209467/sb.zip.html

Original und einmal über die Soundblaster Audigy 2 per Windows-Treiber aufgenommen. Das bedeutet u.a. zweimalige Abtastratenwandlung. Im Vergleich zu den üblichen akustischen Fehlern finde ich den Unterschied völlig fürn Arsch. (Vielleicht ist das für unsere Jüngeren hier besser nachvollziehbar, in meinem Alter :opa: ist das mit den Höhen nicht mehr so dolle....)

Für eher normale "Schäden" die Wandler versachen verweise ich mal auf das Beispiel von oben:
http://rapidshare.com/files/13774717/behringer.zip.html
Original, und einmal über RME-FF-400 -> Behringer Ultragain -> Behrigner DEQ2496 aufgenommen. (Die dritte Datei dürft ihr raten, was das wohl ist, aber immer nur Beispiele wo ich letzlich nix unesoterisches höre war mir denn doch zu langweilig)
 
Also ich hab mal dein zweites Audio Beispiel geladen und muss feststellen das da irgendwie viel verdeckt ist was mir es schwer macht an dichten Stellen die Instrumente zu orten, wirkt da sehr .. untief alles ein bischen Plattgedrückt.. ? Aber ich hab auch nur gerade AKG K500 Kopfhörer am Start..

Also bei dem Beispiel o9ps4jb hört man das Grundrauschen sehr sehr deutlich raus, obwohlman Psychoakkustisch wiederum belegen kann as im ersten Moment das helle rauschen mit dem Signal zusammegelegt wird und als heller/klarer wahrgenommen wird. Ich höre da auch manchmal Phasenschweinereien raus und in der Stimme gibts manchmal unschöne Dinge, besönders schön in den letzten Takten, am abgang zu hören ( es kratzt etwas unnatürlich/typisch digitalplunzer irgendwas, )

Ich muss gestehen das ich unterschiede in der Abbildung wahrnehmen kann, unterschiedliche plastizität in verschiedenen Frequenzbereichen, aber glücklich bin ich ehrlich gesagt mit dem gesamtsound nicht. Das Thema ist schön gewählt und die Tante kann singen , aber der Mix.. OK, die Breitenstaffelung ist da aber teilweise, na ja.. da fehlt was .. Ich wette mit einem besseren Wandler ;-) ( blabla )
 
Die o9ps4jb ist natürlich die dritte Datei, bei der man wirklich was hört. Deine Analyse trifft übrigens zu (fast) 100% - aber die Lösung verrate ich hier noch nicht, sonst wirds ja langweilig.
 
Plasmatron schrieb:
ne, das war das (fast) .. es ist nämlich nichts digitales.

Nachtrag: zumindest für mich wäre der Track zum 'was ist das mp3' hören fast boshaft - die Artefakte an denen ich mich gerne orientiere fallen dabei kaum an bzw. auf.
 
Fetz schrieb:
zinggblip schrieb:
Was die Qualität von Preamps angeht, höre ich allerdings einen Massiven unterschied.

Dann stimmt da was nicht.
Massive Unterschiede sind technische Defekte, fatale Konstruktionsfehler oder methodische Fehler beim Hörtest. Letzteres vor allem nicht genau abgeglichene Pegel, ich höre z.b. +0.3dB sicher als 'vermeintlich besser' raus.

Ansonsten wäre ich *sehr* gespannt auf die Files, die den Unterschied aufzeigen. (Identisches(!) Quellsignal durch beide PreAmps schicken, aufzeichnen und irgendwo hochladen.)

Hast du denn unterschiedliche Amps/Wandler zur verfügung um dann die Files unterschiedlich abbilden zu können ?
 
Also Fetz , du musst jetzt aber unbedingt den ganzen Signalweg inc. Herkunft Quellmaterial und verwendete Geräte aufführen.. Immerhin habe ich ein WAVe gehört und das ist definitiv keine Bandmaschine ;-)

diese ungenauigkeit im letzten Takt sind auch auf den anderen 2 Files zu hören, also ist da sowieso irgendwas faul....
 
Mit den Artefakten hast du recht !,die sind bei MP3 anders , allerdings im letzten Takt klingt es irgendwie nach Datenreduktion bzw was weis ich , komisch, ..

Aber das ist auch immer schwierig bei Material mit wenig Dynamik Unterschiede zu hören !

Für mich machen sich gute Wandler usw. auch erst bei saubersten Quellen und Aufnahmen hörbar.

Natürlich ist das der Beweis wie relativ ein Empfinden ist und wie sehr man sich da an vergleichbaren Erlebnissen orientiert. Ich habe einem Kollegen mal bewiesen das er anhand des Umschaltgeräusches schon unbewusst gehört hatte welcher Monitor gerade aktiv war. Wir hatten den Versuch zusammen aufgebaut und schon mal hörend an dem Verteiler rumgeschaltet, jeder schalter klang ein wenig anders.
 
Das File hatte Hannes neulich im S&R Forum für ein Hörtestbeispiel, und ich durfte es für weitere (Hörtest-)Testfiles benutzen. Von mp3 in der "Entstehungsgeschichte" weiß ich nix, ich habs nur 2dB leisergemacht, weil es sonst nicht pegelgleich durch die Wandler geht. (Der Hochpaß im Analogpfad führt sonst zu Übersteuerungen, ausserdem kratzen die Antialiasingfilter dann immer am Clipping rum.)

(Der "Phasenfehler" weiter oben (kaputte Box-Simulation) ist dafür ganz finster komprimiert, aber für solche Vorschlaghammerfehler reicht das natürlich locker..)

Wie gesagt - eigentlich gehts um die beiden anderen Dateien[1], das ist einmal Original und einmal 'sinnlos' gewandelt. Einfach damit mal mal hört wie schlimm so eine zusätzlich Wandlung das Signal so verunstaltet. Oder, weniger ironisch: wie klein die Unterschiede doch tatsächlich sind. (Ehrlich gesagt finde ich es jetzt nicht so wichtig, ob es weltweit tatsächlich 785 Menschen gibt denen es wirklich gelingt, einen Unterschied zwischen Wandler/PreAmp A und B zu hören - sondern zu verdeutlichen, das man ein ernsthaftes Soundproblem der Grössenordnung 'klingt nicht so, wie es soll' *ganz bestimmt nicht* mit einen neuen Wandler/PreAmp löst. Oder auch: welche Orgel muß ich kaufen, damit ich mich wie Erich Stender anhöre?)


Die dritte Datei ist offensichtlich hörbar anders - erstmal wollte ich selber sehen was rauskommt, ausserdem war es als Fettnäpfchen für denjenigen (im S&R Forum) gedacht der mal wieder meinte unqualifiziertes Behringerbashing betreiben zu müssen.



[1]einmal Orignal, einmal über RME-Fireface-400 => Behringer Ultragain 2000 => Behringer DEQ2496 (Clock optisch vom RME). Anschliessend Pegelkorrektur in Sonar.


Hast du denn unterschiedliche Amps/Wandler zur verfügung um dann die Files unterschiedlich abbilden zu können ?

So einfach im Zugriff wäre RM FF400, Mackie 1202 VLZ pro, DEQ2496, in ein paar Tagen(...) auch ein Terratac MIC 2, und evtl noch ein Sony DAT (k.a. wie fummelig das ist, hab ich noch nicht ausprobiert ). Rauskommenm wird dabei aber wohl immer das gleiche wie oben - es hört sich bis auf vernachlässigbare (bzw. unhörbare) Unterschiede gleich an.
 
Bedingt. Es geht mir darum, das jemand mit doch eher begrenztem Budget (d.h. unter Kleinwagen) sich doch nochmal Überlegt, wieviel er für die Boxen ausgibt (wo jeder € zu hören ist) und wieviel für Wandler oder PreAmps, wo man für vergleichweise viel Geld doch eher unhörbare Unterschiede bekommt.
 
Fetz schrieb:
Bedingt. Es geht mir darum, das jemand mit doch eher begrenztem Budget (d.h. unter Kleinwagen) sich doch nochmal Überlegt, wieviel er für die Boxen ausgibt (wo jeder € zu hören ist) und wieviel für Wandler oder PreAmps, wo man für vergleichweise viel Geld doch eher unhörbare Unterschiede bekommt.

In dem Zusamenhang sollte das doch eigentlich klar sein, die Monitore sind natürlich mit am wichtigsten. Gerade bei dem Budget.
 
Der Beweis ist dir gelungen und das Boxen , gute Boxen an erster Stelle der Kette stehen sollte schon eine kleine logische Überlegung bringen.

Aber andererseits, ist ein Audiofile wie dieses nur der Beweis das man einen schlechten Mix auch mit gutem Equipment nicht mehr zurecht biegen kann. Es gibt auch mehr Menschen die das hören, die vielen Hifi / High End Bubis die ausser der Arbeit zu Hause eine Anlage für 20000 Steine stehen haben, davon gibts viele und das sind auch

potentielle Kunden , gerade von Musik ohne Filter !

das darf man nicht vergessen. Und man hört eben den feinen Unterschied, auch beim Wandeln..

( wobei der Unterschied zwischen einem RME Wandler und einem 5000 € Wandler eher gering ausfällt, hingegen von einer billigen Soundkarte und dem zB FireFace schon.. ). Klar, im Endeffekt ist das Material auf Band und eine Geige klingt wie eine Geige, die Unetrschiede sind so maginal wie das Ergebniss eines Hobbyfotografen und eines Profies - das Motiv ist das gleiche, gleicher Raum , gleicher Gegenstand..

Also für mich ist ein Multiface der Einstieg in die Klasse in der ich mir über den Wandler keine Sorgen mehr machen muss, aber so manchen Plastik Wandler ... würg.


Behringer bashing, ist für mich auch kein Thema. Ich kenne die Teile von Behringer. Aber so richtig geil sind die sachen nicht, sie machen ihren Job, aber doch weniger recht als schlecht.. Klar für die Kohle ist Behringer OK,
 
interessante Arbeit, eigentlich gehts um Abtastraten, wobei dann eher Klangliche Unterschiede hörbar wahren abhängig von den Geräten und nicht deren Abtastrate (12 Seiten ). Wobei sich das auch eher auf Grund der verschiedenen Vorstufen oder besser gesagt dem ganzen Dynamikumfang bemessen lässt, als dem eigentlichen Wandler. Und daher ja auch die Klanglichen Unterschiede, ( die so gering sind das sie nur von wenigen wahrgenommen werden ( ;-) Fetz ))

http://www.hfm-detmold.de/eti/projekte/ ... ite12.html
 
Das ist mir schon irgendwie klar, dass die Monitore mit das Wichtigste sind...die Frage ist nur, ob es für jeden (vorrangig doch "nur) Hobbymusiker sinnvoll ist, Unmengen von € in Monitore zu investieren? Ich glaube jedenfalls (kann mich auch irren), das man teilweise die ganzen detailierten Unterschiede zwischen den Monitoren garnicht so gut einschätzen kann / mit ihnen umgehen kann, wenn man nicht unbedingt der Profi in dem Gebiet ist.

Ich glaube am Anfang des Threads ging es um die Frage nach einem "guten" Monitor im unteren Preissegment der "verwendbaren" Kategorie.

Bitte nicht falsch verstehen: Eure ganzen Tipps, nicht an den Monitoren dermassen zu sparen sind mit Sicherheit gut gemeint. Allerdings denke ich das man hier doch stark differenzieren sollte zwischen Profi und "versiertem Normalo-Musiker".

Glaubt ihr das ein totaler Anfänger z.B. bessere Musik machen würde, wenn er gleich zu Anfang an die besten Monitore hätte? ;-)
 
@ SynthKraft ! Das kann man eben so nicht sagen. Wer Musik machen kann und ein gutes Gehör hat, eventuell schon ein paar gute Anlagen gehört hat der will eventuell schon keine Kompromisse eingehen. Andererseits ist bei vielen jeder € verlorene Investition. Ich kenne auch Leute die haben Kohle, können keine Musikmachen aber finden das trotzdem geil..

Als wer gut ist bekommt auch mit "schlechtem" Equipment was vernünftiges auf die Beine, das ist eben das was viele vergessen , die können nichts und glauben mit besserem Equipment wirds dann auch besser..


Bevor ich irgend so einen Schrott kaufe würde ich zb zu den JBL J90 greifen oder sonst irgendwelchen Boxen.. Der Markt lebt davon das die Leute denken das nur ein Monitor ein Monitor ist
 


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