Midlife Crisis: Ich will E-Gitarre spielen!!

in einer stunde geht es los zur location.
hoffentlich hält meine stimme durch. bin stimmlich leicht angeschlagen durch die erkältung von vor 2 wochen
 
hmm,........ich kannte mal nen Gitarristen der konnte *richtig* spielen.
Bei dem Klang JEDE akustische gut !
...auch solche die bei anderen Leuten erwiesenermassen scheisse klangen. ( auch Leute die spielen konnten / teils Jazzschulabsolventen)
Das bringt einen dann schon ins grübeln ;-)

das publikum soll das beste bekommen, was ich habe.
Das impliziert fast, als würde der Typ mit der billig gitte das nicht auch so machen ?

du spielst auch in grossen Stadien ?
Dann weisst du wahrscheinlich auch wie die Roady bwz. Stage-Hand Situation real aussieht..........?
ich erwähns nur, weil der typ mit der 40€ Benton 2ndHand spielte ja auch in Stadien........
/ ich kenn die storys die bei Roadys damals -so vor 35 Jahren- rumgingen . Denke nicht dass es besser wurde.

weiss nicht, jemand bietet proof of concept, und du ballerst das "so" nieder ? ( nur das beste fürs Publikum ? )
.........wer war hier bei der Rechnung grad schon wieder derjenige der in Stadien spielt ? (frage nur, weil ich habs grad vergessen ;-) )
 
ich gehe davon aus, daß er so ein billiges instrument spielt, weil er vielleicht besorgt ist, daß eine teure gitarre kaputt gehen oder geklaut wird.
also spielt er eine, die für ein paar euros zu ersetzen ist.

ist halt eine möglichkeit der vorgehensweise....joe bonamassa macht das gegenteil davon. metallica spielt auch teure gitarren.

dieser poley oder wie er heißt, spielt in einer coverband und spielt die coversongs auf einer billiggitarre.

und nein, ich spiele nicht in stadien und arenen....aber dafür hat das publikum nach dem konzert tatsächlich auf den unterschied der gitarren aufmerksam gemacht. heißt, mein ansinnen hat funktioniert
 
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der punkt ist, daß ich dem publikum die option zur verfügung stelle, den anderen klang erkennen zu können.
Den Punkt fand ich, im Bezug auf die Preisfrage, sehr lustig.

Natürlich klingt jede Gitarre anders. Genauso wie jeder Amp, Lautsprecher, Effekt, Saite und so weiter anders klingt, aber was am Ende besser klingt, entscheidet nicht der Preis. Zumindest nicht allein, denn ab einem gewissen Preis, wo es keine unerwünschten Störgeräusche mehr gibt, ist das alles nur Geschmackssache.

Ich habe eine Les Paul (kein Einsteigermodel) von einem Kumpel (hat min. 2 davon, 2 SGs und noch andere Gibsons) ausprobiert und war vom Sound nicht hin und weg. Klar, die Verarbeitung ist hervorragend und der Sound ist auch top, aber nachdem ich meiner Billigklampfe (EC-256 ca. 400 Euro) neue PUs (150 Euro/Stück) spendiert habe, finde ich sie klanglich auch top. Von der Verarbeitung her kann sie einer LP nicht das Wasser reichen. Nicht mal annähernd. Aber das hört man nicht raus.

Die Yamaha RSS20 (ca. 750 Euro) die ich mir noch gekauft habe, fühlt sich richtig gut an. Anders als eine LP, aber nicht weniger wertig. Ich meine jetzt nicht die Optik, sondern die Haptik. Sie stellt die EC-256 klar in den Schatten. Aber sowas von. Klanglich finde ich die EC dennoch besser. So ein Mist auch.
 
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Quatsch.

Erstens hat's wenigstens einen Grund, warum Du die Custom hast.

Zweitens – von einem befreundeten Handwerker bekam ich den Ratschlag: "Wenn du kein Profi bist und etwas nur ab und an machst – kauf dir dafür das beste Werkzeug, das du bezahlen kannst". Der Gute hatte Recht. Denn…

drittens sind hochwertige Werkzeuge auch nach einem halben Jahr Nichtnutzung immer noch sofort einsatzbereit. (Elektrowerkzeuge sowieso, mit Akkus erst recht.)

Viertens machen gute Werkzeuge mehr Spaß als klapprige Spielzeuge. Das motiviert!

Last but not least: fünftens kannst du deine heimwerklichen Misserfolge nicht auf das Equipment schieben (eine sonst auch bei technischen Sportarten gern genommene Ausrede).

Also: mach mal weiter mit der Paddel!
Ich habe nen Akkuschrauber von Festool, selbst nach einem Jahr ungenutzt im Systainer, sind die Akkus nicht entladen. Das kenne ich so von überhaupt keinem Akku-Gerät, besonders nicht von Apple.
 
Den Punkt fand ich, im Bezug auf die Preisfrage, sehr lustig.

vielleicht noch ein zusatz, weshalb ich diese custom shop modelle so mag.
mich interessiert an diesen modellen, daß es nachbauten der originalen gitarren von damals sind.
meine R9 und R68 sind - zumindest nach den angaben von gibson - akkurate historische nachbauten.
material, plastic, holzwahl, lacke, kleber, tuner, tonabnehmer, kabel, usw.. alles entspricht dem original.
und eben der klang entspricht exakt den damaligen originalen.....jedenfalls, so genau man eine klangliche kopie erzeugen kann. und die handwerklich verarbeitung ist einfach toll.

ich habe noch weitere gibsons, die deutlich günstiger sind, aber das sind moderne gitarren mit modernen pickups.
die klingen entsprechend auch anders als die historischen schwestern.
in meiner anderen band, spiele ich zb. gibsons mit moderner ausrüstung, zb. 490R/T pickups usw.
dort habe ich andere klangliche vorstellungen.
 
Kann ich alles nachvollziehen und hat auch seine Berechtigung, aber dem 08/15 Publikum ist das egal.
 
zu dem thema authentischer historischer klang, kommt noch das thema wie sich das instrument spielen läßt.
sicherlich kann ein top gitarrist auf einem schrottinstrument ordentlich performen.
als rennfahrer kann ich auch mit einem shit-rennwagen einigermaßen schnell sein, aber mit einem top-rennwagen bin ich einfach schneller.
das vergnügen beim fahren ist viel größer, weil ich nicht ständig angsthaben muß, daß mich der shit-rennwagen umbringt.

und ähnlich ist es mit top-level instrumenten.
alles fühlt sich toll an, die bünde sind perfekt abgerichtet, man kann eine angenehme saitenlage einstellen, die stimmstabilität ist excellent.
auch nach wochen sind die VOS gibsons noch "in tune"....kleine abweichungen bestenfalls durch temperaturschwankungen an den stahlsaiten.

das macht einfach freude.

ich habe auch eine günstige gitarre - eine sheraton von epiphone und einen günstigen bass von ibanez.
da merkt man, die sattel sind nicht gut gekerbt, ein bund schnarrt etwas, der bass hat ein paar scharfkantige bünde.

es ist einfach auch eine frage - was bin ICH mir wert?
muß ich mich mit billigem geraffel herumschlagen oder bin ich es mir wert mit dem feinsten werkzeug, was in reichweite meines geldbeutels liegt, zu arbeiten.

auch in den werkzeugkisten meiner rennwagen findet man nur hazet, facom, gedore, stahlwille. alles baumarktwerzeug habe ich nach und nach abgeschaft, weil kaputt gegangen, verletzungen erzeugt....ich bin es mir wert, mit dem besten zu arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ganje, re: Publikum ist das egal

Nicht das Publikum unterschätzen; Ohren haben die auch, und wenn sie Musikfans sind, hören sie auch ihr Zeugs rauf und runter. Das reicht, um Unterschiede zu hören (auch wenn man nicht darüber fachsimpeln kann).
 
ich gehe davon aus, daß er so ein billiges instrument spielt, weil er vielleicht besorgt ist, daß eine teure gitarre kaputt gehen oder geklaut wird.
also spielt er eine, die für ein paar euros zu ersetzen ist.
das vermute ich auch so.
plus dass er es vielleicht auch einfach wissen wollte.
plus: macht nen guten clickbait für den eigenen YT channel, und hilft, das zu pushen ;-)
....ich würde fast "vermuten", letzteres war der ausschlaggebende Grund ;-)
Nun, für mich zumindest hat der Typ aber damit ein proof of concept erbracht.


Das aber billig klampfen u.U. mit top top top Gear mithalten können, beweist z.bsp. auch der eine Bass den ich Zuhause stehen hab. ;-)
 
@ganje, re: Publikum ist das egal

Nicht das Publikum unterschätzen; Ohren haben die auch, und wenn sie Musikfans sind, hören sie auch ihr Zeugs rauf und runter. Das reicht, um Unterschiede zu hören (auch wenn man nicht darüber fachsimpeln kann).
Stimmt. Aber wie ich schon meinte.. Ab einer gewissen Preisgrenze, die ich nicht sonderlich hoch ansetzen würde, ist es nicht mehr die Frage der Qualität, sondern des Geschmacks im Klang.
 
Bei den billig Instrumenten ist oft die Serienstreuung recht hoch.

Hier in der Gegend ist ein Instrumentenbauer in Rente gegangen. Zu seinem Abschied hatten wir uns unterhalten und er hatte gesagt, boah endlich keine verhunsten Harley bentons mehr reparieren. Immer kämen die Leute zu ihm mit irgendwelchen billig Klampfen und er soll sie funktionstüchtig machen.

Er sagt, an einem guten Instrument zu arbeiten und es besser zu machen ist eine regelrechte Freude. Aus China Müll ein verwertbares Instrument zu machen, macht ihm keine Freude
 
zu dem thema authentischer historischer klang, kommt noch das thema wie sich das instrument spielen läßt.
sicherlich kann ein top gitarrist auf einem schrottinstrument ordentlich performen.
als rennfahrer kann ich auch mit einem shit-rennwagen einigermaßen schnell sein, aber mit einem top-rennwagen bin ich einfach schneller.
das vergnügen beim fahren ist viel größer, weil ich nicht ständig angsthaben muß, daß mich der shit-rennwagen umbringt.

und ähnlich ist es mit top-level instrumenten.
alles fühlt sich toll an, die bünde sind perfekt abgerichtet, man kann eine angenehme saitenlage einstellen, die stimmstabilität ist excellent.
auch nach wochen sind die VOS gibsons noch "in tune"....kleine abweichungen bestenfalls durch temperaturschwankungen an den stahlsaiten.

das macht einfach freude.

ich habe auch eine günstige gitarre - eine sheraton von epiphone und einen günstigen bass von ibanez.
da merkt man, die sattel sind nicht gut gekerbt, ein bund schnarrt etwas, der bass hat ein paar scharfkantige bünde.

es ist einfach auch eine frage - was bin ICH mir wert?
muß ich mich mit billigem geraffel herumschlagen oder bin ich es mir wert mit dem feinsten werkzeug, was in reichweite meines geldbeutels liegt, zu arbeiten.

auch in den werkzeugkisten meiner rennwagen findet man nur hazet, facom, gedore, stahlwille. alles baumarktwerzeug habe ich nach und nach abgeschaft, weil kaputt gegangen, verletzungen erzeugt....ich bin es mir wert, mit dem besten zu arbeiten.
Zum Glück ist Musik machen kein Sport. Es geht ab einer gewissen Mindestqualität, dann doch eher um den Character und nicht immer ist die niedrigste Saitenlage von Vorteil. Was du beschreibst ließe sich vom Gitarrenbauer auch mit Leichtigkeit beheben und man wäre beim Preis trotzdem weit weit weg vom Custom Shop. Ich muss ja auch vom Instrument leben und da möchte ich nicht mit dem Instrument kämpfen müssen (obwohl genau das manchmal gewollt sein kann). Ich finde richtig gute Instrumente generell schwierig zu finden, meist mussten neue Gitarren irgendwann wieder gehen und die gebrauchten sind geblieben.
 
Es ist häufig so, daß Profis Instrumente eher wie Verschleißteile betrachten.
Deshalb sieht man auch Modelerverstärker oft bei Profis und Röhrenamps vermehrt bei Amateuren.
Da wird Praktikabilität den Vorzug gegeben. Bei Instrumenten ist es dann ähnlich
 
Bei den billig Instrumenten ist oft die Serienstreuung recht hoch.

... Instrumentenbauer ... und er hatte gesagt, boah endlich keine verhunsten Harley bentons mehr reparieren. Immer kämen die Leute zu ihm mit irgendwelchen billig Klampfen und er soll sie funktionstüchtig machen.

Er sagt, an einem guten Instrument zu arbeiten und es besser zu machen ist eine regelrechte Freude. Aus China Müll ein verwertbares Instrument zu machen, macht ihm keine Freude

Solche 'Kein Bock'-Snobs gibts auch in Fernost in den Fabriken. Deswegen ist die Streuung so groß... :sowhat:
 
Bei den billig Instrumenten ist oft die Serienstreuung recht hoch.
Das ist so ! respektive ist die Gefahr VIEL höher dass man ne Pflaume bekommt !


unsaubere Bauweise oder einstellarbeiten kann man korrigieren.
Das Bünde schlecht abgerichtet sind, und dass man neu plekken muss kommt auch bei 1500.-teuren Bässen vor.
Auch: kommen die billo Bentons anscheinend aus den gleichen Fabriken wie wesentlich teurere Bässe.
Auch: arbeitet man heute mit dem "gerösteten Holz" Trick. Was sowieso nicht das dümmste ist.


für viele Leute ist heute die normale einkaufsregion -für Bass- , so um die: 600-800.
Wer 1k5 ausgibt, hat meistens bereits das Gefühl nen teuren Bass gekauft zu haben.
Das lag früher eher bei 2k5.
3k, 3k5, das waren dann die richtig teuren Instrumente, damals. (die klangen aber schon damals ( von vor 25 Jahren) NICHT besser als wie ein guter, günstiger Yamaha)
Heute hat sich dieses "ich hab viel augegeben" Gefühl komplett verlagert !

also zumindest bei gewissen (Top) Ibanez Serien bist du auch bis ca. 15-16-1700$ hoch, überhaupt NICHT abgesichert ob was sein könnte !
Ist einfach so. Das betrifft neu plekken der Bünde wie auch Deadspots !
Bei den Fender "günstig" Serien, und anderen Marken liest man auch immer wieder mal was. Teils recht übles ......

Genau "Das" hat doch dazu geführt dass viele Leute einfach anfingen die Bentons auszutesten ?


selektiertes Holz hast du auch bei den 1500.- Teilen nicht.
Bei den 1200.- Teilen arbeiten die z.T. bereits mit billig Holz.
Während man umgekehrt auch für 300 stutz Edelholzteile bei den Bentons bekommt.

hervorstehende Bünde hat was mit klima unterschieden zu tun, und kann nicht einfach ner "billigen Bauweise" zugeschrieben werden.
Es zeigt einfach, dass die Teile nicht hier anklimatisiert und dann hier nochmals überarbeitet werden.
aber dem geht man bei den grossen einfach mit dem rösten aus dem Wege ....und verkauft es fast schon als "Edel feature".
Benton ist da grad am nachziehen

denke bei Gitten ist das ganze eher ein bisschen simpler, und damit auch eher noch was "unkomplizierter".

Wer nen Benton kauft, zieht sich das vielfach eher so als ne Art plattform rein.
Ich selbst hatte damit sehr viel Erfolg !
 
Finde Squier Modelle super , gerade die etwas älteren , sehr spielbar , langt völlig zum Probieren oder anzufangen, habe auch so eine in 70 er form im Proberaum , andere pu s besserer Tremoloblock , klingt fast ganauso wie ne mex oder us Strat. Dieses gehipe mit Customshop ist viel Marketing ,dann lieber , gerade für soviel Geld , lieber eine echt alte.
Die Hölzer früher wurden länger abgelagert, ganz andere Fertigungsprozesse. Alte Shecter sind zb weitaus besser wie standard Fender. Gebraucht gibt es richtig gute Sachen , mit etwas glück auch echt hochwertig. Bei Amps am besten old school Röhre. Selbst 5/10!15 w ist top. Um so weniger Halbleiter unsobesser . Dynamic, Feel , Flow- ganz anders wie Solid State. Das Simul Zeugs geht bei Gitarre nicht an mich ran, kling einfach platt. Kann die Orange tiny xxx Serie sehr empfehlen, spitzen amps, für wenig Geld. Für Zuhause u Studio perfect. Zur Probe brauche ich min 50w Sinus Röhrenpower . Selbst 30 w zerrt zu schnell , man will ja auch mal clean haben, gerade bei Fender Sound. Auch interessant : Midi Gitarre.
 
Wer nen Benton kauft, zieht sich das vielfach eher so als ne Art plattform rein.
kann ich durchaus verstehen.

ich mag immer gerne das original.
ich kaufe keine imitationen. und letztlich ist eine les paul von gibson erfunden worden, und eine strat von fender.
heißt, ich kaufe keine gitarren diesen typs bei benton oder ibanez.
da mag jetzt posh klingen, aber ich habe das glück, nicht auf solche produkte auszuweichen zu müssen.
und letztlich gibt es auch bei gibson günstige modelle.
so habe ich eine les paul tribute mit P90 tonabnehmern. 666€ gekostet, klingt toll, spielt toll, ist aber von der ausstattung ohne binding, ohne glanz decor usw.. aber ne sehr gute gitarre.
 
Ich weiß gar nicht ob ich mir je eine Gibson oder Fender Strat/Tele kaufen würde.. Das sind zweifellos tolle Gitarren, aber irgendwie sind sie auch langweilig, weil sie seit Jahrzehnten dasselbe bieten. Ich suche nach keinem bestimmten Sound, da ich niemanden nachahmen oder nachspielen möchte. An "den Gitarrensound" glaube ich auch nicht. Obwohl ich mit Gitarrenmusik aufgewachsen bin und sie sehr schätze, habe ich keine Idole oder Spieler, die ich besonders mag. Sie sind alle toll.

Das ist die gleiche Geschichte wie mit den Synths.. Was habe ich davon, wenn mein Synth genauso klingt wie in dem und dem Song von dem und dem Künstler? Ich spiele es eh nicht nach.. 🤷‍♂️
 
Zuletzt bearbeitet:
da bin ich eher der traditionalist. heißt nicht, daß ich klingen möchte "wie"....aber ich mag den klang, den ich kenne.

kommt der BS80 von behringer raus, werde ich den wohl kaufen....und dann in vangelis sphären schwelgen.
 


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