Midlife Crisis: Ich will E-Gitarre spielen!!

Dabei kam aber leider raus das selbst der Besitzer, der Gitarrenlehrer ist eigentlich keinen Unterschied zwischen Custom Shop und Billigklampfe hört, sondern das sich die Customshop nur besser anfühlt.
gut, ich schaus grad, hab grad die ersten beiden Beispiele gehört,.....weiss nicht was noch kommt ( an Beispielen),
und kenn die auflösung sowieso noch nicht:
in beiden Fällen fällt mir beim nochmaligen hin und her switchen sofort Beispiel/GT 2 auf ! ......Als besser ! sofort, ohne lang hinhören zu müssen.
( ich guck jetzt mal noch fertig)
beispiel 3, auch sofort gehört. GT2 klingt besser.

OK, auflösung gesehen..........Glück gehabt ! :lollo: ich lag richtig, .......also: icb habs gehört !

dazu zu sagen:
sein spiel war statisch ! (kein wunder, so als kurzes Demo eingespielt, wo man vielleicht noch steif dran ist, ---> weils 2x gleich tönen soll )
der gewählte sound VIEL zu sehr "Amp-sim lastig",.....das heisst der ganze grundklang kam von dort und der zerre. (Grad die ersten 1-2 takes)
Die wiederum auch komplett leblos tönte, verglichen mit echten, guten, Röhren amps ( kann mich da aber nur auf Bass beziehen)

heisst: die ganzen Grundvoraussetzungen dieses Vergleichs sind sehr schlecht gewählt, imho. Er als spieler ---> für so nen Test, imho auch nicht gut genug.
DAs ganze spiegelt nicht ein real life szenario wieder, wo man aus nem Fluss raus ganze Songs oder jamms spielt, ......und ins fliessen kommt.
Da fehlt wirklich überall die dynamik drin, die erst die klangnuancen hervorbringen würden im zusammenpsiel mit echten, guten Röhren amps.

umgekehrt: muss man auch erstmal gut genug spielen können, dass sich die nuancen überhaupt umsetzen lassen !!
Zu eng darf man dass alles nicht sehen. Da stimme ich voll zu !
diese billiig Teile klingen heute erstaunlich gut, ...und liefern einen unglaublichen Gegenwert fürs Geld.


.......grad erst kürzlich den billigsten Bass besorgt dens bei thomann gibt.......:lol:.....90 stutz :lollo:
 
ABER, er macht alles mit plugins, keine echten röhren....dadurch wird schon ein teil der dynamik weggebügelt.
vermutlich hätte man bei einem höhren auflösungsvermögen eines guten amps, noch details heraushören können.
ahh schau !;-)
 
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......

Nylon Darm für Anfänger? Fast totsicherer showstopper meiner Meinung nach für jemanden, der Lust auf E-Gitarre hat.
Akk. und E-Git. ist für mich wie zwei Instrkumentengattungen fast.
oh ja, eigentlich wollte ich mit 10 jahren gitarre lernen.....hatte rockbands als vorbild im sinn...ACDC und black sabbath.
im gitarrenladen mit meiner mutter wollte ich eine gitarre für ACDC...und bekam eine konzertgitarre mit nylon saiten vom verkäufer in die hand gedrückt.
"die klingt ja garnicht nach highway to hell?"
"man beginnt mit konzertgitarren und später e-gitarre!"
fragender blick zu meiner mutter.
"die konzertgitarre ist auch viel günstiger"

so endete ich in einem unterricht mit konzertgitarre, einen fuß auf dem böckchen......und haßte das ding....nach 4 wochen unterricht war meine gitarren-karriere beerdigt.

habe 2016 angefangen mit der ersten e-gitarre, eine fender strat. nun habe ich 17 gitarren (glaube ich) und zwei bands in denen ich spiele und alle mit meinem gesang terrorisiere.
spät - aber besser als nie
 
Brilliant! (also der „letzte Versuch“)

Konzertgitarre an sich ist schon ein Begriff, der eine gewisse fußbockartige Katzenjammerigkeit ausstrahlt.

Auch wenn der eine oder andere Tupfer spanische Gitarre durchaus mal seinen Reiz haben kann.

JB20 habe ich auch, eigentlich ok, aber schnarrt ohne Ende. Überlege noch, ob ich dem eine Einstellung gönne.
 
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JB20 habe ich auch, eigentlich ok, aber schnarrt ohne Ende. Überlege noch, ob ich dem eine Einstellung gönne.
Zum JB-20:

Habe doch schon heute das erste mal gelötet.. Sieht nicht hübsch aus, aber war interessant. Ob es nun auch was gebracht hat, werde ich erst viel später erfahren. Habe momentan keine Möglichkeiten das Rauschen zu messen.

Die Löcher am Blech musste ich vergrößern. Die Potis passten nicht durch. Das ist nicht das Problem.. Ich brauche jetzt neue Potikappen, das ist blöd.. Vielleicht finde ich irgendwo noch welche die passen..

Die Pickup-Öffnung auf dem Guard habe ich ausgefeilt. Jetzt passt es halbwegs. Den Spalt zwischen Plastik und Blech habe ich nicht so gut hinbekommen. Dazu muss ich die Löcher wieder mit Holz/Leim verschließen, weil ich es angeschraubt habe, bevor ich den Pickguard dran hatte. Dämlich. Mach' ich irgendwann wieder..

Die PU-Ausfräsung im Holz ist miserabel. Lässt vermuten, dass es bei HB keine Qualitätskontrolle gibt.

Wer große Bilder und lange Ladezeiten mag, hier sind noch welche:

Anhang anzeigen 75876

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Anhang anzeigen 75881

Anhang anzeigen 75882

Anhang anzeigen 75883

Anhang anzeigen 75884

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Gibt dann noch mehr Beiträge dazu. Die PUs zu wechseln ist Pflicht. Die Alten können ruhigen Gewissens entsorgt werden. Ich habe nur die Litzen behalten. Die sind ok.
 
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oh ja, eigentlich wollte ich mit 10 jahren gitarre lernen.....hatte rockbands als vorbild im sinn...ACDC und black sabbath.
im gitarrenladen mit meiner mutter wollte ich eine gitarre für ACDC...und bekam eine konzertgitarre mit nylon saiten vom verkäufer in die hand gedrückt.
"die klingt ja garnicht nach highway to hell?"
"man beginnt mit konzertgitarren und später e-gitarre!"
fragender blick zu meiner mutter.
"die konzertgitarre ist auch viel günstiger"

so endete ich in einem unterricht mit konzertgitarre, einen fuß auf dem böckchen......und haßte das ding....nach 4 wochen unterricht war meine gitarren-karriere beerdigt.

habe 2016 angefangen mit der ersten e-gitarre, eine fender strat. nun habe ich 17 gitarren (glaube ich) und zwei bands in denen ich spiele und alle mit meinem gesang terrorisiere.
spät - aber besser als nie
Diese Geschicht kommt mir sehr bekannt vor.
1979 hab ich Angus Youngs SG aus Pappe nachgebaut, ich wollte auch ACDC spielen und eine E-Gitarre. Zu Weihnachten wurde es dann eine Nylon mit Peter Burschs Buch.
Hab original damit niemals angefangen Gotarre zu spielen, Mütter meinen es ja nur gut und sind so.
 
Weiß nicht, ob ich schonmal geschrieben habe, bin auch gerade nicht auf der Höhe (na jedenfalls nicht MEHR, den bin gestern 3 Meter von der Leiter gefallen, alle Finger verstaucht, linker Ringfinger gebrochen, rechter Handgelenk geprellt…)

Gitarren haben gerade Pause.

Aber trotzdem meine Meinung, falls gestattet…

Gitarre - kommt wirklich drauf an was man will. Und das Exemplar muß passen, daher sollte man sie in die Hand nehmen.
Leider ist es schwer das zu beurteilen, solange man nicht ein wenig Erfahrung und Spielpraxis hat, und wenn man jemanden mitnimmt, der das hat, kann er zwar SEINE Meinung sagen, aber das muß nicht unbedingt passen (ausser bei gravierenden technischen Mängeln)

Daher - in die Hand nehmen, mehrere, die nehmen die sich am besten anfühlt. Fürs erste. Später versandet das, oder es kommen andere Gitarren dazu;-)

Billig / teuer….kann beides gut oder schlecht sein, auf das Exemplar kommt es an.
Mit die beste für mich war eine Squier cv 50‘s für ca 400 neu, die mir leider durch die Lappen gegangen ist.

Am besten spielbar für mich (demnächst hoffentlich wieder…) ist eine Squier vintage modified, die ich für 80 gekauft habe. Die klingt aber nicht gut abgenommen.
Meine „the strat“ klingt echt gut, ist aber nix für jedermann und nicht direkt günstig usw.

Habe auch eine Squire cv 60‘s, die ist ok aber liegt mir irgendwie nicht, auch eine aus Neugier gekaufte SC550 von hb ist eigentlich cool, liegt mir aber als Strattyp nicht soooo
Im Gegensatz zu einer Gibson 335, die ich mal in der Hand hatte und die erstaunlich gut ging.

Lange Rede kurzer Sinn, muß schon passen, aber das spielen ist wichtiger.

Amp - irgendwie habe ich keinen mod oder virtuellen Amp mehr und finde die eher gräuslich, aber das bin ich.
Und !! es ist eine Sache, einen guten Sound hinzubekommen mit Röhrenamp, aber eine ganz andere, das auch entsprechend aufzunehmen!!!

Also di box o.ä. mit ampsim usw ist natürlich in der Hinsicht einfacher, ist aber vom feeling echt nicht dasselbe.
Muß man wissen…

Nylon Darm für Anfänger? Fast totsicherer showstopper meiner Meinung nach für jemanden, der Lust auf E-Gitarre hat.
Akk. und E-Git. ist für mich wie zwei Instrkumentengattungen fast.

Lehrer kann gut sein - wenn er gut ist! Und passt, sprich - das vermitteln kann was gesucht wird. Ansonsten Zeitverschwendund. Dito Kurse, Bücher, youtube etc.

Mein erster Lehrer…mit 14, lang ist es her, wollte auch Jugendmusikschul Folk schrammel schrammel Beatles machen, obwohl ich gesagt hatte ich will den Funk lernen, erst mal „sex mashine“ usw.

Jaaaaa, aber erst mal müssen wir „yesterday“…..“
Ne, muß man nicht, wenn man nicht will!

Neulich ( vor 2 Jahren) hatte ich ein paar Stunden bei einem Profi, der hat gleich meine Spieltechnik in wenigen Stunden auf den Kopf gestellt. Ist zugegeben aber auch etwas teurer. Aber gut!

Ok, ich fing aber vor drei Jahren nicht bei 0 an, mag dann auch anders sein. War aber auch Anfang meiner 50er, hehe (bin 54 - OHH Gooooooooot! Ne, schon gut ;-)

Aber eines ist auf jeden Fall IMMER: man muß Energie rein stecken und machen / üben / tun / arbeiten / aufnehmen schadet auch nicht, erstaunlich ernüchterndes feedback sich selbst zu hören!

Ansonsten: Versandung garantiert.
Im Idealfall sollte der Lehrer auch immer Profi sein ;-) aber ich weiß was du meinst. Andererseits sind andere Lehransätze nicht unbedingt falsch, meist nur unpassend. Wo man hin will entscheidet man als Schüler immer noch selbst.
 
gut, ich schaus grad, hab grad die ersten beiden Beispiele gehört,.....weiss nicht was noch kommt ( an Beispielen),
und kenn die auflösung sowieso noch nicht:
in beiden Fällen fällt mir beim nochmaligen hin und her switchen sofort Beispiel/GT 2 auf ! ......Als besser ! sofort, ohne lang hinhören zu müssen.
( ich guck jetzt mal noch fertig)
beispiel 3, auch sofort gehört. GT2 klingt besser.

OK, auflösung gesehen..........Glück gehabt ! :lollo: ich lag richtig, .......also: icb habs gehört !

dazu zu sagen:
sein spiel war statisch ! (kein wunder, so als kurzes Demo eingespielt, wo man vielleicht noch steif dran ist, ---> weils 2x gleich tönen soll )
der gewählte sound VIEL zu sehr "Amp-sim lastig",.....das heisst der ganze grundklang kam von dort und der zerre. (Grad die ersten 1-2 takes)
Die wiederum auch komplett leblos tönte, verglichen mit echten, guten, Röhren amps ( kann mich da aber nur auf Bass beziehen)

heisst: die ganzen Grundvoraussetzungen dieses Vergleichs sind sehr schlecht gewählt, imho. Er als spieler ---> für so nen Test, imho auch nicht gut genug.
DAs ganze spiegelt nicht ein real life szenario wieder, wo man aus nem Fluss raus ganze Songs oder jamms spielt, ......und ins fliessen kommt.
Da fehlt wirklich überall die dynamik drin, die erst die klangnuancen hervorbringen würden im zusammenpsiel mit echten, guten Röhren amps.

umgekehrt: muss man auch erstmal gut genug spielen können, dass sich die nuancen überhaupt umsetzen lassen !!
Zu eng darf man dass alles nicht sehen. Da stimme ich voll zu !
diese billiig Teile klingen heute erstaunlich gut, ...und liefern einen unglaublichen Gegenwert fürs Geld.


.......grad erst kürzlich den billigsten Bass besorgt dens bei thomann gibt.......:lol:.....90 stutz :lollo:
Offensichtlich reicht es doch aus um die Unterschiede zu hören... ;-) Die meisten Faktoren sind sekundär und kann man auch anders sehen: ein wirklich guter Gitarrist holt auch aus einem nicht perfektem Instrument eine gute Performance heraus und lässt sich nicht von Unzulänglichkeiten ablenken. Und heutzutage muss man eigtl nicht mehr als 800,- ausgeben um eine Gitarre zu bekommen, die einem jede Ausrede unter den Füßen wegzieht, sowohl klanglich als auch spieltechnisch.
 
..... Und heutzutage muss man eigtl nicht mehr als 800,- ausgeben um eine Gitarre zu bekommen, die einem jede Ausrede unter den Füßen wegzieht, sowohl klanglich als auch spieltechnisch.
naja, hmmm.....im januar 2021 wachte ich morgens früh auf, mit der frage im hirn.....sind custom shop gitarren den normalen gitarren überlegen.
dann um 10 uhr schnell zum gitarrenladen, dank corona, gähnende leere, weil ich per privat-audienz eingelassen wurde.

so habe ich mir den gitarrenhero des shops geschnappt....6 customshop gitarren ausgesucht und 5 normale les pauls, ne standard, ne classic usw.

wir haben uns in die kabine mit den hochwertigen amps zurück gezogen....und ich habe ihn alle gitarren ohne- und mit amp spielen lassen, während ich mit geschlossenen augen auf dem sofa lümmelte und zuhörte.

und da waren sie, diese unterschiede, im klang, in der tontrennung, usw. zwischen den 2000€ gitarren und den 6000€ gitarren.
die einen klangen gut, die anderen klangen edel.....und eine stach aus diesem hochwertigen dutzend heraus und klang überragend.
die mußte ich dann per zwangshandlung kaufen
 
Vor ein paar Wochen, habe ich meine classic die etwa 2000 € kostet mit neuen Tonabnehmern bestückt. Handgemachte Kloppmann Tonabnehmer. Nun klingt die Gitarre genauso wie ich sie gebraucht habe, eine AC DC Rock Maschine. Sie klingt viel härter im Ton als meine Custom Shop Gitarre, die eher weich und rund klingt.
 
Vor ein paar Wochen, habe ich meine classic die etwa 2000 € kostet mit neuen Tonabnehmern bestückt. Handgemachte Kloppmann Tonabnehmer. Nun klingt die Gitarre genauso wie ich sie gebraucht habe, eine AC DC Rock Maschine. Sie klingt viel härter im Ton als meine Custom Shop Gitarre, die eher weich und rund klingt.
Eben jene Tonabnehmer verrichten auch anstandslos ihren Dienst in günstigeren Gitarren, wobei es auch da Grenzen gibt. Wir (ich hatte mit einem Freund eine kleine Custom Gitarrenfirma geleitet) haben immer gern mit Harry Häussel zusammengearbeitet. Auch da gibt es wenig wunderliches wenn die Materialien stimmen.
Wir hatten je nach Auftrag auch immer mal wieder aufgrund der Materialien wirklich richtig hohe Preise aufrufen müssen, das waren aber nicht unbedingt die besten Gitarren. Es musste einfach stimmig sein und ein Profi hat meist auch nochmal andere (nicht qualitativ höher, einfach andere) Ansprüche, als ein Liebhaber. Mich selbst hätte ich als Kunden sofort rausgeworfen.. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
jede meiner LP hat andere eigenschaften, wobei die custom shop ein absoluter schönklinger ist.
die classic mit den kloppmanns ist klingt anders, auch wenn die vorhin gezeigten klangunterschiede vom günstigen presonus mischpult nicht gezeigt werden.
 
naja, hmmm.....im januar 2021 wachte ich morgens früh auf, mit der frage im hirn.....sind custom shop gitarren den normalen gitarren überlegen.
dann um 10 uhr schnell zum gitarrenladen, dank corona, gähnende leere, weil ich per privat-audienz eingelassen wurde.

so habe ich mir den gitarrenhero des shops geschnappt....6 customshop gitarren ausgesucht und 5 normale les pauls, ne standard, ne classic usw.

wir haben uns in die kabine mit den hochwertigen amps zurück gezogen....und ich habe ihn alle gitarren ohne- und mit amp spielen lassen, während ich mit geschlossenen augen auf dem sofa lümmelte und zuhörte.

und da waren sie, diese unterschiede, im klang, in der tontrennung, usw. zwischen den 2000€ gitarren und den 6000€ gitarren.
die einen klangen gut, die anderen klangen edel.....und eine stach aus diesem hochwertigen dutzend heraus und klang überragend.
die mußte ich dann per zwangshandlung kaufen
...da bin ich ein bißchen neidisch, ob dieser klaren Verhältnisse.
Im Fender-Bereich ists imho leider nicht so.

Ich habs heute nochmal stundenlang ausprobiert, CustomShop gegen Affinity und bei mir wills einfach nicht eine Erkenntnis bringen:
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jede meiner LP hat andere eigenschaften, wobei die custom shop ein absoluter schönklinger ist.
die classic mit den kloppmanns ist klingt anders, auch wenn die vorhin gezeigten klangunterschiede vom günstigen presonus mischpult nicht gezeigt werden.
Absolut, hatte teilweise Gitarren die am gleichen Tag mit gleichem Material gebaut wurden und sehr unterschiedlich ausgefallen sind. In Bespielbarkeit und Klang. Was natürlich Anfertigungen nicht wirklich planbar macht..
 
...und ich habe mich gerade von ca. 22 Gitarren getrennt/verkauft und ich muss sagen es befreit sehr. Der Markt ist gerade sehr schlecht, es geht kaum noch was im Gebrauchtsektor, ausser für dementsprechende Preise. Kaufen ist also gerade gut. Eigentlich möchte ich auf 3-4 Gitarren runter(2 daheim, 2Studio) jeweils mit anderen Stimmungen.

Ich habe noch drei und drei teure die ich eigentlich verkaufen will.
aber wenn es jetzt ernst wird und sie meine american original aus den USA kaufen wollen (Gold, Nitrolack) dann wird mir doch etwas mulmig und ich muss 30 mal überlegen ob ich sie wirklich verkaufen will, obwohl sie keinen Deut besser ist als eine meiner billigen.
 
...und ich habe mich gerade von ca. 22 Gitarren getrennt/verkauft und ich muss sagen es befreit sehr. Der Markt ist gerade sehr schlecht, es geht kaum noch was im Gebrauchtsektor, ausser für dementsprechende Preise. Kaufen ist also gerade gut. Eigentlich möchte ich auf 3-4 Gitarren runter(2 daheim, 2Studio) jeweils mit anderen Stimmungen.

Ich habe noch drei und drei teure die ich eigentlich verkaufen will.
aber wenn es jetzt ernst wird und sie meine american original aus den USA kaufen wollen (Gold, Nitrolack) dann wird mir doch etwas mulmig und ich muss 30 mal überlegen ob ich sie wirklich verkaufen will, obwohl sie keinen Deut besser ist als eine meiner billigen.
Ach emotional an nem Instrument zu hängen ist doch auch legitim. Ich hab eine alte US Standard Strat die ich niemals verkaufen werde, sie ist ne gute Gitarre und ist jetzt nach einigen Jahren des Basteltums wieder so nahe am Originalzustand, wie sie in meinem Besitz nie war.
Aber 22 Stück ist schon ne Nummer :D mein Maximum sind 10, alles andere macht für mich keinen Sinn.
 
...da bin ich ein bißchen neidisch, ob dieser klaren Verhältnisse.
Im Fender-Bereich ists imho leider nicht so.
schöne gitarren!
als ich den entschluß faßte, mir eine gitarre zu kaufen (da spielte ich schon 3 jahre erfolglos synthesizer), kaufte ich eine squier bullit....eine 100€ strat. ich bin mit der gitarre nicht klar gekommen. bin zurück in den laden, habe mein unglück geschildert und einfach mal so eine "echte" fender in die hand genommen und war als anfänger total verblüfft, daß ich auf der "echten" strat die dinge, die auf der bullit mislingen, problemlos spielen konnte.
so orderte ich eine fender, mit genauen vorgaben, hinsichtlich ausrüstung, farbe, pickups usw.....nach 8 wochen wurde diese gitarre geliefert.
das war mein anfang mit der gitarre....und dann - mal wieder im gitarrenladen - nahm ich zu meinem verhängnis eine gibson les paul von der wand....und seit dem bin ich gibson spieler. die kurze mensur, der klang, die form...das alles hat mich gefangen genommen.

und über die jahre habe ich ein sehr feines gehör entwickelt - auch dank des super kopfhörers von shure - das ich feinste details heraushören kann. wobei die qualität des amps von großer bedeutung ist. nicht jeder amp ist in der lage diese nuancen zu transportieren.

zurück zu den fender gitarren....ich habe mit fender kaum erfahrung. ich habe nur diese eine strat, die ziemlich gut klingt, natürlich vollkommen anders als eine paula oder SG. wie sich dieses gitarre im vergleich zu anderen strats schlägt, kann ich nicht beurteilen....auch weil ich sie zu selten spiele.
 


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