Empfehlung für AktivMonitor zw. 300 und 400 E. ....

SynthKraft schrieb:
Nur zum Verständniss...ich will ja keine Rock-Musik machen, mir ist halt nur aufgefallen, dass da besonders die Schwächen liegen.

Bei mir in der Nähe gibts leider kein Geschäft mit ner großen Auswahl an Monitoren...

Ob die ESI nun richtig oder falsch abbilden weiss ich auch nicht...wie hier aber schonmal angesprochen wird es sicher auch einen grund haben warum die mit zu den billigsten gehören. Mir persönlich kommt das Klangbild halt nicht immer "voll" vor.

Sicherlich ist auch alles eine Sache des pers. Empfindens...vielleicht kommt ein mancher mit billigen Monitoren besser zurrecht als mit teureren.

Mit dem Rock habe ich nur angesprochen weil du die Gitarren erwähntest und ich eben denke das die Genelec noch am ehesten in richtung Wohnzimeranspruchserfüller gehen... Und eben viele Produzenten die nutzen , besondes im RockPop bereich... aber natürlich kann man alles drauf hören...

Die klingen wirklich obergeil !!! Nur ich kann darauf nich mischen...
 
Plasmatron schrieb:
OFFtopic
Hab gerade einen älteren TubeTech Headphone Amp zum reparieren, das ist der Wahnsinn! abgesehen davon das da Faustgroße Röhren drinnen sind rauscht das Teil noch nicht mal voll aufgedreht, man kann da nur was vermuten. Aber der Sound, selbst über billige Köpfhörer ist so ENDGEIL aufgelöst, du hörst auf einmal das rasseln der Kickdrum und alles wunder genau- Man hört nur Geräusche von dem billigen (800 € ;-) Yamaha CD-PLayer)...
Wenn du es nicht gehört hast was der Amp aus einer CD rausholt, glaubst du es nicht

Ich weis was du meinst meinst ich will mir jetzt auch mal ne schöne Röhre gönnen :D Weis nur noch nicht was ich da nehmen soll TubeTec wär fein oder Manley...aber der Preis *knirschhhh* ok ok sorry fürs offtopic :oops:
 
Fetz schrieb:
Neo schrieb:
...die wissen bestimmt nicht, das etwas aus Ulli´s China Butze genauso gut ist. :twisted:

Damit hast du einen Hörtest gewonnen: Welches der drei Files ist durch den Behringer Ultragain 2000 (PreAmp) und den Behringer DEQ2496 (Wandler) verunstaltet?
http://rapidshare.com/files/13774717/behringer.zip.html

Hey moin Fetz ;-)

hast du den Ultragain mal gehört ? Tagen die was ?

edit: ich meinte natürlich "taugen"

Da ist die Rackhalterung vom Avalon noch teurer *g*

https://www.thomann.de/de/avalon_rm_2.htm

Das wär mal ein echtes David gegen goliath
 
OT
Fetz hatte ich unter anderem natürlich auch im Hinterkopf bei meiner Aussage oben. :)
Ich weiß das es im Audiobereich viel Voodoo gibt, aber wie so oft liegt die Wahrheit in der Mitte. Will heißen, es gibt sehr wohl Audiogear die nicht umsonst ein Schweinegeld kostet, weil das Ergebnis eben ein anderes ist, als bei "Geiz ist geil".

Nur ist das jetzt mit den Audiofiles nicht wirklich das was ich im Sinn hätte. Aber wir könnten gerne jederzeit einen Vergleich machen, zwischen einem Behringer Preamp und einem Manley. Dann aber irgendwo live über Monitore.

Aber nochmal, nicht das ich dich mißverstehe:" Du meinst zwischen Behringer und Edelmarken gäbe es keinen audiophilen Unterschied "?
 
Mein Ultragain ist ein älteres Model aus der Bucht. Hab ich mir mal für Meßzwecke gekauft (RT60, Lautsprecherimpendanz und wozu man sonst noch mal Zweikanal Differenzverstärker gebrauchen kann.)

Die aktuellen mit (pseudo-)Röhre finde ich doof.

Für kostengünstige neutrale PreAmps würde ich zu den üblichen Interfaces oder Mischpulten greifen. Da sind die in ordentlicher Qualität mit drin.

So schicke Vintage Teile oder Channelstrips mit Signalverarbeitung, die auch besser ist, als das übliche DAW-Zeugs, liegt wohl eher in der 1k€-Klasse, einzelne Spezialisten dann vielleicht für die Hälfte. (Den Reussenzehn find ich ja ganz schick, ist aber natürlich ein one Trick Pony - aber wenn einem der Trick gefällt.... )
 
Neo schrieb:
Aber wir könnten gerne jederzeit einen Vergleich machen, zwischen einem Behringer Preamp und einem Manley. Dann aber irgendwo live über Monitore.

Kann man diesen doch angeblich so wichtigen Unterschied, auf den doch kein "Recording-Profi" verzichten will noch nicht mal aufnehmen? Oder geht es Audioesoterik-Üblich nur darum die Testbedingungen solange zu kritisieren, bis ein echter Hörtest nicht mehr möglich ist?

Neo schrieb:
Aber nochmal, nicht das ich dich mißverstehe:" Du meinst zwischen Behringer und Edelmarken gäbe es keinen audiophilen Unterschied "?

Schmeckt der Tee schlechter, wenn die Teezeremonie von einer ausnehmend hässlichen, fetten Frau durchgeführt wird? Kann man den Geschmack in der Situation überhaupt beurteilen?

Ansonsten finde ich diese billige Behringer-Rhetorik nervig, versuch doch mal zu verstehen, was ich schreibe. Ich beziehe mich z.b. meist auf lineare Elektronik (gemeint ist damit alles was *nur* verstärkt, manchmal sogar mit Randbedingungen, bei PreAmps ist das mit dem Rauschen ja nun durchaus ein ernstzunehmendes Problem, bei dem sich grade einige Behringers problemlos im ersten Anlauf disqualifizieren).
 
Anstatt Boxen - Kopfhörer? Wie siehts damit aus, diese Dinger sind zwar auch nicht billig (zb AKG im oberen Preissegment).... den Klang direkt am Ohr - supernah
 
Ansonsten finde ich diese billige Behringer-Rhetorik nervig,

Warum so angenervt ?
Behringer war nur als Beispiel von mir genannt, weil es mittlerweile eine Art Synonym für billige Einsteigergeräte ist und weithin bekannt.

Ich hätte auch was anderes in der selben Klasse nennen können. Nebenbei gesagt, war Behringer mal durchaus preiswert im wahrsten Sinne des Wortes, aber die letzten Jahre sind die Produkte von sehr unterschiedlicher Qualität.
 
dns370 schrieb:
Anstatt Boxen - Kopfhörer? Wie siehts damit aus, diese Dinger sind zwar auch nicht billig (zb AKG im oberen Preissegment).... den Klang direkt am Ohr - supernah

Als Abhöre zum abzumischen oder etwa zum mastern, aber denkbar untauglich.
 
Ein Kopfhoerer kann manchmal ganz nuetzlich sein, wenn der Raumklang scheisse ist und den Sound vermatscht, kannst du mit dem Kopfhoerer das Signal ueberpruefen. Doch wird es auf die Dauer nervig mit Kopfhoerer, weil das Hoeren damit sehr unnatuerlich ist, denn wir sind es gewoht, dass sich der Hoereindruck beim Drehen des Kopfes veraendert.
Fakt ist auch, dass du normalerweise, beim Hoeren von Lautsprechern mit dem rechten Ohr auch die Signale des des linken Lautsprechers wahrnimmst und umgekehrt. Ein raeumliches Gefuehl kommt mit Kopfhoerern abhanden, und mit der Weile erzeugt der Kopfhoerer ein bedrueckendes Gefuehl.

In der Praxis wirst du auch nirgendswo einen Abhoerraum finden, der mit Daemmstoffen abgetoetet wurde, weil man nur mit etwas Raumhall den Klang erst als angenehm beurteilen kann.

Gehe mal in einen schalltoten Aufnahmeraum ! Alleine das Ausbleiben der Raumreflektionen schon bei absoluter Stille, nimmt dir die Orientierung und kann Schwindelgefuehle ausloesen.

Kopfhoerer sind schon nuetzlich, doch wichtiger ist ein guter Raum, und dann kommen die guten Monitore.
 
dns370 schrieb:
Anstatt Boxen - Kopfhörer? Wie siehts damit aus, diese Dinger sind zwar auch nicht billig (zb AKG im oberen Preissegment).... den Klang direkt am Ohr - supernah

Ich kann mich da meinem Vorredener/schreiber nur anschliessen...

Zusätzlich- Ja !

Aber alleine kommt man damit nicht klar.

Tiefenstaffelung und Feinzeichnung geht damit schon ganz gut. Aber die aufteilung im Stereobild und die Ortbarkeit im Raum geht verloren.

Ausserdem kann man damit keine Lautstärken beurteilen.

Wenn man damit mischt , mischt man eben auch nur für KH ;-)

Ich hab die AKG k271 , und greif immer dazu um gewisse Feinheiten mal ohne Raum zu hören , da mein Raum hier nicht ganz ideal (wie fast überall) ist und da auch immer was durch Nebengeräsche (Strasse , PC Lübter , sonstige lüfter..) überdeckt wird.
 
Ich denke Fetz hat teilweise nicht ganz unrecht...

Nachdem ich mal bei nem Kumpel nen A/B zwischen nem 1000€ Wandler und seiner 200€ Soundkarte gemacht habe und tatsächlich 0 Unterschied gehöhrt habe !!!

Kan nnatürlich an den andreen Komponenten gelegen haben , aber durch den Wandler allein gab es zur Soundkarte wirklich absolut keinen Unterschied.

Abgehört haben wir über Bayer Dyn. Dt990 wenn ich mich nicht irre ?!

An den KH kann es meiner erachtens also nicht gelegen haben...

Was die Qualität von Preamps angeht, höre ich allerdings einen Massiven unterschied.

Den unterschied hab ich gerade getestet : Zum einen bin ich über mein Mackie Pult zu meinen ADAM gegeangen und zum anderen über meinen Zoom H4 minirecorder (der selber phantastische Aufnahmen macht) und der Unterschied war so gravierend das ich dachte beim h4 wären meine Monitore kaputt !!!
 
zinggblip schrieb:
Was die Qualität von Preamps angeht, höre ich allerdings einen Massiven unterschied.

Dann stimmt da was nicht.
Massive Unterschiede sind technische Defekte, fatale Konstruktionsfehler oder methodische Fehler beim Hörtest. Letzteres vor allem nicht genau abgeglichene Pegel, ich höre z.b. +0.3dB sicher als 'vermeintlich besser' raus.

Ansonsten wäre ich *sehr* gespannt auf die Files, die den Unterschied aufzeigen. (Identisches(!) Quellsignal durch beide PreAmps schicken, aufzeichnen und irgendwo hochladen.)
 
Also ich bin zwar mit meinen DX 8 von M-Audio ganz zu frieden aber werde wohl bald auch auf Adam umsatteln.
Sind halt nur ein bisschen teuerer.
Man sollte wirklich nicht an den Monis sparen.
 
OT
Man kann ja durchaus darüber diskutieren, ob gerade in Zeiten wo anscheinend erschreckend viele Menschen mit dem MP3 Format wunderbar zufrieden zu sein scheinen, es sich überhaupt lohnt teures Audioequippment anzuschaffen. Aber dann können wir ja auch auf Drums verzichten und ein paar kartons dafür nehmen usw. . Was ich damit sagen will, natürlich werden die meisten Menschen den Aufwand der in einer guten Audioaufnahme steckt nicht heraushören, aber deshalb weniger gute Aufnahmen zu machen, halte ich für mich nicht für akzeptabel.
Und klar kann man auch mit preiswertem Gear, gute Aufnahmen hinkriegen, aber es sind die letzten 5 bis 10% die den Unterschied zwischen gut und herrausragend ausmachen.

Bezogen auf Wandler
Dabei muß aber die ganze Signalkette stimmen. Ist bei Hifi auch nicht anders. Wenn ich einen Burmester Amp an ein paar Universum Boxen betreibe, wird das Ergebnis auch nicht prickelnd sein. Und es gibt deutlich hörbare auch für den Laien hörbare Unterschiede bei Wandlern. Ich hatte schon ein "Aha" Erlebniss als ich Musik auf einem Günstigen CD Player und danach über den Wandler eines Studio Dat`s gehört habe.

Außerdem, vorrausgesetzt ich habe das richtig verstanden, halte ich die Aussage, es gäbe bei Preamps und anderem Audiogear kaum Unterschiede für ganz schön arrogant. Das würde nämlich bedeuten das eine ganze Generation vonToningenieuren, schlicht keine Ahnung haben. Ob die hohen Preise im Sinne von Preisleistung wirklich gerechtfertigt sind, ist dabei noch ne andere Frage. Das ist bei Synthesizern aber auch nicht anders.
 
Ob die hohen Preise im Sinne von Preisleistung wirklich gerechtfertigt sind, ist dabei noch ne andere Frage.

gutes Stichwort:
Ich frage mich gerade so bei der Überlegung wieviel man für Monitore ausgeben sollte folgendes:
In diesem Thread gab es ja schon mehrfach die Aussage, dass man richtig Kohle reinstecken muss um n spitzenmässiges Produkt zu bekommen (K+H wurde z.B. angeführt die kosten ja schonmal gut bis zu >1000€ das Stück). Heisst das jetzt im Allgemeinen, das es nicht wirklich Sinn macht, einen Sprung von 190€/Paar zu 500€/Stk. zu machen, oder ist der Unterschied von 200€/Stk. zu 500€/Stk. eher "vernachlässigbar".

Was ich mich damit frage ist halt ob es nicht eher Sinn macht, günstige Monitore im Mittelfeld zu kaufen anstatt da die teurere Variante zu nehmen, weil man dann sowieso richtig viel Asche ausgeben müsste wenn man da ne gewaltige Verbesserung will (womit man dann wieder in der oberen Klasse wäre)?

Ich hoffe es ist klar, was ungefähr ich meine.

P.S. Hat jemand Erfahrungen mit den Teilen von KRK?
 
abgesehen davon frage ich mich auch, ob selbst bei schlechten Umgebungsvariablen (zb. keine vernünftige Raumaufteilung, keine Dämmung - wie bereits in einem anderen Thread aufgearbeitet), also alles was nicht einem Musikerstudio entspricht, ob da teure Monitore überhaupt das Kraut noch fett machen. Wenn es sich tatsächlich so verhält das maximaler Hörgenuss nur in einem dafür speziell abgestimmten Raum erreichbar ist, dann wäre eine solche Anschaffung in etwa vergleichbar als wenn man versuchen will mit einem Kinderfahrrad von x nach y zu fahren bei 10% Steigung- und zwar konstant ....... Viel Kraft aber schlechte Umsetzung ....
 
Nachdem ich mir HS80 und Adam P11a angehört hatte... habe ich mich dann doch für RL906 entschieden. Die sind zwar nicht besonders Pegelfest (bin eh eher Leisehörer) aber dafür sind meine HiFi-boxen jetzt Raumdeko - die Geithains klingen einfach besser & angenehmer. Für mich also kein Kompromiss zwischen "man hört was man tut" und "damit höre ich gerne".

Ich habe mir auch überlegt wie lange so Boxen halten (eher ewig), an wie zentraler Stelle sie eigentlich stehen und was der Rest so kostet (die Monitore sind bei mir die mit Abstand grösste (und beste!) Einzelinvestition gewesen) . Ausserdem höre ich bei Boxen problemlos signifikante Klangunterschiede.

Im Gegensatz zu dieser ganzen Wandler-Verstärker Esoterik. Das ist für mich mittlerweile auf dem gleichen Level wie Kabelklang: *Ich* kann es selbstverständlich hören wenn ich Placebo-Tests mache. *Ich* höre es nicht mehr, wenn ich richtige Hörtests mache.
*Ich* habe keinen einzigen *qualifizierten* Hörtest, der die behaupteten Unterschiede belegt, gefunden.

Ich lasse mich gerne überzeugen, das es hörbare Unterschiede gibt. Aber die Erlebnisberichte von Placeboerfahrungen gehören da nicht zu.
(Neo: Womit hast du DAT und CD-Player auf einen Pegelunterschied <<0.2dB ausgepegelt? Wie hast du das mit der Umschalterei gemacht , damit du nicht wusstest was grade läuft?)

Zu den 'Profis': Hast du den Hörvergleich in der S&R vom Januar gemacht? Da wo rauskam, das 256k/VBR mp3 ja "schlechter" klingt als Oiginal? Kein Wunder, das Original war 0.3dB lauter - und das höre ich problemlos (ja, blindgetestet: ich benutzte foobar2000 - und du?).
 
SynthKraft schrieb:
Ob die hohen Preise im Sinne von Preisleistung wirklich gerechtfertigt sind, ist dabei noch ne andere Frage.

gutes Stichwort:
Ich frage mich gerade so bei der Überlegung wieviel man für Monitore ausgeben sollte folgendes:
In diesem Thread gab es ja schon mehrfach die Aussage, dass man richtig Kohle reinstecken muss um n spitzenmässiges Produkt zu bekommen (K+H wurde z.B. angeführt die kosten ja schonmal gut bis zu >1000€ das Stück). Heisst das jetzt im Allgemeinen, das es nicht wirklich Sinn macht, einen Sprung von 190€/Paar zu 500€/Stk. zu machen, oder ist der Unterschied von 200€/Stk. zu 500€/Stk. eher "vernachlässigbar".

Was ich mich damit frage ist halt ob es nicht eher Sinn macht, günstige Monitore im Mittelfeld zu kaufen anstatt da die teurere Variante zu nehmen, weil man dann sowieso richtig viel Asche ausgeben müsste wenn man da ne gewaltige Verbesserung will (womit man dann wieder in der oberen Klasse wäre)?

Ich hoffe es ist klar, was ungefähr ich meine.

P.S. Hat jemand Erfahrungen mit den Teilen von KRK?

hm... ich denke in den oberen Mitten gibt es verdamte Preisleistungsmonster...

Ich finde zum Beispiel das die Adam P11a bei der gegebenen Leistung fast schon spottbillig sind , dasselbe gilt für die HS80m die Qualitativ auch in ganz anderen Regionen Spielen wie ihr Preis nahelegen würde....

Und ja die Unterschiede sind imens !

Dabei kann mensch sich aber nicht nur an dem Preis orientieren...

Die Mackie waren ja ne Zeit teurer wie die Adam oder Genelec , kamen aber nicht annähernd da ran.

Die Frage ist ja auch worüber wir hier reden. Im Nahfeldbereich ist halt irgentwann schluss , dann geht es nicht mehr viel weiter und dann ist gewiss ein Quenchen mehr auch ungeheuer viel Teurer , das ist ganz ähnlich wie Heutzutage bei Microfonen.

Meine MXL sind echt gut... super sind dann Brauner oder Neumann , die aber mindestens 10 MAL SOVIEL kosten....

Bei monitoren ist der Unterschied gerade im von Paarr für 300€ zu Parr für 2000€ gewaltig... mir hat das keiner meiner Bekannten geglaubt bis sie den Unterschied selbst gehört haben ;-)

@Fetz

Technisch ist das Leider kaum möglich , da ich nicht über das Equipment verfüge um den Unterschied twischen den Mackie Preamps (oder dem Mackie an sich) und dem Zoom H4 aufzunehmen (Müsste alles ja über n Extrnen Recorder mit Micros die feingenug auflösen um so ein Höreindruck wiederzuspiegeln)

Dazu müsste ich ja die Monitore microfonieren , und ich hab nix was das ausreichend gut kann..

Aber imerhin habe ich Menschliche Referenzen...

Natürlich kann man an dieser Stelle behaupten das die durch meine Gedankenübertragung manipuliert wurden , aber mehrere Personen haben unabhängig voneienader die schlechtere Klangqualität bemerkt und angesprochen , gerade weil der Unterschied so massiv war OHNE das sie WUSSTEn das ich was verändert habe.... Und ich hab diesen Vergleich nicht geplan , er ist aus einer Not entsstanden.

Und ja das Singanl das über den H4 kam war nicht leiser als das übers Mackie... ich dachte zuerst ich wär im Falschen ausgang vom DVD und kam auch erst sehr alngsam auf den Recorder (der mit 24/96 wandelt)

Wenn du n Tip hast wie ich das Aufzeichene kann , schick ich dir gern ne Datei !
 
Also den Unterschied zwischen einem günstigen und einem teuren CD PLay hat selbst meine Freundinn gehört und im Vergleich direkt bestätigt.. Das soll jeder für sich selbst entscheiden was er hört und was nicht. Einerseits kann man auch nicht festelegen wie groß jetzt der Unterschied ist, weil prinzipiell kommt das gleiche aus den Boxen, eben nur anders.

Das die Klangunterschiede bei CD Playern, Verstärkern usw nicht so groß ausfallen wie zwischen einer kleinen Popel Box und einem großen trümmer ist ja klar. Trotzdem geben mir gute Wandler, Amps, usw.. Dinge im Signal wieder mit einer ich sag mal Trennschärfe und der Möglichkeit feinste Nuancen im Klangbild zu erkennen.

Ich rede da aber mehr von Handgemachter Musik, bei Elektronik ist enfach nicht so viel Feinheit im Klang und der Authentische Beweis im Gehirn fehlt auch zum vergleichen .. Aha Effekt
 
Plasmatron schrieb:
Also den Unterschied zwischen einem günstigen und einem teuren CD PLay hat selbst meine Freundinn gehört und im Vergleich direkt bestätigt.. [...].. Aha Effekt

Und was haben derartige Hör*erlebnisse* mit den technischen Klangeigenschaften zu tun?

Nochmal: um wirklich nur die technischen Klangeingenschaften zu erfassen ist ein (doppel[1])Blindversuch mit pingelig kontrollierten Pegeln *zwingend* erforderlich.


Alles andere sind Befindlichkeiten der Probanden mit undefinierter [2] Korrelation zu den klanglich/technischen Geräteeigenschaften.

Plasmatron schrieb:
Trotzdem geben mir gute Wandler, Amps, usw.. Dinge im Signal wieder mit einer ich sag mal Trennschärfe und der Möglichkeit feinste Nuancen im Klangbild zu erkennen.

Genau das ist eigentlich der Unterschied, der sich nach meinen Erfahrung ohne Blindtest absolut überhaupt nicht beurteilen lässt, weil er ernorm von der Hörkonzentration (oder der Stimmung, oder...) abhängt. Speziell für diesen Unterschied, ich darf ihn mal 'feinere Auflösung' nennen, hätte ich gerne mal Klangbeispiele.

---

[1]heißt: auch der "Versuchsleiter" weiß nicht was läuft.

[2]undefinierter heißt undefiniert - man weiß einfach nicht (im Sinne von überhaupt nicht) wieviel des Klangeindrucks technischer und wieviel erlebnisorientierter Natur ist.
 
Sorry aber ich habe eine gute Wahrnehmung und weiss auch aus Erfahrung wann sich beim Hören gerne Fehler einschleichen die als Psychologisch einstufen lassen. Das liegt bei mir an der Hörerfahrung. Andere wiederum haben da eine vielleicht noch natürlichere Begabung und brauchen gar keine Hörerfahrung. Für mich sind zB alte Bilder in Gallerien nur Schinken, ich kann nicht Malen und bin für Malerei auch nicht empfänglich, obwohl ich technisch gesehen die Striche bei genauer Beobachtung verfolgen kann, brauche ich ein Bewusstsein das sich der Matrie annähern kann. Klangliche Unterschiede fallen mir manchmal sofort auf, manchmal brauche ich aber auch einen Schlüsselvergleich, oft ist es ein erster Eindruck und dann der Vergleich. Aber ich kann hier nicht von mir auf andere schliessen ! ich kenne Tonmeister die hören dir XYZ aus einem Mix raus, andersrum kenne ich Kunden den Fällt noch nicht mal ein Phasendreher auf der Box auf ! das gibts, also ich würde da nicht von mir auf die Allgemeinheit schliessen...
 
Also Phasendreher passieren bei der Herstellung von Monitoren recht schnell, natürlich nicht oft. Also wir hatten das schon bei allen Marken, aber auch bei selbstgewechselten Speakern. Man glaubt es nicht, aber auch die Japanerinnen können beim Krimpen mal einen Fehler machen.


Feststellen kann man das vor allem durch eine Wahrnehmungsverschiebung, der abgebildete Raum wirkt total .... Worte. Auf jeden Fall fällt es total schwer eine Ortung durchzuführen, es strengt an und man kann es sich nicht erklären.. ;-)

Aber mach die doch mal den Spass , schraub einen Hochtöner raus und verpol den mal, technisch kann da nix passieren ... schwieriger ist es natürlich wenn beide Hochtöner vertauscht sind.. Was im Hifi Bereich wohl auch am wahrscheinlichsten ist.. LOL
 
Mal eine kleine Demo: Phasendreher. ('Lautsprecher verpolt', 'Hochtöner verpolt' und normal)

Der "gedrehte Hochtöner" ist nicht ganz authentisch, weil ich auf Simulation des Fehlers im Amplitudenbereich verzichtet habe - mit anderen Worten: der Frequenzgang einer Box ändert sich auch, wenn man den Hochtöner verpolt. Wenn man beide Hochtöner verpolt ist auch nur noch das Loch (was sich bei korrekter Weichenabstimmung dann ergibt) im Frequenzgang relevant.

Plasmatron schrieb:
...Andere wiederum haben da eine vielleicht noch natürlichere Begabung und brauchen gar keine Hörerfahrung.

Die werden dann Redakteure von HiFi-Zeitschriften.
 
Dann wäre ja die Yamaha HS50 und der Subwoofer optimal für mich ist jetz nur so ne idee ... aber vom Preis würde ich sagen passts
 


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