Die Iden des Maerz
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...wenn wir schon bei 50er Strats und den Beatles sind:Die grüne Strat ist aber hübsch
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...wenn wir schon bei 50er Strats und den Beatles sind:Die grüne Strat ist aber hübsch
Genau so gehts mir.Ich denke, es lohnt sich vor allem, vorher zu wissen was man in erster Linie spielen will. Ich z.B. stehe schon immer auf „Discogitarre“, manche würden auch Funk sagen, also brauche in nen ordentlichen Strat Neck Sound in clean.
Klar gibt es auch schöne Gibson Beispiele und ich war erstaunt, als ich mal einen Vergleich zwischen Strat und LP hörte, in dem sie gar nicht so weit auseinander lagen, wenn man will…
Aber den klassischen Nile Rodgers Sound bekommt man schwer mit was anderem als einer Strat hin, und auch da gibt es große! Unterschiede.
Zum einen ist es so, daß eine Menge an Sound aus den Fingern kommt - deswegen sollte sich eine Gitarre richtig anfühlen, egal was das individuell bedeutet - damit sie inspiriert, einem nicht im Weg steht.
Zum anderen ist es schon cool, wenn der Sound grob schon in die Richtung auch geht - insiration….
Es ist z.b. echt abtörnend, straight über einen line in zu spielen, ohne DI meine ich, das geht so weit, das ich kaum noch was hinbekomme bei mir.
Aber davon abgesehen…neben meiner eigenen Strat war bisher eine Squier cv 50s das was meiner Vorstellung am nächsten kam.
Ok, der Gedanke an eine custom shop master build strat ist mir nicht fremd (oder am besten gleich ne hitmaker
Aber ich behaupte, es muß nicht an einer gunstigen Gitarre scheitern, WENN das Exemplar was taugt und sie zum Style passt.
Die Amp / Sim / DI / recordingfrage ist dann nochmal was gaaaanz anderes
Das sind Cream mit Eric Clapton der bei „While my Guitar gently weeps“ von den Beatles mitgewirkt hat.DAS da sind nicht die Beatles. Sind aber ähnlich alt
Wenn Du Dich hier auf die exakte Replika der "Blackie" beziehst, so passt das zeitlich leider nicht. Die Gitarre ist erst nach den Cream-Reunion Konzerten in einer limitierten Edition erschienen. Aber natürlich wird Clapton hier eines seiner Modelle spielen, alleine schon wegen der TBX Tone Control.Und das ist ne 50er Strat mit fettem Hals, das Blackie Clapton Sondermodell.
er hatte immer panische angst vor baker, daß er ihn verprügelt oder umbringt...... so geschwitzt wie bei den Cream-Konzerten hat er selten. Muss selbst für ihn eine Herausforderung gewesen sein. .....
du solltest back to the roots gehen......
Ich komm eigentlich aus dem Metal und war eher der Humbuckertyp.
.....
ja ! hab ich so erlebt. In meinem Freundeskreis !ein wirklich guter Gitarrist holt auch aus einem nicht perfektem Instrument eine gute Performance heraus und lässt sich nicht von Unzulänglichkeiten ablenken.
hui, .......ich muss dir PMen. Ich z.B. stehe schon immer auf „Discogitarre“, manche würden auch Funk sagen,
Jeder hatte Angst vor Ginger Baker Es gab mal eine Doku über ihn (Beware Of Mr. Baker), war nicht unbedingt ein umgänglicher Typ.er hatte immer panische angst vor baker, daß er ihn verprügelt oder umbringt.
Ja sehe ich auch so. Es ist nur dieser Name.Beatles find ich immer in jederlei Hinsicht überbewertet, der Sound ist imho einfach nur schlecht
Natürlich gern andersherum – herablassend – beleuchtet, eine Spezialität der (nicht nur) deutschen Internet-Foren: damit kann man gar nicht spielen, die Hardware is shice, vergiss dendiedas originale $TEIL und bau gleich $TEIL(SAUTEUER) ein∞viel schlimmer ist dieser Umstand weil ja um diverse Dinge extremer Hokuspokus gerade bei der Hardware getrieben wird. Tremolo mit Stahlblock, handgewickelte Tonabnehmer, teure Hardwarematerialien, Cryo, Nitrolack, teure Mechaniken, usw. ...
das ist oft beobachtbar, daß leute mit tollstem equipment mittelmäßigs machen, und andere, mit einer DAW und 10 plugins hoch kreative arbeiten erzeugen.......allzu oft kommt von den lautesten Equipment-Fetis fotografisch bestenfalls Mittelmaß, .....
...es war die Affinity, nicht die Bullitdas ist oft beobachtbar, daß leute mit tollstem equipment mittelmäßigs machen, und andere, mit einer DAW und 10 plugins hoch kreative arbeiten erzeugen.
gibt es auch im rennsport....leute mit sehr viel geld und super auto, werden von einem kleinen angestellten im B-kadett auf der rennstrecke versägt.
das ist prinzipiell kein problem. jeder, wie er kann und mag.
sicherlich gibt es in der hardware unterschiede, die sich oft im preis ausdrücken. wenn ich meine squire bullit mit der custom shop gitarre vergleiche, dann sieht man schon, daß das eine instrument zusammengeschustert wurde und in das andere instrument etwas liebe und handwerk eingeflossen ist.
ähnlich wie bei einem schrank von ikea im vergleich zu einem antiquitäten schrank mit intarsien.
Es ist für mich einfach etwas „Perlen vor die Sau“, mein Können reicht nicht aus um doe Differenziertheit hervor zu bringen die ein Rabea mit dem Modell erzeugen kann(gleiches Model nur nicht grün):das ist oft beobachtbar, daß leute mit tollstem equipment mittelmäßigs machen, und andere, mit einer DAW und 10 plugins hoch kreative arbeiten erzeugen.
gibt es auch im rennsport....leute mit sehr viel geld und super auto, werden von einem kleinen angestellten im B-kadett auf der rennstrecke versägt.
das ist prinzipiell kein problem. jeder, wie er kann und mag.
sicherlich gibt es in der hardware unterschiede, die sich oft im preis ausdrücken. wenn ich meine squire bullit mit der custom shop gitarre vergleiche, dann sieht man schon, daß das eine instrument zusammengeschustert wurde und in das andere instrument etwas liebe und handwerk eingeflossen ist.
ähnlich wie bei einem schrank von ikea im vergleich zu einem antiquitäten schrank mit intarsien.
Geht mir nicht anders. Eigentlich müsste meine Custom Shop jemand gehören der würdiger ist als ich.Es ist für mich einfach etwas „Perlen vor die Sau“, mein Können reicht nicht aus um doe Differenziertheit hervor zu bringen die ein Rabea mit dem Modell erzeugen kann
deine Demos oben klingen gut.Eigentlich müsste meine Custom Shop jemand gehören der würdiger ist als ich.
Quatsch.Eigentlich müsste meine Custom Shop jemand gehören der würdiger ist als ich.
Der Punkt ist auch dass man als Künstler selbst entscheidet, welches Equipment man verwendet.ob das publikum den unterschied wahrnimmt, oder dem publikum es egal ist, das weiß ich nicht, aber das ist auch nicht der punkt.
der punkt ist, daß ich dem publikum die option zur verfügung stelle, den anderen klang erkennen zu können.