Challenge Challenge - One-Synth-One-Voice - endet 08.01.2023

Challenge, eine Herausforderung Songs und Tracks hochzuladen nach Beschreibung im ersten Beitrag, die einem vorher angesagten Thema zuträglich sind.
Habe selbst erst seit Kurzem einen monophonen Synthesizer und bin noch am überlegen, ob ich den nutzen möchte.

Finde es schon wichtig, dass auch Polyphone im Monomode teilnehmen dürfen, damit mehr Leute die Chance haben mitzumachen.

Nur damit ich es verstanden habe: Ne MC 707 als Klangerzeuger ist raus, da ihre Synthese auf Samples basiert, oder?
 
Spannend!
Glücklicherweise habe ich genau in diese Richtung Geforscht in den letzten Monaten;-)
Werde vielleicht mitmachen:)
...momentan hängt alles mehr an der Frage, ob ich nach Jahren der rumstehens meine DAW wieder zum Laufen bringen möchte oder nicht... :denk:

Die Vocals dürfen mit eben diesem Synth verfremdet werden falls dieser einen audio Eingang hat...Richtig?
Aber, darf ich diesen Eingang auch anderweitig nutzen? Ist das noch Regel konform oder nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis auf die 8 Spuren, was ich heute für Blödsinn halten weil fast alle eigentlich eine DAW benutzen, kann ich mit dem Rest Leben...!

Frank
 
Ich finde auch acht Spuren müssten locker reichen, wenn man die richtigen Sounds am Start hat...Neuere Produktionen sind teils recht überladen aufgrund der uneingeschränkten Möglichkeiten...back to the roods;-)
 
Ist ja super, wenn man ein Projekt für eine Gemeinschaft plant und dann damit argumentiert, was für "einen selbst" angeblich ausreicht.

Wenn das "für dich" alles super ist, dann ornaniere doch mit Dir selbst.

Widerlich, diese Kinder heutzutage.
Na, wer wird denn gleich so aggressiv werden.
Die Einschränkung der Spuren:
- soll einen aus der Wohlfühlzone führen.
- fördert die Kreativität. Warum nicht Chords/Pads mit Delay oder Reverb mit langem Ausklang erstellen? Darum sind ja FX erlaubt um neues Land zu erkunden.

Nur damit ich es verstanden habe: Ne MC 707 als Klangerzeuger ist raus, da ihre Synthese auf Samples basiert, oder?
Wenn eine Groovebox über eigene Synthese verfügt die auf eine Stimme begrenzt werden kann, dann gerne.

Die Vocals dürfen mit eben diesem Synth verfremdet werden falls dieser einen audio Eingang hat...Richtig?
Aber, darf ich diesen Eingang nutzen, wenn ich danach die orginal Spur vom Monosynth nicht weiter verwende. Ist das noch Regel konform oder nicht?

Vocals kann, ist kein Muss. Wie die aufgehübscht oder verfremdet werden ist egal. Wenn du den Synth als FX dafür verwenden möchtest, ist das okay. Oft wir der Audioeingang verwendet um den Synth anzudicken.Den als Vocal FX zu verwenden hatte ich gar nicht auf dem Schirm.

Bis auf die 8 Spuren, was ich heute für Blödsinn halten weil fast alle eigentlich eine DAW benutzen, kann ich mit dem Rest Leben...!
Da alle auf den 8 Spuren rumreiten obwohl das keiner kontrollieren kann zeigt mir eines. Wir sind ein ehrlicher Haufen. :lol:
 
Man könnte ja ein Thema starten und dort nur Stücke posten, die hier hätten mitmachen können.

Wegen meiner könnt ihr diese auch hier posten, so als Inspiration. Gegen eigenen Thread spricht aber natürlich auch nichts. Hier würden die Sachen in Vergessenheit geraten. Nach der Challenge ist vor der Nächsten.
 
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Da du - soweit ich das hier mal mitbekommen habe - Lehrer bist, solltest du über deine letzte (hier zitierte) Anmerkung mal verstärkt nachdenken. Über die Anmerkung darüber übrigens auch ... ;-)
Stimmt, die war überflüssig. Habe sie gelöscht. Vielleicht löschst Du netterweise auch das Zitat?

Mich juckt das nicht. Aber bitte nicht in einen Zickenkrieg ausbrechen lassen. Wir sind alle Gast hier im Forum und sollten auch miteinander so umgehen.
 
Ich hab gestern Abend mit einem einstimmig eingestellten Softsynth mal in die Challenge reingeschnuppert. Vorher hatte ich sowas noch nie gemacht. Das ist echt sauschwer, vor allem wenn Akkorde ins Spiel kommen sollen. Spontanität ist eigentlich unmöglich, außer man hofft auf "Happy Accidents".

"Ausbruch aus der Komfortzone" beschreibt es jedenfalls ziemlich gut.
 
Nur damit ich es verstanden habe: Ne MC 707 als Klangerzeuger ist raus, da ihre Synthese auf Samples basiert, oder?
Eine MC-707 kann VA als Oszillatoren, und der Rest ist halt digitale subtraktive Synthese plus Effekte. Die MC-707 erlaubt 4 komplette unabhängige Synth-Stränge pro Sound mit eigenen Hüllkurven, Filtern usw. Auf der anderen Seite kann man die Oszillatoren vor dem Filter, den Hüllkurven nicht mixen. Es ist halt die Roland-Struktur mit 4 Partials. Sie kann aber eben komplett VA, kann aber auch Samples, auch User-Samples. Monophon kann sie auch. :cool:
 
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Ich glaube der Trick besteht darin, erst zu arrangieren und dann Spur für Spur aufzunehmen. Die Drums machen mir mehr Sorgen. Vielleicht sampeln und dann in die TR laden!?
 
Zum Thema Chords and Pads on a Monosynth

...öhm? - Spuren bouncen ist auch erlaubt, oder?...

[Spur 1 : Note 1] + [Spur 2 : Note 2] + [Spur 3 : Note 3] + [Spur 4 : Note 4] => [Spur 5 : Note 1 + Note 2 + Note 3 + Note 4]

...damit ist der Chord auf Spur 5 und die Spuren 1-4 sind wieder verfügbar...

...oder?...
 
...wobei: das Kassettendeck hier hat nur 4 Spuren, müsste man vielleicht doch das DP24 nutzen...oder so...
 
Theoretisch könnten ja Drums auch nur in einer Spur sein. Wenn man Kick, HiHat und Snare nicht überlagert, geht das doch, nicht? Als Beispiel: Korg Monologue. Dort kann man mit dem Motionsequencer so eine Drumspur erstellen.
 
...öhm? - Spuren bouncen ist auch erlaubt, oder?...

[Spur 1 : Note 1] + [Spur 2 : Note 2] + [Spur 3 : Note 3] + [Spur 4 : Note 4] => [Spur 5 : Note 1 + Note 2 + Note 3 + Note 4]

...damit ist der Chord auf Spur 5 und die Spuren 1-4 sind wieder verfügbar...

...oder?...

Das ergibt keinen Sinn, ob man due nu bounced oder nicht bleibt ja quasi das gleiche. Jeder Ton eine Spur, so habe ich das verstanden.
 
...wobei: das Kassettendeck hier hat nur 4 Spuren, müsste man vielleicht doch das DP24 nutzen...oder so...

...öhm - bin erst bei der vierten Tasse café, Denken geht noch nicht so schnell:

wenn ich die Beiträge der Kollegen richtig verstehe könnte ich auch Sounds bspw. des 2600er in den Polyend Tracker samplen und dann von dort arrangieren...

...damit müsste dann der 'Granular Sample Player' auch erlaubt sein?...
 
Jeder Ton eine Spur, so habe ich das verstanden.

...habe nochmal alles überflogen - und diese Vorgabe kann ich nicht finden...auch das Beispiel für einen Akkord mithilfe eines durch ein Reverb geleiteten Arpeggio würde dem widersprechen...

Letztlich ist aber nicht entscheidend wer wie viele Spuren in der Vorprodukten verwendet hat, welche FX Ketten verwendet wurden

...das verstehe ich inzwischen so, dass es maximal 8 stems sein sollen...
 
Nur nochmal zu Sicherheit, die Drums müssen dem Synth kommen, keine Samples?
Müssen aus dem Synth kommen. Es spricht aber nichts dagegen daraus eigene Samples zu schneiden und die dann zu verwenden.
Als Beispiel: Korg Monologue. Dort kann man mit dem Motionsequencer so eine Drumspur erstellen.
Das wäre natürlich super. Es müssen ja auch nicht immer Drums sein mit typischen Kick, Snare, HH usw. Eine perkussive rythmische Sequenz hat auch was und kann grooven wie Sau.
 
Falls ich mitmachen sollte, wird das wohl eher was Minimalistisches werden – alleine schon, um wenigstens mit einem Fuß in der Komfortzone zu bleiben ;-). Dann reichen mir auch 8 Spuren inkl. Drums.

Allerdings finde ich die Regel

Externe FX sollen sparsam eingesetzt werden.

etwas unscharf formuliert. Bei meinem Testlauf musste ich die drei Akkordspuren mit jeweils 10 Pfund Valhalla VintageVerb anreichern. Ist das schon zuviel? ;-)
 
Jetzt bin ich wieder durcheinander - Thema TR - wenn ich mich bei der Machinedrum auf eine Syntheseform beschränke bspw. GND und diese auf 8 Spuren verwende bin ich wieder Regel-konform oder wie?
 


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