Mir kommt der UB-Xa im Demo aus #1.143 organischer vor, als all die Demos vom OB-X8. Gerade bei den Stellen wo gebrochene Akkorde gespielt werden (z.B. ab 1:16 und ab 9:17) und die Stimmen durchlaufen hört man, dass hie und da eine Stimme etwas stärker schwebt und leicht anders klingt. Auch die tiefen Bässe ab 8:36 britzeln besser und eiern weniger. Sollte der Vintage Knob von Behringer einen besseren Job machen? Oder ist der UB-Xa ab Werk auf etwas mehr Vintage kalibriert? Sprich, sind dort Trimmer im Design, wo beim OB-X8 alles hart gegen die Clock getuned wird.
Das war auch mein Eindruck.
Wäre jetzt mal interessant vom OB-X8 eine Demo mit Vintage-Knopf auf Anschlag zu hören :)
Könnte mir aber schon vorstellen dass man bei Behringer mit 20 Betatestern samt OB-Xa mehr darauf aus war, wirklich an das Original heranzukommen.
 
Wird auf jeden Fall interessant die ersten Vergleichsvideos zwischen OB-X8 und UB-Xa.
Besonders wenn man bedenkt das der UB 16 Stimmen hat. Aktuell am Markt sind doch glaub ich nur der Moog One (über 8000€) und Prophet Rev2 (2500€) die Analog sind und 16 Stimmen haben. Da wären 1500€ schon ne krasse Ansage. Vom Poly AT ganz zu schweigen.
Der UB wird nachher auch deutlich besser klingen als beim Andertons-Gate.

Der wird sich garantiert gut verkaufen. Blaue Nadelstreifen, 16 Voices, PolyAT, guter Sound (wahrscheinlich, unabhängig wie nah er ans Original kommt), wird sicherlich mehr Features haben als das Original und da kommen bestimmt noch ein paar Überraschungen...wie gesagt, wird interessant
 
Mir kommt der UB-Xa im Demo aus #1.143 organischer vor, als all die Demos vom OB-X8. Gerade bei den Stellen wo gebrochene Akkorde gespielt werden (z.B. ab 1:16 und ab 9:17) und die Stimmen durchlaufen hört man, dass hie und da eine Stimme etwas stärker schwebt und leicht anders klingt. Auch die tiefen Bässe ab 8:36 britzeln besser und eiern weniger. Sollte der Vintage Knob von Behringer einen besseren Job machen? Oder ist der UB-Xa ab Werk auf etwas mehr Vintage kalibriert? Sprich, sind dort Trimmer im Design, wo beim OB-X8 alles hart gegen die Clock getuned wird.

Da kann man nur abwarten, was sonst noch an Demos rauskommt. Ich könnte mir vorstellen, dass sie sich mit weiteren Demos ein wenig Zeit lassen bzw. nur mal ab und zu eines veröffentlichen, jedenfalls so lange der UB-Xa nicht in greifbarer Nähe in Produktion gehen kann.
 
Da frag ich mich ob das der Vintage Mode macht, oder ob das evtl auch mit der Poly AT Tastatur zusammenhängt.
Z.b. der Baloran The River macht diesen Sound einfach so, ganz ohne Vintage-Mode. Solange sich das Instrument erwärmt verstimmen sich die Oszillatoren konstant, wie bei jedem VCO-synth. Kompensiert wird das über temperaturabhängige oszillatorspezifische Offsets. Wenn die nicht perfekt passen / interpoliert werden, weil man z.B nur eine Kalibration bei 20, 25, 30 und 35 Grad macht (Endtemperatur ca. 38-40 Grad) ist das Instrument ab Einschalten halbwegs gestimmt und klingt trotzdem organisch weil die Oscs doch wieder wegdriften wenn sie sich weiter erwärmen. Auf 440Hz kann man jederzeit Stimmen, die temperaturabhängige Kalibration braucht es für die Oktavskalierung. Gibt zusätzlich auch interne Trimmer, aber zumindest bei meinem geht ohne Kalibration gar nichts außer Katzenmusik. Im Idealfall wäre das beim UB-Xa genau so, aber es wäre wohl auch möglich einen ähnlichen Effekt mit dem Vintage-Setting künstlich hinzuzufügen.
Verstehe nur nicht was Poly-AT damit zu tun haben soll :)
 
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Könnte auf Detune geroutet sein. Denke aber auch nicht, dass es was damit zu tun hat.
Das würde man denke ich auch hören, der Aftertouch ist ja nicht direkt beim Anschlag aktiv und meist ist der Effekt nicht sonderlich gut kontrollierbar, d.h. ich würde keine so konstanten Schwebungen erwarten.
 
Z.b. der Baloran The River macht diesen Sound einfach so, ganz ohne Vintage-Mode
Dort bekommt man ihn halt auch nicht weg. Schlecht z.B. für gestimmte FM Sounds.

Beim Andromeda war der Ansatz recht spannend. Temp Tune und Background Tuning und beides konnte man abstellen. Also von DCO Style bis Vintage alles dabei. Jeweils in Bio-Qualität. Allerdings keine Variationen in den Hüllkurven etc.
 
Dort bekommt man ihn halt auch nicht weg. Schlecht z.B. für gestimmte FM Sounds.

Beim Andromeda war der Ansatz recht spannend. Temp Tune und Background Tuning und beides konnte man abstellen. Also von DCO Style bis Vintage alles dabei. Jeweils in Bio-Qualität. Allerdings keine Variationen in den Hüllkurven etc.
Ist natürlich super sogar die Wahl zwischen zwei Varianten zu haben.
Den River kann man schon auch sehr tight stimmen indem man die Kalibration oft laufen lässt, klingt dann aber für meinen Geschmack ziemlich tot. Obs tot genug für FM ist, keine Ahnung, geht ja eh nur exp. Filter-FM :mrgreen:
Soweit ich weiß kann man beim SE Omega / CODE den Einfluss des Autotunings prozentual regeln, empfinde ich auch als guten Ansatz.
Muss aber auch gestehen, Dinge wie gestimmte FM-Sounds tauchen auf meiner persönlichen Wunschliste für das Soundrepertoire eines Polyanalogen nicht unbedingt auf ;-)
Wie schlägt sich eigentlich der Moog One in dieser Hinsicht? Kann der auch "lebendig"? Wollte demnächst mal schauen ob ich hier in der Gegend einen antesten kann...
 
Ist natürlich super sogar die Wahl zwischen zwei Varianten zu haben.
Es sind sogar vier Kombinationen.

Soweit ich weiß kann man beim SE Omega / CODE den Einfluss des Autotunings prozentual regeln, empfinde ich auch als guten Ansatz.
Korrekt. Es gibt ein Setting accu-tune dort. Die Filter werden dort aber nicht gestimmt. Das ist traditionell über Trimmer.

Muss aber auch gestehen, Dinge wie gestimmte FM-Sounds tauchen auf meiner persönlichen Wunschliste für das Soundrepertoire eines Polyanalogen nicht unbedingt auf
Das ist natürlich Geschmackssache, aber auch bei Ringmodulation oder Filtered Noise kann es den Unterschied machen.

Wie schlägt sich eigentlich der Moog One in dieser Hinsicht? Kann der auch "lebendig"?
Ich kann nicht klagen, ich leide nicht unter Stimmproblemen im Bass und bin bisher auf einer früheren OS Version geblieben. Die aktuelle Version bietet eine Routine, die alles straff auf Zack bringt. Dauert lange. @qwave kann hier mehr sagen. Man kann dann zwischen tight und normal umschalten, zumindest gemäss Videos auf YouTube.
 
Beim Moog One erzeugt die Auto Compensation ein kleines anpassen der grade gespielt Taste. Dieses ist aber mitunter als unerwünschter Glide zu hören und deshalb hier bei mir deaktiviert.
Mein Moog One ist nich immer im Bass zu verstimmt um feines Detuning wirklich zu nutzen. Da ist mein Prophet Rev. 4 mit null Vintage Parameter viel besser in Stimmung.
 
Ich kann nicht klagen, ich leide nicht unter Stimmproblemen im Bass und bin bisher auf einer früheren OS Version geblieben. Die aktuelle Version bietet eine Routine, die alles straff auf Zack bringt. Dauert lange. @qwave kann hier mehr sagen. Man kann dann zwischen tight und normal umschalten, zumindest gemäss Videos auf YouTube.
Der Moog One hat gut versteckt auf der POLYPHONY MORE PAGE noch einen Parameter PITCH VARIANCE:

PITCH VARIANCE (0 CENTS to 50 CENTS)
To emulate some of the imprecision and drift of early analog components, this parameter adds a random amount of variation to the pitch of each new note as it is played – within the limits set by this value. This can create a richer and a more “classic” analog sound. Rotating this soft knob to the right will increase the breadth of the PITCH VARIANCE range.


Vintage Knob Funktionalität muss man sich via ModMatrix selber bauen.
 
Wenn ich ehrlich bin, der "Uliheim" hat mich die meiste Zeit seit der ersten Ankündigung nicht die Bohne interessiert, genausowenig wie das Original oder nun auch die moderne Variante vom Originalhersteller. Ich bin eben kein Vintagemensch, habe keine persönlich-emotionale Bindung zu den Originalen, die geclont wurden/werden und somit lag mir wenig an entsprechenden Entwicklungen.

Nun bin ich per Zufall auf das Video von Synth King gestoßen, was auch erst jetzt den UB-Xa bei mir auf den Plan rief.

Dabei ist es mir herzlich egal, wie nahe dran der Clone am Original ist, ich habe lediglich feststellen müssen, dass mir der Sound sehr zusagt, obwohl der Synth von meinem eigentlichen "Beuteschema" abweicht. Das ist ehrlicherweise sogar eine glatte Untertreibung, ich habe mich in den Sound einfach verliebt, vor allem diese Pads sind so unbeschreiblich wunderschön, einfach nur *chef's kiss*

Insgesamt ist der UB für mich nicht mehr und nicht weniger als ein gutklingender Synth, dessen Soundcharakter mir schlichtweg sehr zusagt, losgelöst vom historischen Bezug, einfach nur ein Synth, der für sich selbst steht.

Der OBX8 ist für mich trotzdem gänzlich irrelevant.
Davon mal abgesehen, dass der Preis für mich einfach nur glatter Irrsinn ist (möchte jetzt aber auch keine Preisdiskussion starten, wirklich nicht), hätte ich den X8 niemals in Betracht gezogen, selbst wenn es den UB niemals geben würde.

Ich warte dann gespannt auf die kommenden Demos, der UB-Xa hat auf jeden Fall einen festen Platz recht weit oben auf meiner Wunschliste.
 
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Ich verstehe auch immer noch nicht, warum man für einen Test dieses Synth irgendwas anderes als Pads spielt. Das ist das was er kann (was auch der OB-Xa konnte) und alles andere ist er meh - kann er auch - aber nichts besonderes.

Warme Pads .. jay
 
Ich verstehe auch immer noch nicht, warum man für einen Test dieses Synth irgendwas anderes als Pads spielt. Das ist das was er kann (was auch der OB-Xa konnte) und alles andere ist er meh - kann er auch - aber nichts besonderes.

Warme Pads .. jay
Na ja, ich persönlich könnte mir nach den bisherigen Demos gut vorstellen, einen UB-Xa in mein Setup einzubauen. Da das dann für mich als Band-Keyboarder mein einziger klassisch-subtraktiver im Setup wäre, ist es natürlich schon nicht uninteressant, wie er abseits der Pads so klingt...
Für die Studiofreaks, die für jeden Sound einen Spezialisten haben, ist das natürlich nicht so spannend... aber es gibt eben nicht nur diese - auch wenn sie in diesem Forum sicherlich in der Überzahl sind 🙂.
 
Insgesamt ist der UB für mich nicht mehr und nicht weniger als ein gutklingender Synth, dessen Soundcharakter mir schlichtweg sehr zusagt, losgelöst vom historischen Bezug, einfach nur ein Synth, der für sich selbst steht.
Genau das. Falls sich der Sound des Ubxa bei Auslieferung so bestaetigt wie in dem Synth King Video, ist das GAS auch bei mir dadurch von fast 0 auf 90+ gestiegen....

Ich wuerde heutzutage z.B. keine Vintage Boliden wie Jupiter8, CS-80, PPGWave oder Prophet v2/v3 mehr kaufen wollen, aber der Pro-5 als neu aufgelegter Synth v4 ist einfach an sich richtig gut, egal wie nah oder weit er nun tatsaechlich von den originalen Vorbildern entfernt ist.
Falls Behringer in dieser Richtung der oben genannten Klassiker moderne polyphone Neuauflagen fuer 1.5-2K produzieren kann, waere mir die Differenz zum Original egal, solange es nur nicht billig/plastik klingt. Auch mehr Eigenstaendigkeit und Mut wie beim Deepmind wuerden sich imo insgesamt positiv auswirken (beim nicht erschienenen "Relic-6" waere mir das Aussehen egal gewesen, wenn der Sound und Preis am Ende gestimmt haetten (3.5K fand ich etwas viel fuer den Desktop, obwohl vielleicht durchaus gerechtfertigt)).
 
Auch mehr Eigenstaendigkeit und Mut wie beim Deepmind wuerden sich imo insgesamt positiv auswirken
Da würde ich auch meinen Fokus setzen, was Behringer-Gear betrifft (vom UB oder ein paar Kleinigkeiten zwischendurch mal abgesehen).

Es würde mich ungemein freuen, wenn Behringer irgendwann mal einen polyphones Schlachtschiff ohne Clone-Charakter rausbringen würde, nennen wir ihn spaßeshalber mal "Megamind" (Anspielung nicht ganz zufällig).

Behringer hat mit dem Deepmind, dem Neutron und bald auch dem Proton eigene Synths with durchaus interessanten Lösungen auf Lager. Man könnte ja dieses und jenes von dort übernehmen, ggf. auch einige Schaltungen von den Clones (insbesondere Filter).

Außerdem gibt es schon Ankündigungen oder vage Andeutungen, die deutlich in Richtung digitaler Sphären zeigen (z.B. der Wave, die Eurorack-Module Victor und Brains, der spekulative FM-Synth oder die Andeutung eines Casio-CZ-Clones sowie "irgendwas mit additiver Synthese").

Was spräche also dagegen, einen Übersynth zu bauen, der Teile existierender bzw. noch zu bauender Clones mit eigenen Ideen verknüpft, ggf. was Hybrides (was ich persönlich bevorzugen würde), all das sodann zu einem schicken Gesamtpaket geschnürt - 3 Oszis, 3-4 LFOs, 3 ENVs, 5-Oktaven-Keyboard mit Polyaftertouch, Speicherbarkeit, Modmatrix, Modsequenzer und Effekte aus dem Deepmind, Notensequencer aus dem Poly-D / Crave, Audioinput, 16 Stimmen und vierfach Multitimbral.

Imgrunde könnte man es als ein Best-Of bisheriger Produkte in Form eines bezahlbaren Schlachtschiffes sehen, selbst wenn es dann stärker in Richtung der magischen 2000er Grenze ginge (was aber durchaus gerechtfertigt wäre).
Eigentlich Perfekt und wäre für mich obendrein bestimmt eine Art "G.A.S.-Stopper".

Ja ich weiß, klingt wie eine Träumerei, aber sowas in der Richtung dürfte doch, zumindest hier, mit Sicherheit Anklang finden. Behringer wäre dazu bestimmt in der Lage, sowas zu stemmen.

Oder wie wäre es denn mit einer polyphonen Physical-Modelling-Kiste, die z.B. auf den Konzepten von Mutable Instruments aufbaut (natürlich speicherbar)? Mit dem Brains gibt es ja schon eine Art Blaupause, dazu kämen noch die anderen Module, die ja eh Open Source sind, es fehlt noch die Polyphonie bzw. das ganze Drumherum. 8 Stimmen dürften dicke Reichen für einen durchschlagenden Erfolg, außerdem wäre es *die* hommage an Gillet, eine Fortführung der Legacy, wenn auch in anderer Form (ich bin persönlich nicht so scharf auf Eurorack).

Mal ganz Ehrlich, ich wäre total aus dem Häuschen, wenn es ausgerechnet Behringer hinbekäme, den ersten modernen Additiv-Synth seit Jahren zu bringen, so im Stil des Kawai K5000 (Additive Oszis, Spektren am Gerät editierbar und pro Patch/Oszi speicherbar, ggf. mit Wavetable-Technik verknüpft (ich habe ja selbst Ideen und Konzepte, die in die Richtung gehen, nur kann ich es halt nicht wirklich umsetzen), dahinter aber analoge Filter). Ich würde direkt Freudesprünge machen, weil additiv in der aktuellen Synthwelt echt fehlt.

Edit, da war mal was, zwar nichts offizielles, es ginge aber ziemlich stark in die Richtung dessen, was ich zu Beginn des Posts meinte: https://heinakroon.net/positron-16
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, ich persönlich könnte mir nach den bisherigen Demos gut vorstellen, einen UB-Xa in mein Setup einzubauen. Da das dann für mich als Band-Keyboarder mein einziger klassisch-subtraktiver im Setup wäre, ist es natürlich schon nicht uninteressant, wie er abseits der Pads so klingt...
Für die Studiofreaks, die für jeden Sound einen Spezialisten haben, ist das natürlich nicht so spannend... aber es gibt eben nicht nur diese - auch wenn sie in diesem Forum sicherlich in der Überzahl sind 🙂.
Das ist natürlich ein gutes Argument. Ich gehe aber mal davon aus, das jeder Subtraktive Synth diesen Anspruch irgendwie erfüllen kann ... Denn die meisten Sounds sind wirklich Brot und Butter und keine herausforderung und irgendwie so ähnlich wie Synth X bekommt man die hin - deutlich ausreichend für die Bühne. Das verstehe ich schon - allerdings ist das nicht so wirklich was man im Moment so hören möchte.

Wenn Du mich fragst, dann kauft man einen UB-Xa eben in erster Linie für den OB Sound. Ansonsten könnte ich auch einen Summit als perfekten Subtraktiven Allrounder empfehlen, und der ist dann auch noch viel mächtiger in den Settings. Aber kann er auch den originalen OB Sound (Kann er Jump ist ehrlich keine herausforderung) ... Ne, den kann er eben nicht so gut. Aber wohl deutlich ausreichend für Live Gigs.
 
Edit, da war mal was, zwar nichts offizielles, es ginge aber ziemlich stark in die Richtung dessen, was ich zu Beginn des Posts meinte: https://heinakroon.net/positron-16

Andreas hatte den Positron-16 schon vor längerer Zeit in der speziellen Behringer Facebook Gruppe für Vorschläge und Ideen veröffentlicht. Da kam m.E. aber nie irgendwas zurück, dass Behringer den umsetzen wird. Was nicht unbedingt was heißen muss, vielleicht arbeiten sie ja dran. Aber das ist Spekulation.
 
Andreas hatte den Positron-16 schon vor längerer Zeit in der speziellen Behringer Facebook Gruppe für Vorschläge und Ideen veröffentlicht. Da kam m.E. aber nie irgendwas zurück, dass Behringer den umsetzen wird. Was nicht unbedingt was heißen muss, vielleicht arbeiten sie ja dran. Aber das ist Spekulation.
Ja, der gefällt mir echt vom Design ... mal gucken ob der Uli sich nicht doch für sowas interessiert.
 
Ich habe den Positron eher als Beispiel herangezogen, in dem Sinne, dass eine Eigenentwicklung ungefähr in diese Richtung gehen könnte und selbst ohne die Andreas'schen Zusätze (Joystick, Patchmorphing usw) gut genug wäre:

Oszillatoren aus dem Proton / Neutron, Filter wahlweise aus ebendiesem oder irgendeinem anderen Clone, Modulation und Effekte aus dem Deepmind usw.

So ein Schlachtschiff wäre schon ein Träumchen, insbesondere mit Polytouch.
 
Sie haben dafür ja ihre Gruppe so im Sinne von „Du hast Ideen für einen tollen Synthi? Lass uns das wissen und vielleicht machen wir was zusammen“. Als Behringer damit um die Ecke kam, war die Resonanz hier im Forum ablehnend. So im Sinne von „jetzt soll ich noch als Kunde die Kreativarbeit übernehmen?“.
 


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